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Wer vergoldet den heimischen Rohstoff Holz vom Wald bis hierher zum Fernheizwerk Lienz? Die Aufnahme wurde im Mai 2022 gemacht. Foto: Expa/Groder

Wer vergoldet den heimischen Rohstoff Holz vom Wald bis hierher zum Fernheizwerk Lienz? Die Aufnahme wurde im Mai 2022 gemacht. Foto: Expa/Groder

Heizkostenexplosion: Wer sitzt denn da am Ruder?

Die Preisbildung der Stadtwärme Lienz muss transparent erklärt werden. Und rasches Handeln ist gefragt. 

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Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

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Lienz: Heizen mit Fernwärme wird deutlich teurer

Die Jahresabrechnung für 2022 bringt Heizkunden eine satte Tariferhöhung von mindestens 50 Prozent.

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34 Postings

brummi123
vor 2 Jahren

Wie wäre es, eine Demo zu organisieren? Wir können uns doch nicht alles gefallen lassen!!

 
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wisdom of crowds
vor 2 Jahren

Ebenso bizarr ist die Preisbildung für die Energie aus Wasserkraft. Österreich hat massenweise Wasserkraftwerke gebaut, die ca 70 % des Strombedarfs decken. Die Produktionskosten liegen bei vielen Produzenten (etwa beim Verbund) bei ca 5 Cent pro Kilowattstunde. Empfehlenswert dazu die vielen Beiträge von Stephan Schulmeister. Ein Blick auf die Rechnungen zeigt, dass hier auch etwas nicht stimmt.

 
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    chiller336
    vor 2 Jahren

    "produktionskosten" klingt in dem sinne sowieso wie ein hohn. wasser rinnt tagtäglich zb über laufkraftwerke und produziert damit strom ohne kosten. na gut vergessen wir die mitarbeiter nicht. die müssten dann aber ganz schön verdienen bei diesem kw preis und natürlich vergessen wir auch den neubau von stromautobahnen nicht. über den preis der herstellung von älteren laufkraftwerken braucht man heutzutage nicht mehr diskutieren, denn diese kosten müssen sich im lauf der jahre absolut amortisiert haben. bleibt die frage: wo versickert das ganze geld? es geht ja nicht nur um a paar euro, sondern um millionenwerte

     
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phoenix
vor 2 Jahren

Das Sturmholz wurde BILLIGST von den Bauern abgekauft. Und jetzt wollen bestimmte Stellen das große Geld machen. Wo versickert das ganze Geld?? Das ist eine Frechheit gegenüber uns Kunden, aber auch gegenüber unseren Waldbauern! Die bekommen einen Dreck mehr dafür bezahlt...

 
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amRande
vor 2 Jahren

Ich würde das Fernheizwerk mittels eines - zugegeben immensen - Kraftaktes durch die Konsumenten der TIWAG wieder abkaufen und in Zukunft wirtschaftlich fair, regional orientiert (vor allem durch unpolitische Experten-Selbstverwaltung) und völlig transparent weiterführen. Aber das wird der sattsam bekannte Moloch wohl zu verhindern wissen.

 
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    chiller336
    vor 2 Jahren

    diese geldmaschine wird sicher nimma zurückverkauft werdn - zu verlockend sind die aussichten auf fürstliche prämien und "renditen"

     
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    soomanides
    vor 2 Jahren

    amRande: Ihr Beitrag ist mehr als eine Randnotiz wert. Einen Investor zu finden, war für die Initiniatoren*innen (Bgm. Machne!) der Stadtwärme gewiss nicht leicht. Bevor ans Werk gegangen werden konnte, mussten erst Kunden geworben werden, die man mit Sonderangeboten - wahrscheinlich gar nicht kostendeckend - lockte. Ein Insider berichtete mir, dass Stadtwärme, viele Jahre lang wesentlich günstiger als Heizen mit Öl, bezogen werden konnte. In einer Siedlung in Lienz soll der Unterschied 55 000 Euro in einem Jahr betragen haben. Also: ohne große Belastung fürs Warmhalten der Wohnungen. Dass die sich die Luft in Lienz durch den Wegfall anderer Heizungen wesentlich verbesserte, ist auch Tatsache. Kontraproduktiv zeigt sich allerdings die Werbung der Neuen Heimat Tirol (der kleine, schlaue Energieratgeber....durch moderne (?) Technologien ....usw.) auf FB. Eine bescheidene Frage: Wann entschließt sich die NHT endlich, in Lienz die Rauschleudern in der Südtiroler-Siedlung durch neue, moderne Wohnanlagen zu ersetzen? Die Stadtführung, mit guten Kontakten zur NHT, ist gefordert, den Uraltzustand in den 80 Jahre alten Kaluppen, in Absprache mit den Bewohnern, behutsam zu beenden. Trauen Sie sich, Frau Bürgermeisterin, tätig zu werden.

