Wörtherseepfarre führt „digitalen Klingelbeutel“ ein
Mittels QR-Code und Smartphone-App kann gespendet werden. Probelauf für den Stephansdom.
Als erste Pfarre Österreichs führt Krumpendorf einen "digitalen Klingelbeutel" ein. Seit Mittwoch liegen in der Kirche der Wörtherseepfarre QR-Codes auf, über die mittels Smartphone-App gespendet werden kann - sowohl bei der Kollekte, als auch bei Opferkerzen. Pfarrer Hans-Peter Premur bestätigte der APA einen Kathpress-Bericht. Angedacht sei demnächst auch ein Einsatz im Wiener Stephansdom, erzählte der Pfarrer.
Auf die Idee gebracht habe ihn ein Straßenmusiker, den er vor zwei Jahren in Graz gesehen habe und der auf ähnliche Weise Spenden sammelte. "Warum machen wir das eigentlich nicht", habe er sich gefragt, so Premur. Er sei lästig gewesen und habe Überzeugungsarbeit geleistet, bis die zuständigen Stellen gemeinsam mit dem Bezahlanbieter "Bluecode" das System entwickelten. Und bald könnte der digitale Klingelbeutel auch andernorts eingesetzt werden. Premur "Wir machen das als Probelauf für den Stephansdom."
11 Postings
In den Niederlanden oder Schweden zahlt man, sowieso alles nur mehr mit der Karte oder Smartphone als zusätzliche Möglichkeit meine Spende zu geben finde ich den Digitalen Klingelbeutel nicht schlecht das möchte ich sagen . Ich war in Utrecht unterwegs da musste auch der Bus mit Karte bezahlt werden. Auch die Einzelfahrkarte Ich glaube in ein paar Jahren ist das auch inn der Kirche normaler Standard Jetz regt man sich über den Kindelbeutel auf und früher über einen Christus von Albin Egger Lienz der in der Kriegergedächniskapelle bei der Pfarkirche St Andrä in Lienz Osttirol zu sehen ist Damals war das der große Skandal Heute regt sich niemand mehr auf über das Bild von Albin Egger Lienz so wird sich auch mit dem Digitalen Klingelbeutel sein glaube ich.
Man muss halt mit der Zeit gehen - gell Kirche !?!
Ich selbst bin praktizierende und überzeugte Christin (im Hinblick auf die ursprüngliche Botschaft, die heute noch einen hohen Wert und gute Tipps für ein sinnvolles Miteinander bereit hält), aber immer öfter habe ich das Gefühlt mich "fremd"schämen zu müssen für diverse Vorgehensweisen des kirchlichen "Bodenpersonals". Ich denke, unser Religionsgründer würde gscheid "aufräumen" mit dererlei schrägen Methoden. Komischerweise wundert es mich nicht, dass dieser "digitale Klingelbeutel" eigentlich für den Stephansdom gedacht ist. Toni Faber als "Dompfarrer" hat sich ja in der jüngeren Vergangenheit einiges geleistet ... angefangen von einer Impfstraße im Stephansdom (im Neuen Testament steht geschrieben... "macht mein Haus nicht zu einem Handelshof") bis hin zu Aussagen wie - es sei völlig in Ordnung Menschen, die sich gegen eine Impfung entscheiden, an den Rand der Gesellschaft zu drängen. Jedem, der auch nur ein bisschen von der jesuanischen Botschaft verstanden hat, müssen sich da "die Haare aufstellen". Am Rande: Ich wollte kürzlich im Stephansdom, einem Gebäude, welches zur hohen Ehre Gottes und zur Ausübung des Glaubens erbaut wurde, einige Minuten in Meditation und Stille verbringen. Nicht möglich ohne Eintrittskarte.... traurig.
Wir waren heuer auch im Stephansdom und benötigten kein Ticket.
Mir sagte man, der der ohne Karte rein will, darf sich nur im Seitenschiff aufhalten... in den zentralen Bereich (Altarraum) gehts nur mit Karte.
Wo tut "Gott" das ganze Geld hin, das das Bodenpersonal ab-casht?
Sehr modern und fortschrittlich! Jetzt wäre es halt auch an der Zeit Frauen als gleichwertig anzuerkennen, Priester endlich eine Partnerin/ Partner zu erlauben und und und und
Um Gottes Willen ... ...
https://youtu.be/eDTjXAz_XKA
So hat man das früher gemacht...
Herrlich, dieser Funes!
Ich schalte mein Handy während der Messe immer auf lautlos. Da klingelt dann nichts mehr!
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