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Unter dem Titel "Erde brennt" fordern studentische Klimaaktivist:innen auch von der Universität konsequenten Klimaschutz. Foto: Erde brennt

Unter dem Titel "Erde brennt" fordern studentische Klimaaktivist:innen auch von der Universität konsequenten Klimaschutz. Foto: Erde brennt

Klimaaktivisten an der Uni Innsbruck stellen Forderungen

Studierende besetzen seit neun Tagen einen Hörsaal. Hauptziel: Ausstieg aus fossilen Energien.

Neun Tage nachdem Aktivistinnen und Aktivisten unter dem Titel "Erde brennt" einen Hörsaal an der Universität Innsbruck in Beschlag genommen haben, haben die Studierenden ein Forderungspapier an die Uni-Leitung übergeben. Die Umsetzung jener Forderungen werde über die Dauer der Besetzung entscheiden, hieß es in einer Presseaussendung der Bewegung am Freitagabend. Die Studierenden verstehen sich als Teil der internationalen Bewegung "End Fossil: Occupy", die über Besetzungen den Ausstieg aus fossilen Energien vorantreiben will. Außerdem fordert "Erde brennt" soziale und Bildungsgerechtigkeit und höhere Uni-Budgets. Dies fand auch Eingang in das Forderungspapier vom Freitag. Die Uni solle sich zudem "angemessen zu Klimakrise" verhalten, indem Inhalte dazu ihren Platz in allen Curricula finden und ein Vizerektorat für Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit eingerichtet wird. Zudem soll diskriminierenden Strukturen an der Universität aktiv entgegengewirkt und der Zugang zu universitärer Bildung niederschwelliger gestaltet werden. Es sei außerdem wichtig, demokratische Strukturen an der Uni zu fördern. Dazu gehöre die Einrichtung von Räumen, die von Studierenden selbstbestimmt gestaltet werden können, sowie freiere Gestaltungsmöglichkeiten des eigenen Studiums und ein direkterer Kontakt zur Universitätsleitung, um Mitgestaltung zugänglicher zu machen. Die Gruppierung verwies zudem auf Forderungen an die Politik, die Klimagerechtigkeit schaffen sollen - etwa die Gewährleistung sicherer Fluchtrouten, Maßnahmen zur Beendung der Ausbeutung von Ländern des Globalen Südens, die Kollektivierung von Energiekonzernen sowie den Schutz von Biodiversität und eine radikale Verkehrswende. Laut dem Sprecher der Innsbrucker Gruppierung, Luca Moser, sei über das Forderungspapier "als offene Gruppe in einem basisdemokratischen und konsensorientierten Prozess" entschieden worden. Das Dokument enthalte acht Forderungsblöcke.

39 Postings

manchmalgottseidankexilosttiroler
vor 2 Jahren

Meinen Respekt für wolf_c und Herrn Schwarzer. Leider ist die Mehrheit wie senf oder die anderen langweiligen Verdächtigen. So bleibt Osttirol eben wie es eben ist.

 
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wolf_C
vor 2 Jahren

Noch einmal: wenn die Politik versagt, respektive sich überfordert, kommt es zum Ausdruck zivilen Ungehorsams(oder wollen wir Nordkorea/China/Iran/Rußland/Türkei/Afghanistan??); der Klebstoff ist kein Sprengstoff, die Suppe hat keine Patronen, und außer dem Argument haben sie nix um gegen das Gesetz zu halten. Und die abhängigen Autofahrer wurden und werden von kaputter Verkehrspolitik dazu gemacht, sie können nit anders wie sich dem zerstörerischen System anzupassen. Und leider ist keine Änderung in Sicht, so lasst uns weiter !neue! Autostrassen und schöne Parkplätze bauen, was zählen schon die Menschen!

 
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MWN
vor 2 Jahren

Diese Leute, die seit neun Tagen einen Hörsaal besetzen, sind keine Studierenden, sondern Besetzende. Aber wenn man mit der eigenen Muttersprache nicht sonderlich vertraut ist, kann man natürlich auch "Studierende" schreiben.