     
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Bahner Bernd
vor 2 Jahren

Hr.Dr.Pirkner und seiner Redaktion ist gar nicht genug für ihre gründliche, investigative Arbeit zu danken ,und das nicht zum ersten Mal. Einmal mehr erweist sich, wie unverzichtbar unabhängige Medien für das Funktionieren unserer Demokratie sind. Das betrifft vor allem auch verschiedene Einrichtungen, Institutionen und Firmen im Dunstkreis der Politik, wo vieles unter dem Radar der Allgemeinheit ausgehandelt wird.

 
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Chronos
vor 2 Jahren

Top Artikel! Sehr gut recherchiert und auf den Punkt gebracht!

Nun doch keine rückwirkende Preiserhöhung lt. ORF "Tirol Heute". Was war das Ausschlaggebende? Mehrere Artikel auf "dolomitenstadt" und in Folge die Empörungen von Lesern bzw. Stadtwärmekunden?

Rückblende: Wäre es nicht umsichtig gewesen, als Geschäftsführer der Stadtwärme sich auf direkten Wegen zu Toppreisen um die Sicherung großer Mengen an Osttiroler Schadholz, zu kümmern? Größere Lagerungen wäre an vielen Orten in Osttirol billig/kostenlos möglich gewesen. Übersteigt das die GF-Tätigkeiten?

Und was ist nun von den gewählten Osttiroler Volksvertreten zu erwarten? Von Blanik? Und vom Siebenschläfer Mayerl? Wie umsichtig er ist, sieht man wieder – Mayerl, so sichtbar wie Luft! Hätte man Mayerl als Bauer, in allen seine Funktionen als Bauernvertreter, als ÖVP-Abgeordneter, nicht ein vorausschauendes Handeln (Schadholz in großen Mengen zu günstigen Preisen für Osttiroler Heizkraftwerke sichern) zubilligen dürfen? Nein, Mayerl ist nicht fähig. Hauptsache, er wird immer wieder gewählt! Vielleicht geht endlich einmal den ÖVP u. Mayerl - TraditionswählerInnen ein Licht auf?

 
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    Senf
    vor 2 Jahren

    @chronos, wow!

    Eines der Probleme dieser Situation wird wohl sein, dass die Interessensvertretungen allesamt politisch besetzt und motiviert sind. Kein Rabe kratzt der anderen das Auge heraus, man ist sich einig und kalkuliert mit Latenz, doch wenn es um derartige Auswüchse geht, meldet sich endlich auch mal das Volk. Der @Stadtner (unten) hat es trefflich formuliert.

    Blanik muss ich ein wenig in Schutz nehmen, ihre Worte zur "Sauerei" in den Medien mögen zwar tagespopulär erscheinen, aber ihr Pfeilgift hat gewirkt und war vielleicht neben der Berichterstattung hier in der Dolostadt.at mit ein Auslöser zum Verzicht rückwirkender Verteuerungsabsicht. Im Gegensatz dazu hat sich der Herr Bezirksobmann der ÖVP Webhofer auffallend "lautlos" verhalten. Das wird schon seine Gründe haben. Nicht nur Kühe und Ziegen lassen sich melken!

     
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    bergfex
    vor 2 Jahren

    Wahrscheinlich muß er sich erst wieder mit Kuenz kurzschließen.

     
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Stadtner
vor 2 Jahren

Was ich an dem ganzen Spiel nicht verstehe ist folgendes. Alle Unternehmer sind Mitglieder der Wirtschaftskammer auch die Energieversorger. Die Wirtschaftskammer soll dann die Interessen ihrer Mitglieder vertreten. Nur maximieren einige Mitglieder zur Zeit auf Kosten der anderen und der Bevölkerung ihre Gewinne. Was fällt der Wirtschaftskammer ein. Sie fordert höhere Förderungen damit die Gewinne der einen Unternehmer hoch bleiben und die anderen auch noch auf Kosten der Steuerzahler am Leben bleiben. Der einzige der beim Spiel draufzahlt ist der Steuerzahler. Warum kommt dir Wirtschaftskammer nicht ihren Aufgaben nach die Interessen der Unternehmer auch gegen andere Unternehmer durchzusetzen und Solidarität einzufordern? Wozu braucht es diese Interssenvertetung überhaupt, wenn die eine Innung nur diese, die anderen nur diese Interessen vertritt und der Herr Mahrer und alle anderen WKler nicht in der Lage sind die Interessen der Mitglieder in ihrem Verein unter einen Hut zu bringen.

