Als sich Kathrine Switzer im Jahr 1967 mit ihren Initialen für den Boston Marathon einschrieb, wusste sie noch nicht, dass sie damit Geschichte schreiben würde. Zu dieser Zeit war es Frauen bei Wettkämpfen nur erlaubt, Distanzen bis 800 Meter zu laufen. Der weibliche Körper sei für weitere Strecken nicht geschaffen.
Als der Renndirektor während des Laufs merkte, dass eine Frau unter den Teilnehmern war, war er so erbost, dass er auf sie zulief und ihr versuchte die Startnummer abzureißen. Die Bilder gingen damals um die Welt. Kathrine Switzer schaffte es dennoch, den gesamten Marathon zu laufen und wurde dadurch zu einer Inspiration für tausende von Frauen. Auch mich hat ihre Geschichte sehr bewegt. Dieser Vorfall löste heftige Diskussionen um den Frauensport aus. Fünf Jahre später wurden erstmals Frauen offiziell zum Boston Marathon zugelassen.
In den letzten 50 Jahren hat sich im Frauensport viel getan und das "schwache" Geschlecht hat immer wieder unter Beweis gestellt, was der weibliche Körper im Stande ist zu leisten. Umso mehr überrascht und verärgert es mich jedes Jahr, wenn beim Dolomitenmann immer noch nur Männer starten dürfen. Die Aussage von Werner Grissmann auf der Onlineplattform weekend.at, in der er angibt die Frauen eigentlich nur beschützen zu wollen – denn der Bewerb ist nur für „die Härtesten unter der Sonne“ – macht mich fassungslos.
Ich glaube ich spreche für viele Frauen, wenn ich sage: "Wir müssen nicht beschützt werden!" Wir wollen selbst entscheiden, was wir unserem Körper zumuten und was nicht. Gebt den Frauen die Chance zu zeigen, was sie können und sie werden erneut über sich hinauswachsen. Gerade für junge Mädchen sind weibliche Vorbilder, wie Kathrine Switzer es für mich ist, von unvorstellbarer Wichtigkeit. Ich hoffe sehr, dass ich in naher Zukunft die erste Dolomitenfrau am Start dieses tollen Teambewerbs sehen werde.
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98% aller Frauen ist dieses Thema absolut egal. Die restlichen 2 Prozent tummeln sich hier in den Online-Foren und meinen, sie müssten die Organisatoren einer Veranstaltung bevormunden. Dabei bedienen sie sich in ihrer Argumentation aus der tiefsten Schublade.
Mich erstaunt immer wieder, wie unsere Damen nach den Rosinen einer möglichen Gleichbehandlung suchen. Mir fehlt ein ähnlicher Aufschrei bei folgenden Themen:
1) Wehrpflicht (oder ein adäquater Erssatz) für Frauen 2) Gleichberechtigung bei Sorgerechtsfragen 3) Gleichbehandlung im Scheidungsverfahren 4) Gleichberechtigung bei (Führungs)postenbesetzung im öffentlichen Dienst 5) Gleichbehandlung beim Pensionsantrittsalter 6) Abschaffung der "Frauen und Kinder zuerst"-Regel 7) Abschaffung der Frauenhäuser und Umwandlung in Menschenhäuser 8) Abschaffung der Mädchenberatung und Umwandlung in Menschenberatung 9)...
Schaffen wir am besten alle Damen-Bewerbe ab und rufen wir nur noch gemischte Bewerbe ins Leben. Im Zuge der Gleichberechtigung werten wir nur mehr die Erfolge/Zeiten, ohne auf die unterschiedlichen Anatomien zw. Mann und Frau einzugehen. Freu mich auf den Aufschrei der Damen, wenn nur mehr vereinzelt Frauen in den vorderen Rängen vertreten sein werden. Da wird der Ruf nach getrennten Bewerben schnell lauter werden.
@S-c-r-AT endlich getraut sich einmal jemand die Dinge beim Namen zu nennen. Danke.
@S-c-r-AT: Gratulation! Besser kann man diese Thematik nicht auf den Punkt bringen!!!
Was soll die ganze Aufregung? Wenn Frauen teilnehmen wollen, dann lasst sie einfach teilnehmen. Eine Ausgrenzung von gut der Hälfte der Menschheit ist bei uns echt von vorvorgestern. Einzig und alleine die Geschlechtsbegrenzung muß gestrichen werden. Das kann doch nicht so schwer sein.
