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Fake: Falscher Totschnig erklärt Vranitzky für tot

Makaberer Twitter-Spaß eines Italieners führte zu einer Gedenkminute für den lebenden Exkanzler.

Wie Der Standard berichtet, wurde im Sozialausschuss des Parlaments heute, 29. November, eine Gedenkminute für Franz Vranitzky abgehalten, weil die SPÖ-Abgeordnete Gabriele Heinisch-Hosek auf eine über Twitter verbreitete Fake-Nachricht hereingefallen war. Ein Italiener, der schon mehrfach mit makaberen Aktionen dieser Art für Aufsehen sorgte, gab sich als Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig aus und verbreitete so die Falschmeldung. Franz Vranitzky lebt, er feierte im Oktober seinen 85. Geburtstag. 

Ex-Kanzler Franz Vranitzky – hier auf einem Archivbild – feierte im Oktober seinen 85. Geburtstag. Foto: Expa/Gruber

3 Postings

regnerps
vor 2 Jahren

Eine traurige Sache aber das wichtigste im Leben ist Information und das sollte für die Damen bei der SPÖ auch sein nicht nur in dieser Sache.

 
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wibul
vor 2 Jahren

an osttirol20 Ob es bei den Sozis eine message-control gibt, kann ich nicht beurteilen. Sicher bin mir darin, dass die Sozis nicht kontrollieren, wer sich massieren lässt.

 
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osttirol20
vor 2 Jahren

Heinisch-Hosek ein grandioses Beispiel für das überbezahlte Minister- (a.D.) & Nationalratsamt tortz mangelnder Kompetenzen in Österreich, jedoch muss auch erwähnt werden, dass es bei den Sozis keine Massage Control gibt ...

 
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