 
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    steuerzahler
    vor 2 Jahren

    Das ist ein ganz mieses Spiel. Die Erhöhung der Fernwärme ist nur ein kleiner Teil. Was hier ablöuft ist Enteignung. Die Preise steigen in jedem Bereich und werden früher oder eher später zu entsprechenden Steigerungen bei Löhnen, Pensionen und anderen Einkünften führen. Ich bin ziemlich sicher, daß sich das auf hohem Niveau einpendeln wird. Allerdings wird damit das gesamte Ersparte entwertet. Auf dieses Geld haben es alle schon längst abgesehen. Nur durch die Inflation hat der Staat und die Wirtschaft Zugriff auf die doch recht hohen Summen, die wir mühsam gespart haben. Deswegen wird von der Politik nichts unternommen und lediglich mit ein paar Almosen für etwas Beruhigung gesorgt.

     
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      MWN
      vor 2 Jahren

      Selten habe ich so ein wirres Posting gelesen. "Nur durch die Inflation hat der Staat und die Wirtschaft Zugriff auf die doch recht hohen Summen, die wir mühsam gespart haben", die aber nach Ihrer krausen Theorie nichts mehr wert sind. Ich hoffe Ihr Aluhut drückt nicht allzusehr aufs Gemüt.

       
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Kapatieme
vor 2 Jahren

Danke und Daumen hoch für den schonungslos offenen Artikel zur Stadtwärme .Als erstes erwarte ich mir eine öffentliche Stellungnahme der Tiwag mit einem offenlegen der Berechnungs- formel für diese unvorstellbare Preiserhöhung von heimischen Brennmaterial das im Überfluss vorhanden ist. Und dann ein Machtwort von Herren Mattle und anderen Führungsgranden wie Dornauer usw. Denn sonst sind wir von einer Energiediktatur nicht mehr weit entfernt. Und die nächsten Wahlen sind leider in weiter Ferne. Aber die letzten haben leider auch nicht viel bewegt!

 
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    bergfex
    vor 2 Jahren

    Die Wahlen sind im Trockenen, was gehen uns die Wähler an .

     
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MWN
vor 2 Jahren

Das ist zu schaffen, wenn die Waldbesitzer, die Holzbringer, Holzlagerer, Holzhändler und Holzabnehmer sich einig sind, dass es jetzt darum geht, gemeinsam für die Gemeinschaft zu agieren, auf Körberlgelder und Exportgewinne zu verzichten und dafür zu sorgen, dass regionale Rohstoffe auch in der Region bleiben. Aber sind sie sich einig? Oder wollen sie so schnell wie möglich das (und deutlich mehr) hereinholen, was sie während der Pandemie angeblich verloren haben? Man wird sehen.

 
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    Senf
    vor 2 Jahren

    @MWN: Diesen solidarischen Versuch waren schon die Franzosen in der Provinz unterlegen, seit der Chinese mit weit überhöhten Angeboten Holz in großen Mengen aufkauft und dieses Holz auf ihren großen Frachtschiffen mit Sägewerk während der Heimfahrt marktgerecht bearbeitet. Flotten zu Hunderten!

    "Sägewerke, Möbelhersteller und Parkettproduzenten in Deutschland klagen über Rohstoffmangel. Gleichzeitig werden große Teile der Holzernte exportiert. Das liegt auch an den Waldbesitzern, die das geschlagene Holz über Auktionen verkaufen – davon profitiert vor allem China" (aus Welt, 15.08.2022)

    Chinas Wald, die "Grüne Mauer" darf ja nicht mehr ertragsorientiert bewirtschaftet werden, man spricht dort von Klimabeitrag, während (das kleine) Europa seine Wälder verscherbelt. China will bis 2050 Flächen im Gebietsausmaß von Deutschland zusätzlich aufforsten (350.000 km2).

    Die Osttiroler wären die ersten, die von der Gewinnmaximierung & Manipulation Abstand nehmen würden. Da bin ich aber mal gespannt.

    Man wird sehen.