 
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wolf_C
vor 2 Jahren

... sehr schön berschreiben die aktuellen postings den Bewußtheitszustand handelnder und zeitgenössischer Idioten in Bezug auf -Klima-; nit die Änderungen an sich, sondern die armen Menschlein, die darauf aufmerksam machen wollen, werden -behandelt-: durch Spott, Zynismus, Hohn usw, das Repertoire halt, welches von Unangenehmen ablenken soll, eine gewisse Verweigerungshaltung zum Ausdruck bringend: Und: und sie haben perfekte Rückendeckung durch viele Gemeinderäte und noch mehr Bürgermeister, die zwar Papierlein unterschreiben, aber deswegen auch nit gescheiter sind. Und sich mit ihren Wählern einig sind diesen -Terroristen- Einhalt gebieten zu müssen ... glückliche Welt ...

 
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    Bergtirol1
    vor 2 Jahren

    Ja.. @wolf_c.. Was soll man von solchen "armen Menschlein" denn halten?? Nichts aber schon gar nichts gibt den Aktivisten das Recht andere bzw. öffentliche Einrichtungen zu bekleben /besetzen/beschädigen.... Es geht nur um Aufmerksamkeit und das um jeden Preis!! Die Geheimformel lautet "Verzicht" - - - und bitte nicht vergleichen mit dem Satz"heuer leider nicht, da es sich nicht rechnet"!!

     
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      Herr_Ethiker
      vor 2 Jahren

      @Bergtirol1 Da bin ich vollkommen Ihrer Meinung! Protest ist nämlich am wirkungsvollsten, wenn er alleine zuhause ausgeführt wird. So haben wir noch alle Probleme in den Griff bekommen, vom Civil Rights Movement bis zu den Protesten im Iran.

       
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      Senf
      vor 2 Jahren

      herr_kulles, mit leute verarschen gehts auch nicht!

      bergtirol hat im grundsatz recht, die hemmeschwelle der protestiererenden wird immer niederiger und auch beleidigender.

      wolf_c macht das allein zu hause, er will halt über foren seine botschaft verkünden und versucht seinen drang verbal mit der beleidigungen zu befriedigen. gut verdeckt und anonym. nur seine subjektive meinung verpflichtet ihn, jeder ist ein depp, es gibt nur trottel die nichts zustande bringen und alles falsch machen. in lienz ist es der flächenfraß, die objektgestaltung, in matrei neuerdings sogar die bauhöhen, aber in seinem eifer vergisst er seit jahren auf konstruktive argumente, die allen dienlich sein könnten. einige empfinden das hier eigentlich nur mahr als hetze. wahrscheinlich fehlts an der kombinationsgabe, dinge in ihrer gesamtheit zu beurteilen. schade, denn die gesellschaft bräuchte zu sehr mehr vorbilder, mahner oder kritiker, ja richtig - vor allem in osttirol!

      die zeiten der stillen und erfolgreichen demonstrationen wie in hainburg oder der tauernregion sind leider vorbei. es muss nun auch in österreich krakehlt und beleidigt werden, es muss brennen, steine fliegen oder größtmöglicher schaden an der gemeinschaft entstehen. das macht spass, besonders unter mitläufern, die gar nicht einmal wissen, wogegen sie demonstrieren. und die meisten medien spielen mit. es ist geil! aber wohin führt es uns?

      vielleicht sind es aber da und dort vereinzelt übersatte menschen, die das tägliche leben in vollen zügen geniessen und aus langweile ihren spass auf beleidigende weise an der gesellschaft ausleben wollen. wer weiss?

      in diktaturen ist "gehört werden" freilich schwierig, dort treffen meist gewalten aneinander, das resultat ist bekannt.

       
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      r.ingruber
      vor 2 Jahren

      @senf, senf, senf... Umweltaktivisten stürmen die Live-Übertragung der Sendung "Wetten dass“ aus Bremen, 40.000 Demonstranten in Wien, 800 Polizisten gehen mit Schlagstöcken gegen 3000 Aubesetzer und Aubesetzerinnen vor. Es gibt Verletzte, Innenminister Karl Blecha rechtfertigt den Einsatz als Verhinderung einer bürgerkriegsähnlichen Konfrontation zwischen Umweltschützern und Arbeitern... Das nennen Sie still??

