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Restmüllanalyse: Nur 30 Prozent in der richtigen Tonne

70 Prozent des „Restmülls“ sind Wertstoffe. Diese gehen bei falscher Trennung für Recycling verloren.

Der Abfallwirtschaftsverband Osttirol führte kürzlich in zwei Wohnblöcken eine Restmüllanalyse durch. Dabei wurde wieder einmal festgestellt, dass nur 30 Prozent des im Restmüllcontainer enthaltenen Mülls tatsächlich Restmüll war – bei rund 70 Prozent handelte es sich um Wertstoffe.

Tatsache ist, dass alle Dinge, die im Restmüll landen, nicht mehr aussortiert werden und somit als Wertstoffe für das Recycling verloren gehen. Abfalltrennung ist vor allem in Zeiten wie diesen ein wichtiger Beitrag zum Umwelt- und Ressourcenschutz. Nebenbei bedeutet eine korrekte Abfalltrennung auch ein hohes Kosteneinsparungspotenzial – vor allem in Wohnanlagen, wo mehrere Personen ihren Abfall in den gleichen Container werfen, führt die unsachgemäße Abfallentsorgung und somit das Auftreten erhöhter Kosten für die Allgemeinheit häufig zu Konflikten.

Aus diesem Grund montiert der Abfallwirtschaftsverband Osttirol gemeinsam mit den Wohnbaugenossenschaften OSG, WE und GHS neue Mülltrenntafeln bei den Müllcontainern von Wohnanlagen. „Wir müssen dort ansetzen, wo wir möglichst viele Personen erreichen, um sie noch besser über die korrekte Abfalltrennung und deren positive Auswirkungen zu informieren. Neben der Bequemlichkeit ist es oftmals auch die Unwissenheit, wie die Dinge richtig entsorgt werden müssen, die zu Fehlwürfen führt“, erklärt Georg Rainer, Obmann des AWV Osttirol.

Der auf den Trenntafeln abgebildete QR-Code leitet die Bewohner:innen auf die erst kürzlich neu gestaltete Website des Abfallwirtschaftsverbandes weiter. Dort findet man unter anderem den nächstgelegenen Ort für die Wertstoffsammlung, sollte einmal kein Wertstoffcontainer direkt in der Wohnanlage zur Verfügung stehen. „Die Website dient zusätzlich als wichtiger Kommunikationskanal, um die Osttiroler Bevölkerung noch besser über die richtige Abfalltrennung aufzuklären und mit einem Blick hinter die Kulissen auch zu zeigen, was eigentlich nach dem Wurf in die Tonne mit unserem Müll in Osttirol passiert“, sagt Laura Kumpf, Projektleiterin beim Abfallwirtschaftsverband.

25 Postings

Enrico Andreas Menozzi
vor 2 Jahren

Bei mir im Haus trennen die arischen Eingeborenen nicht , quillt über mit junkfood und McDonald's Müll , rauchen im Treppenhaus auch nur Eingeborene mit Arier Nachweis . Gehe von FPÖ Wähler aus , da einige Post vom einen beksnnten Rechtslastigen Deutschen Verlag bekommen.

Die Arier bei mir sind auch die einzigen die fast täglich Pakete vom Versand oder Packerl aus China bekommen. Soviel zum Thema Heimat schützen und die Heimische Wirtschaft stärken .

In welcher Sprache sollen die Schilder geschrieben werden? Bin der einzige Ausländer bei mir im Haus . Gehe mal davon aus das weniger als 1% der Einwohner im Bezirk nicht der deutschen sprache mächtig sind , die sind natürlich an allen schuld , so wie die Grünen fürn Verkehr , Inflation, Umwelt zerstörung , industrielle Landwirtschaft und für Flüchtlinge weltweit .

 
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so ist es vielleicht
vor 2 Jahren

Wenn Fa. Rossbacher auffällige Mülltonnen einfach nicht mehr leeren würde, fiele dies auch dem letzten Trennungsverweigerer auf, wenn die Tonne wegen ihm aus Platzmangel überquillt.

Bei uns steht Restmülltonne und Papiertonne neben einander, trotzdem werden z.B. Kartons in den Restmüll geworfen... Aus totaler Gedankenlosigkeit oder sogar absichtlich, ich weiß es einfach nicht!