     
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    bergfex
    vor 2 Jahren

    Sie haben nur gewonnen (Fördergelder/Ausgleichszahlungen) , nicht verloren.

     
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      MWN
      vor 2 Jahren

      Das stimmt schon, hindert sie aber nicht daran, auch noch das "hereinzuholen" was sie nicht verloren haben.

       
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    chiller336
    vor 2 Jahren

    im endeffekt ist jedem sein eigenes hemd das nächste und ich glaub nicht, dass alle angesprochenen personen auch nur einen millimeter von ihren plänen abrückt - zugunsten der allgemeinheit. aber ich lasse mich gern vom gegenteil überzeugen

     
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Spitzkofel
vor 2 Jahren

Vorschlag an die Stadtführung: Wenns mit den Connections ins Land nicht reicht- organisiert eine Protestveranstaltung am Hauptplatz - und stellt euch an die Spitze (Mit allen Parteien)!

 
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    Heidemarie
    vor 2 Jahren

    Bin sofort dabei! Wir Bürger müssen auch aktiv werden! Egal welche politische Färbung!

     
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      bergfex
      vor 2 Jahren

      Dort würde ich auch gerne Herrn Mayerl sehen.

       
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      Spitzkofel
      vor 2 Jahren

      @bergfex

      Wer ist denn das? 🤔😉

       
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Iseltaler083
vor 2 Jahren

Danke liebes Dolomitenstadt Team für diesen tollen Artikel! Lieber Herr Mayerl, soviele Vorzugsstimmen im Bezirk, wäre nicht jetzt der perfekte Zeitpunkt mal den Mund aufzumachen und sich für die Menschen in Osttirol einzusetzen? TIWAG = ÖVP = Mattle...bitte schauts endlich auf die Bevölkerung ihr lieben Politiker.

 
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    so ist es vielleicht
    vor 2 Jahren

    Dafür sind die da? Echt? Man merkt immer weniger davon....

    Echt toller Bericht!!

    Doch es wird halt schon wieder die Gier gewinnen, durch die Untätigkeit der Gesetzgeber, solche Bereicherungsversuche zu unterbinden. Weltweit der gleiche Wahnsinn, als ob man mit Geld alles regeln könnte. Die Natur zum Glück nicht, die wird erbarmungslos zurück schlagen, und dann triffts auch die Reichen, wenn die Welt sprichwörtlich untergeht und der Mensch endgültig verliert. Erst wenn die Erde den Bazillus Mensch wieder los wird, kann sich die Natur und unser Planet wieder erholen.

     
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osttirol20
vor 2 Jahren

Der Fehler liegt definitiv im politischen Versagen, aufgrund der Gier der geldgeilen N/ÖVP sowie der mangelnden Problemlösekompetenz des vormaligen aber auch aktuellen Kleinenkoalitionspartners, auf kommunaler Ebene kann sich Blanik auch sicherlich nicht aus der Verantwortung stehlen!!! Mattle wird sich nun schnellstens beweisen oder sonst zurücktreten umgehend müssen!!!

 
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besserwisser
vor 2 Jahren

DANKE an die gesamte dolomitenstadt.at Redaktion für diesen wahnsinnig super recherchierten Artikel. Was zurzeit auf der gesamten Welt abgeht ist nicht mehr ewig tragbar...

 
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isnitwahr
vor 2 Jahren

das ist einer der besten Artikel die ich hier jemals gelesen habe, danke Hr. Dr. Pirkner. Allerdings befürchte ich, dass die Zuständigen und Politiker das in gewohnter Manier aussitzen wollen, wir sind zu dieser Jahreszeit ja abhängig, hoffentlich hat die AK Glück mit einer Klage und ich hoffe, dass der gelernte Österreicher endlich aus den Stauden springt und denen zeigt,cwiecder Bartl den Most ho!t.

 
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r.ingruber
vor 2 Jahren

Dann liest Frau Blanik also doch Dolomitenstadt?

 
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    neutral
    vor 2 Jahren

    Ein Vorleser vielleicht?

     
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multi 1
vor 2 Jahren

Liebe Redaktion vor ein paar Wochen hat uns wer gefragt wie es weiter gehen soll, und wir haben entschieden wir würden befragt in der Wahlzelle wollt ihr diesen Kurs weiter bestreiten und die Mehrheit der Osttiroler haben in bejaht.

 
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    bergfex
    vor 2 Jahren

    Leider ist es so. 👎👎👎👎👎👎

     
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