       
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      Senf
      vor 2 Jahren

      ja, ich nenne es still, weil die demonstranten keine gewalt anwendeten. die staatsgewalt hat damals das gegenteil bewirkt, die solidarität galt und gilt den aubesetzern. bis heute!

      vielleicht hab ich das nicht so ganz auf die platte gebracht, bitte den spieß nicht umdrehen.

       
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      Raphael Pichler
      vor 2 Jahren

      @senf Wo bitte wenden denn die Leute, die gegen die Befeuerung des Klimawandels demonstrieren gewalt an?

      @Herr_Kules hat mit dem Civil Rights Movement recht. Vor allem Martin Luther King als konformen, geliebten amerikanischen Helden darzustellen, wie es nur zu oft getan wird, ist eine arge Verzerrung, die dem positven Einfluss dieser Persönlichkeit nicht gerecht wird.

       
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      Senf
      vor 2 Jahren

      @R. Pichler: mit Ausnahme von Schäden am Eigentum der Allgemeinheit finde ich keine Passage in meinen Beiträgen, in denen ich den Akteuren der Klimademos Gewalt angekreidet hätte. Ich finde die stillen Demos als die wirkungsvollsten (und ehrlichsten), leider gibt es sie nur mehr allzuselten!

       
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      Raphael Pichler
      vor 2 Jahren

      @senf Ich nehme das jetzt mal ganz ernst, obwohl es arg nach einem Witz klingt; Ist es Gewalt, Glas, das vor Gemälden hängt, anzuschütten? (nicht dass das unterstützenswert ist) Ich nenne das vielmehr zivilen Ungehorsam. Und jetzt nennen Sie mir bitte eine Protestbewegung, die ohne zivilen Ungehorsam etwas erreicht hat.

      Das Narrativ des "stillen aber wirkungsvollen Protests" ist eine Fabel, die allenfalls denen hilft, die den Status quo nicht aufgeben wollen.

       
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      wolf_C
      vor 2 Jahren

      ... entscheidend ist, daß sich k e i n e i n z i g e r der Strafe des Gesetzes entzieht. A l l e sind sich dessen bewußt. Sie wollen sich n i c h t den Konsequenzen entziehen auf ungesetzliche Art, überhöhen jedoch durch die Tat die (gestzliche)Begrenztheit der gegenwärtigen Zerstörungskultur. Ein g e w ö h n l i c h e r Gesetzesbrecher versucht, sich den Konsequenzen zu entziehen ...

       
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Stiller Gedanke
vor 2 Jahren

Ist es nicht ein bisschen einfach im warmen Hörsaal zu sitzen und etwas zu fordern? Viele Menschen haben derzeit andere Probleme als die Klimakrise, Sie müssen überlegen wie sie bis zum Monatsende durchhalten mit ihrem Gehalt.

Wenn man wirklich etwas für den ausstieg aus der fossilen Brennstoffe tun möchte, dann sollten die aktivisten lieber eine Ausbildung zum Installateur oder Elektriker anstreben, das sind nämlich die Fachkräfte die überall fehlen um den Umstieg zu bewältigen.

Der große Nachteil dabei, es wird wohl keine Zeitungsartikel geben wenn ein Installateur eine Wärmepumpe einbaut oder ein Elektriker ein PV-Anlage installiert.

 
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    Herr_Ethiker
    vor 2 Jahren

    So viel Schwachsinn in einem Post, wieso können Sie Ihrem Namen nicht gerecht werden? Soziale Gerechtigkeit und eine angemessene Haltung zum Klimawandel gegeneinander zu stellen, ist der größte Fehler, den man begehen kann.