Für mich ist diese Debatte völlig unverständlich, da es mir sogar Spass macht, den Abfall zu sortieren und dann gesammelt zu entsorgen. Einfach, weil es Sinn macht und allen hilft. Wobei ich sagen muss, dass ich immer der Meinung war, dass die Fa. Rossbacher doch auch noch nachsortiert, wenn möglich... Wär aber tatsächlich nicht notwendig, würden alle nur ein wenig mithelfen, unsere Welt besser zu machen. Aber solange sogar in der freien Natur und in den Bergen der Müll einfach zurück gelassen wird, da man es nicht schafft, ihn wieder mitzunehmen, naja, solange wirds wohl ewig gewisse Systemverweigerer geben. Leider! 😪

 
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor 2 Jahren

    Wertstoffe werden nachsortiert , Restmüll aber nicht .

     
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      Christof
      vor 2 Jahren

      Wertstoffe werden auch nur bedingt nachsortiert - Papier z. Bsp. geht 1:1 vom Rossbacher an den Verwerter (Verrechnung üver die ARA)! Restmüll wird in der Deponie Lavant maschinell aufbereitet!

      Interessant wird's erst, wenn ein gewisser Prozentsatz an Fehlwürfen überschritten wird - dann bekommt die jeweilige Gemeinde eine Rechnung und wie lang diese dann zuschaut sieht man erst, wenn's im eigenen Geldbörserl brennt (Erhöhung der Müllgebühr)!!!

       
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    Senf
    vor 2 Jahren

    @so ist es vielleicht:

    "Für mich ist diese Debatte völlig unverständlich, da es mir sogar Spass macht, den Abfall zu sortieren und dann gesammelt zu entsorgen. Einfach, weil es Sinn macht und allen hilft".

    diesen satz sollten sich so manche hinter die ohren schreiben :-)

     
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soomanides
vor 2 Jahren

Wenn in Kürze der neue Verbraucherpreisindex veröffentlicht wird, wird man sehen, um wieviel die Kosten für die Müllentsorgung im kommenden Jahr steigen werden. Die Gemeindevertreter werden angehalten, sich dafür zu verwenden, dass nicht "die volle Länge" des Index zum Tragen kommt. Dasselbe gilt für die Wasser- und Kanalgbühren.

 
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    Hannes Schwarzer
    vor 2 Jahren

    @induesemsinne, lieber Franz: erhöhten Kosten iS Müll kann man ganz einfach entgegenwirken: trennen, trennen und nochmals trennen UND Müll vermeiden!! Jeder Hersteller muss die Verpackung entsorgen, das geht halt dann nicht, wenn der Lieferant Anazon heisst!!! Und genau da blockiert wieder einmal Eure ÖVP eine Besteuerung der Gewinne dieser Unternehmenin Österreich!!! Solange es keine Kostenwahrheit bei Transporten gibt, wirds halt auch den Amazon Müll zu entsorgen geben! Warum??

     
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      Stadtner
      vor 2 Jahren

      Wenn man trennt und trotzdem die Entleerung der Tonne alle 14 Tage zahlen muss und die Kosten auch noch jährlich steigen bringt trennen finanziell genau nichts. Die Politiker und Stadtpolitiker haben durch eine zeitgemässe Müllordnung die Möglichkeit steuernd einzugreifen. Da besteht auch Gestaltungsspielraum. Wenn man nicht weiss wie es geht gibt es in Österreich und in Städten in angrenzenden Staaten Systeme die zeigen wie es geht dass Müll nach Aufkommen bezahlt wird und da funktioniert dann auch die Trennung und Werkstoffe können verkauft werden.

       
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      Hannes Schwarzer
      vor 2 Jahren

      @stadtner: irgendwann sind auch dem Müll Grenzen gesetzt! Der längste Rhythmus beträgt 14 Tage , bei der kleinsten Tonne (glaube 80 lt) sind die Kosten erträglich! Man kann den Müll, vor allem im Sommer halt nicht ewig in der Hitze stehen lassen! Im Notfall gibts auch die Müllsäcke um ca. € 5,- für Mehrmengen oder auch für Kleinstmengen!

       
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      Stadtner
      vor 2 Jahren

      @Hannes Schwarzer die Müllabfuhrordnung sagt zu den Säcken was anderes wie sie. Auch gibt es eine Berechnung wie viel Liter pro Woche 1 Person produziert, das sind 10 Liter pro Woche Restmüll. D.h. Behälter mit 80 Litern passen für 4 Personenhaushalte, für alle anderen nicht und sind überdimensioniert und verleiten dazu so viel Müllzu produzieren wie man auch zahlt. Es kann in ihren Augen nicht teuer sein, aber zahlen sie als Geschäftsmann z.B. für ein und die selbe Butter nur deshalb, weil sie in eine größere Verpackung als notwenig verpackt wird freiwillig mehr?