     
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      Stiller Gedanke
      vor 2 Jahren

      Ich will nicht die sozial Gerechtigkeit und den Klimawandel gegeneinander stellen, ich wollte sagen dass in der Wahrnehmung von vielen der Klimawandel nicht ganz oben steht auf der Liste von Bedrohungen.

      Und oft fällt mir in meiner subjektiven Wahrnehmung auf dass eben nicht die sozial schwachen bei diesen Protesten in den ersten Reihen stehen und das obwohl vielleicht diese die Konsequenzen als erste sprüren werden.

      Vielleicht gibt es beim Klimawandel wie so oft auch wenig bis keine soziale Gerechtigkeit. Wie bei den Staaten verursachen die wohlhabenden die Probleme und die weniger vermögenden sind am stärksten betroffen. (siehe Konferenz in Ägypten)

       
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      Herr_Ethiker
      vor 2 Jahren

      Was sie schreiben, ist grundsätzlich ja nicht unrichtig. Natürlich trifft der Klimawandel manche viel härter als andere. Aber Ihr Kommentar bezüglich der sozial Schwachen, die beim Protest nicht in der ersten Reihe stehen, ist gerade unter einem Artikel über einen Studentenprotest vermessen.

       
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pg
vor 2 Jahren

mit dem großteil ihrer forderungen sind die besetzer an der falschen adresse. die uni wird solche sachen kaum beeinflussen können und der politik is es egal, ja sogar lieber, wenn sie nur einen hörsaal besetzen und sich sonst nirgends öffentlich hinpicken und für verärgerung sorgen. die liste klingt wie ein brief an das christkind von einem fünfjährigen, der wünscht sich auch so ziemlich alles was im spielzeugprospekt abgebildet ist :-)

 
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Omo
vor 2 Jahren

Warum kleben sich die Aktivisten:innen nicht auf der Brennerautobahn z.B. auf Höhe Schönberg oder Luegbrücke fest? Da wäre medial viel mehr (oder weniger) zu bewegen, sogar International!

 
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    Freizeit
    vor 2 Jahren

    ......und a paar Tag picken lassen.

     
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      Kaffeesud
      vor 2 Jahren

      .........Epoxid-Harz-Kleber

       
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      Burgi
      vor 2 Jahren

      Genau, machen wir die fertig, die verzweifelt versuchen, ihre Zukunft zu retten! Super Plan, Omo, Freizeit, Kaffeesud und Osttiroler.... ! In ca 8 Jahren soll der Kipppunkt für das Klima erreicht sein! Aber an euch geht der Klimawandel sicher spurlos vorbei! Der trifft nur die anderen!

       
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    Chronos
    vor 2 Jahren

    Burgi, die Leute, die Sie oben benennen und den Klimawandel belächeln, werden in einigen Jahren die "lautesten Schreier" sein (lege mich nicht auf 8 Jahre fest). Die werden sich lautstark melden: "Ja, wir haben das schon immer gewusst. Warum haben Politik und Wirtschaft nicht reagiert, solange noch Zeit war. Ein Wahnsinn!"

     
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Osttiroler
vor 2 Jahren

Gehts gscheida haggeln!

 
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    Senf
    vor 2 Jahren

    du solltest schleunigst deinen nic ändern!

     
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Warum
vor 2 Jahren

Klimaaktevistinnen sogenannte "Studiererinnen" besetzen seit neun Tagen einen Hörsaal, um diskriminierenden Strukturen an der Universität Innsbruck aktiv entgegen zu wirken und der Zugang zu universitärer Bildung niederschwelliger zu gestaltet, freiere Gestaltungsmöglichkeiten des eigenen Studiums ??? ich bin dafür das diesen "kranken" Aktivistinnen die Studienberechtignug entzogen wird! Nächste Vorderung dieser Aktivistinnen könnte meiner Meinung die Abschaffung der UNIS sein. Ich bin fassungslos!!! 1-2-3

 
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Bergtirol1
vor 2 Jahren

.. Das Klima retten und ändern ist korrekt, nur "so" ist es der falsche Weg!! Eine Sitzblockade oder Klebeaktion in Berlin oder ein versauen wertvoller Gemälde bringt uns keinen Schritt weiter....