       
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      Hannes Schwarzer
      vor 2 Jahren

      @stadtner: das stimmt schon, es gäbe aber auch noch die variable Entleerung. Von den Kosten her: wir reden dabei von ca. 1,25 € pro Person bei 80lt und 14 tägig, d.s. 0,625 € p. P. und Woche oder 0,09€ p.P. und Tag: 9 ct!! Ich weiss, halbleere Tonnen zu bezahlen ist ungut und sollte geändert werden. Vielleicht lässt sich da etwas machen, werd's versuchen!

       
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      Christof
      vor 2 Jahren

      @Schwarzer Hannes: ...variable Abfuhr gibt's nur für Gewerbemüll! Bei Privathaushalten ist tatsächlich 80l/14 tägig der kleinste mögliche Kübel!

       
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      Hannes Schwarzer
      vor 2 Jahren

      @christof: Zitat Abfallgebührenordnung der Stadt Lienz: '§ 4 Gebührensätze..........Grundgebühr für Behälter zur Sammlung des Restmülls und der biologisch verwertbaren Siedlungsabfälle...... ....

      Bei der variablen Entleerung bemisst sich die Grundgebühr je einem Grundstück zugewiesenen Behälter nach den tatsächlich erfolgten Abfuhren. Mindestens gelangt jedoch eine Grundgebühr pro Behälter und Woche zur Vorschreibung.' (Zitat Ende)

      Also, ich kann da keine Beschränkung für Gewerbemüll herauslesen, es steht ganz dezidiert: 'Sammlung Restmüll und.. Siedlungsabfälle'

       
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    Christof
    vor 2 Jahren

    @Hannes: ...die Müllabfuhrordnung (Paragr. 5) reglet z.Bsp. die Kübelgröße!

     
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Lienzner7
vor 2 Jahren

Danke für den Beitrag. Doch leider wird weder dieser, noch Schilder etwas an der Menschheit ändern.

 
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Stadtner
vor 2 Jahren

Solange beim Müllsystem keine Kostenwahrheit herrscht und man finanziell bestraft wird wenn man Müll trennt, weil man trotzdem für 14 tägige Entleerung zahlen muss, auch wenn man nur einen kleinen Sack Müll hat motiviert dass keinen zum Müll trennen. Bekannte trennen deswegen keinen Müll. Mit einem intelligenten System mit Kostenwahrheit könnte man vielleicht auch noch die Routen besser planen und würde zweimal etwas für die Umwelt tun. Ist aber wohl nicht im Interesse der Stadt und des Abfallwirtschaftverbandes, deren Ziel es zu sein scheint die Einnahmen zu maximieren. Auf Hinweis in der Stadt, dass das System einen nicht zur Mülltrennung animiert kam Meldung, " da kann man nichts machen". Die Lienzer Müllordnung scheint wohl Gott gegeben.

 
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Lavendula
vor 2 Jahren

Eigentlich will ich mich gar nicht aufregen....aber ich muss. In unseren Tonnen (Restmüll 120l,Bio 120l für acht Parteien) befindet sich immer wieder Müll-entsorgt von Nachtschwärmern am Nachhauseweg-Bierdosen im Rest,-sowie Biomüll. Auch unsere älteren Mieter(80+) entsorgen nicht immer richtig. Sie haben es nie gelernt und es ist recht schwierig sie "umzuerziehen".

Was mich wahnsinnig macht sind die Müllinseln. Dort kommt alles hin....Fernseher,Wäscheständer,Pfannen sowie Kochtöpfe,Spielsachen und sogar Möbel werden dort entsorgt. Und nein...es braucht keine mehrsprachigen Tafeln,denn wenn unsere neuen Mitbürger etwas wollen dann sind sie der deutschen Sprache mächtig...nur wenn sie etwas tun sollen oder müssen dann funktioniert es komischerweise nicht. Und ja auch Einheimische schaffen es nicht den Müll richtig zu trennen....und welche Tafeln sollen für die erstellt werden?🤔

 
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fabienne
vor 2 Jahren

kein wunder, uns schreibt die Stadt unzählige Müllsäcke vor, die wir im Leben niemals verbrauchen (da wir alles schön trennen). Wenn man dann soviele Säcke besitzt (welche natürlich auch bezahlt werden müssen), überlegt man schon mal, ob man alles so schön trennen soll..

und in Wohnalagen wo man x beliebig viel in den Restmüll reinschmeissen kann, macht sich natürlich nicht jeder die Mühe zu den Sammelinseln zu fahren.