 
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    wolf_C
    vor 2 Jahren

    naja, Sie sitzen ja nit dort und kleben auch nirgends und ihr (Auto)Parkplatz ist ihnen heilig

     
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      Fam A
      vor 2 Jahren

      @wolf_c Die Wahrscheinlichkeit, dass mit dieser Aktion großartig was geändert wird, ist ungefähr gleich groß wie die Wahrscheinlichkeit, dass Sie, außer Inhaltsloses, mal was Produktives oder Konstruktives von sich geben..... Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich ja zum Schluss

       
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      Hannes Schwarzer
      vor 2 Jahren

      @Fam A: von wegen inhaltsleer!! Sie kritisieren, beleidigen wolf_c und bringen selber..... gar nichts!

       
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      Fam A
      vor 2 Jahren

      @Schwarzer Hannes... In fast jedem Post werden von wolf_c Autofahrer schlecht dargestellt. Dass aber viele Menschen vom Auto abhängig sind um ihrer Arbeit und ihren Verpflichtungen nachzukommen, scheint ihn/euch wohl nicht zu interessieren. Ihr seid ja sicher auch Autobesitzer und auch ihr müsst irgendwo parken. Ich wurde schon von kleinauf dazu erzogen mit den Ressourcen sparsam umzugehen und ich werde es auch weiterhin tun. Soviel zu..... "gar nichts"

       
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      Senf
      vor 2 Jahren

      @Fam A:

      wolf_c parkt seinen SUV samt Stativ unterm Harpfendach, am Iseltrail oder in der grünen Wiese, er hat ja recht, ist schlau und spart sich so die Parkgebühren 😜 und da Hannes hat wahrscheinlich längst kan Führerschein mehr 😜 und lässt sich in Wolfs Karre kutschieren.

      Was ärgerst die denn so? A bisserl Meinungsfreiheit 🤫 darf es ja wohl noch geben, aber sags nit weiter.

       
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      Hannes Schwarzer
      vor 2 Jahren

      @senf: provokant ist ja gut, beleidigend weniger! Ich kenne die Fahrkünste von wolf_c nicht, fahre aber lieber selber. Anstatt der 30,40 tsd pro Jahr sind's halt nur mehr 10,15. Was aber wolf_c , meiner Meinung zurecht, bekrittelt, ist die Unterordnung all unserer Handlungen, unter das Thema Auto! Ja, es wird jene geben, die aufs Auto angewiesen sind und jene, die sich einschränken könnten! Wir alle werden umdenken müssen, je früher desto besser! wolf_c formuliert's halt drastischer als andere, deswegen muss er sich/ ich mich nicht beflegeln lassen! Humor ist gut, es gibt aber auch Grenzen!

       
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      Senf
      vor 2 Jahren

      hannes, als stadtner und rentner 10 bis 15 tausend km mit dem privatauto? jetzt wundert mich nix mehr. der geisterbus ruft!

       
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      Hannes Schwarzer
      vor 2 Jahren

      @senf: Ich wüsste zwar nicht was Dich das angeht, wieviele km ich pro Jahr das Auto nutze, aber bitte! Da Du ja momentan eine Besserwisserphase hast: Zum Rentner fehlen mir schon noch einige Jahre!!!

       
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      Senf
      vor 2 Jahren

      @Hannes, sei nicht so verärgert, du verteidigst die Autophobie von wolf und schöpfst aus dem vollen? Hast recht, deine Jahres-km-Autoleistung geht mich wirklich nichts an, obwohl du sie oben selbst für uns veröffentlicht hast. Irgendwie versteh ich das nicht, deine Forumsbeiträge empfand ich bisher als recht sachlich

      und wichtig!

      https://www.heute.at/s/hollywood-stars-und-oel-erben-finanzieren-klima-kleber-100237816

      "Geld aus Hollywood und Öl: Mitgründerin des Fonds ist etwa Aileen Getty, die Erbin des Öl-Tycoons J. Paul Getty. Auch Rory Kennedy, eine Erbin aus der US-Präsidenten-Familie, steuerte eine Million US-Dollar bei. Einen bekannten Namen trägt darüber hinaus Abigail Disney, die 200.000 Dollar beitrug und die Großneffin von Mickey-Mouse-Erfinder Walt Disney ist. Ganze vier Millionen US-Dollar spendete der Hollywood-Star Adam McKey.

      ..."

       
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      Hannes Schwarzer
      vor 2 Jahren

      @senf: Ich versuche sachlich zu bleiben, das ist manchmal schwer genug in diesen Forum. Das gibt aber niemandem das Recht, Unterstellungen (wenn das witzig gewesen sein soll, war's ganz schlecht gemacht) wie die Autonutzung von wolf_c oder mein angebliches Rentnerdasein oder auch die falsche (Scherz???) behauptung über meinen FS, dann wieder den Blödsinn mit 'aus dem vollen schöpfen' (der Wein geht halt nicht von alleine zu den Kunden) zu verbreiten! Das tut man nicht, senf! Nur weil du mit dem linken Haxn aufgestanden bist..

       
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    griasenk
    vor 2 Jahren

    Abgesehen davon, dass die Klimaveränderung nicht unbedingt menschlichen Ursprungs ist, was die Eiszeiten ja belegen, finde ich es schon gut das sich junge Menschen dafür engagieren. So wie du richtig bermerkst, kann der Weg aber nicht sein irgendwelche Kulturgüter zu zerstören und sich auf Straßen oder was weiß ich wo, festzukleben. Auch der Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen ist natürlich an sich löblich, aber meiner Meinung nach nicht so einfach umzusetzen. Welche Alternativen werden denn angeboten, damit meine ich realistische Alternativen. Nicht sowas wie jetzt der große E-Autoboom, denn auch diese benötigen Energie in Form von Strom was den Bedarf natürlich wieder um einiges erhöhen dürfte. Es ist einfach gegen etwas zu sein, aber dann gangbare Lösungen zu suchen und zu finden dürfte etwas schwieriger werden. Griasenk

     
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      Gregor Samsa
      vor 2 Jahren

      Da haben Sie wohl die letzten paar Jahre und deren wissenschaftliche Erkenntnisse ziemlich übersehen, wenn Sie immer noch von einem natürlichen Klimawandel ausgehen. Natürliche Klimawandel sind Realität seit es die Erde gibt, das stimmt. Aber man kann durch die Heftigkeit und Schnelligkeit, mit der sich die Athmosphäre und deren Temperaturen verändern, einen noch nicht dagewesenen Wandel in der nachvollziehbaren Erdgeschichte feststellen. Wir beobachten keine überdurchschnittlich hohe Vulkanaktivität, keine größere Distanz zur Sonne oder eine andere, nähere Umlaufbahn - was sonst also soll Schuld sein an der dezeit so rasant fortschreitenden Klimaveränderung wenn nicht der moderen Mensch? Was in anderen Phasen des Umbruches mehrere tausend Jahre gedauert hat (und trotzdem sehr viele Arten zum Aussterben brachte), passiert nun in ein bis zwei Menschenleben. Wer das Schicksal der meisten Pflanzen begreift, die ja naturgemäß ortsgebunden sind, versteht, dass dieser Zeitraum keine geographische Anpassung der Vegetation und Fauna zulässt. Das Verhalten der selbsternannten "Klimaaktivisten" will ich damit aber trotzdem nicht gutheißen. Da bin ich eher bei Menschen wie Ihnen, die sich Gedanken dazu machen, wie wir unsere Zukunft frei von CO2 und Co halten können. Allein mit Technologie wird es nicht gehen - da braucht es (leider immer noch) ein Umdenken der Bevölkerung und ebenso - und jetzt kommt das böse Wort - einen freiwilligen Verzicht. Und da zählt der Beitrag eines jeden einzelnen (durch Handeln ebenso wie durch darüber reden). Lösungen gibt es übrigens schon viele. Aber leider wollen sie viele nicht hören.

       
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