 
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bobbilein
vor 2 Jahren

danke für diesen beitrag!

ich möchte regelmäßig in die restmülltonne weinen, wenn ich sehe, wie egal sehr vielen in unserer wohnhausanlage die mülltrennung ist. metalldosen, kompost, plastikverpackungen - alles kommt in einen sack u. wird in den restmüll entsorgt. es hängen auch schon hinweistafeln aus, wie man richtig müll trennen soll - kommt offensichtlich nicht an. auch wird bei uns sehr oft biomüll im plasticksackerl in die biomülltonne geworfen. wieviel arbeit dies zusätzlich beim recyclinghof macht, daran denkt niemand. da kann man es auch gleich bleiben lassen.

ist man sich generell unsicher, wie etwas richtig entsorgt wird, kann man auch relativ schnell über das internet die entsprechende info erhalten.

 
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    Nelly
    vor 2 Jahren

    Ich arbeite im Tourismus. Bei uns im Hotel, und in vielen anderen auch ist das Thema Müll & Trennung leider den meisten total egal.. Wirklich erschreckend. Vielleicht sollten die Chefs auch mal in die Müllabteilungen schauen und solange kontrolieren bis es alle richtig machen,weil sie es müssen. Weil wenn der Wille da wäre... Schönen Urlaub

     
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AkOnO
vor 2 Jahren

Gute Idee mit den neuen Tafeln! Nur sollte man die Tafeln (auch die Website) mehrsprachig ausführen, denn sonst wird das nichts, da viele unserer "neuen Mitbürger" der deutschen Sprache nicht mächtig sind und das Müll trennen bei ihnen ursprünglich auch nie gelernt bzw. praktiziert wurde. Und ja, falls jetzt irgendwer dagegen argumentiert, auch die Heimischen bringen es oft nicht zusammen!

 
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    Godmensch
    vor 2 Jahren

    Aus eigener Erfahrung. Tafeln in allen Sprachen bringt nichts. Denen, die sowas machen ist's leider völlig egal. Ich habe es aufgegeben und seit ich mich darüber nicht mehr ärgere schlafe ich viel besser.

     
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blaubaer
vor 2 Jahren

Laut Sicherheitsanzug des Umweltberaters müssen radioaktive Teile auch dabei sein

 
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    Senf
    vor 2 Jahren

    blaubaer@: mach dich nur lustig, damit die stinker unter uns etwas zu lachen haben. traurig, dass viele der ach ja so gebildeten und so reinlichen leut der heutigen zeit nicht in der lage sind, ihren müll ordentlich zu trennen und zu entsorgen. dafür verzieren sie gekonnt und mit enormen aufwand ihre gesichter unter cm-dicker schminke und vertusche ihre körperdüfte mit bleigesättigten kunstgerüchen auf ihrer haut. sie verstecken sich also unter einer maske, um "gesellschaftsfähig" zu sein, sind es aber trotzdem nicht, weil sie anderen im wegschauen ihr müllproblem auflasten!

    in der mülltrennung und entsorgung scheinen immer noch viele menschen ihr ego walten zu lassen, es graust sie vom eigenen dreck und den erzeugten düften und gerüchen, daher werden die augen im moment der müllentsorgung regelrecht verschlossen. altstoffsammellager sollten längst mit webcams ausgestattet sein.

    wir haben - zumindestens im bezirk lienz- inzwischen ein recht taugliches müll-entsorgungssystem mit klaren vorgaben, die mit ein wenig vernunft und ein wenig Interesse für jedermann/frau locker leicht verständlich und zu händeln sind. mülltrennung und entsorgung ist inzwischen ja auch als teil unseres lebens zu verstehn.

    jaja lieber blaubär, vielleicht hilft der Sicherheitsanzug gegen geruchsstarke, schmierigeund klebrige unterhosen und anderen utensilien - wer weiss.

    @akonos vorschlag mit fremdsprachigen Infotafeln finde ich gut, damit deckt man im Bezirk ein bis zwei prozent der mitbürger ab, doch für die vielen einheimischen stinker bräuchte es eine andere handschrift :-)

     
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      isnitwahr
      vor 2 Jahren

      Mit der Kameraüberwachung stimme ich auch zu, denn was da bei den Müllinseln alles abgelagert wird, ist echt ein Wahnsinn, aber so ähnlich schauts bei den diversen Grillplätzen im Sommer auch aus. Meine Wohnanlage steht an einer viel begangenen und befahrenen Straße, bei uns wird der Restmüll in 3 wöchigem Rhythmus entleert und der Biomüll wöchentlich, da wird schnell einmal der Leberkäsesemmel, der von den Spaziergängern nicht aufgegessen wird, in einem der beiden Kübel entsorgt und im Sommer haben wir dann cm dick Würmer im Kübel. Da würde ich mir auch oft eine Kamera wünschen, um den Verursachern Inhalt dieses Kübels dann vor die Haustüre zu leeren.

       
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