@ steuerzahler: Dann mach es, organisiere es! Allerdings wird das ohne eigenständigen Bewerb nicht gehen. Oder hast du schon einmal gemischte Fußballmannschaften ernsthaft gemeinsam gegeneinander spielen sehen oder gemischte Damen- und Herrenrennen - in den allermeisten Sportarten undruchführbar? Wie stellst du dir das vor? Er läuft, sie paragleitet ... bei der nächsten Mannschaft - oder schreiben wir lieber TEAM, sonst fühlt sich wieder wer benachteiligt - umgekehrt, mal 3 Männer und 1 Frau, mal andersrum, vielleicht auch noch eine Transgender-Beteiligung? Oder gleich ganze Damenteams bei gleicher Startzeit, gleichem Streckenverlauf, gleichen Hindernissen ...? Also im Rahmen eines herkömmlichen Dolomitenmanns kann ich mir das beim besten Willen nicht vorstellen.
Mein Fazit: Dürfen Männer denn gar nirgends mehr unter sich sein (außer beim Stehpinkeln hinterm Gasthaus)?
Bin ganz deiner Meinung! Dies hat überhaupt nichts mit Diskriminierung oder Ausgrenzung zu tun.
Sehr gute Beispiele, das mit Fußballmannschaften, Schirennen, usw. Da gäbe es noch massenhaft Sportevents, wo Männer und Frauen getrennt, bzw. gesondert die Bewerbe abhalten und da regt sich niemand von den 2% auf. Deshalb verstehe ich nicht, warum gerade beim Dolomitenmann, der vom Namen her schon aussagt, dass es ein Männerbewerb ist, diese 2% und einige Trittbrettfahrer sich so aufregen. Dann soll jemand von diesen Kritikern sich dafür einsetzen, einen ähnlichen Bewerb nur für Frauen zu organisieren. Aber bitte ja nicht den Titel "Dolomitenmann" in "Dolomitenfrau" umbenennen, das wäre sehr einfallslos.
Typisch osttirolerisch, ja nix neues zulassen, hier gilt immer noch: Die Frau gehört hintern Herd, der Herd gehört in den Keller und der Keller unter Wasser. Manche wissen wirklich nicht, was gerade in Osttirol von Frauen geleistet wird. Wieviel Frauen sind selbstständige Unternehmerinnen? Wieviel Lokale haben eine Frau als Chefin? Diese Frauen führen ihre Betriebe, erziehen nebenbei ihre Kinder zu tollen Menschen, machen ihren Haushalt super, kaufen ein usw, usw, usw. Das sind wirklich die härtesten Jobs unter der Sonne und da soll es nicht möglich sein, Frauen zum Dolomitenmann zuzulassen? Das ist ja schon fast diskriminierend. Frauenpower wäre langsam angesagt.
Diese Frauen führen ihre Betriebe, geben ihre Kinder in den Hort und gönnen sich eine Reinigungskraft.
Stimmt, so hätten sie auch noch Zeit, für den Dolomitenmann zu trainieren.
Für eine Öffnung des Wettbewerbs für Frauen. Weil es einfach nur peinlich ist, dass es immer noch Erinnerungen wie diese hier braucht. Was kann schon passieren? Es machen dann ein paar Sportlerinnen mit. wow... no big deal....
Gratuliere, das hat ja wieder einmal kommen müssen. Die Welt (Frauen) hat (haben) Probleme ........
Tja, ich möchte, dass meine Töchter alles macheb können, was sie wollen. und zb auch bei diesem Bewerb mitmachen, wenn sie denn wollen. Und nicht zu hören bekommen :"Das geht nicht, du bist eine Frau!"
mein vorschlag für einen namen des bewerbs, wenn wir so weit sind, dass auch frauen mitmachen können:
"dolomitenfrau" - männer sind mitgemeint.
Falls der Dolomitenmann öffentliche Förderungen erhält, sollten diese gestrichen werden, wenn keine Frauen teilnehmen dürfen. Das ist nicht mehr akzeptabel.
Es stellt sich auch die Frage, wie die Sponsoren, allen voran Red Bull dazu stehen. Ist das mit deren Unternehmensphilosophie vereinbar?
Die meisten Männer sind für eine Teilnahme am "Dolomitenmann" körperlich und mental nicht geeignet, und manche Frauen eben schon. Wenn Frauen sich das wirklich antun wollen - warum nicht? Da allerdings die Teilnehmerzahl nicht beliebig gesteigert werden kann, müsste wohl - wie auch beim Boston-Marathon und vielen anderen Marathons - ein Qualifikationssystem eingeführt werden.
Ich finde es gut, dass über das Thema diskutiert wird. Meine Tochter wollte in der Tanzschule bei einem Breakdance-Kurs mitmachen. Das wurde ihr aber verwehrt, eben weil sie ein Mädchen ist. Das sei nicht ladylike, hat man mir damals (vor circa 3 Jahren) vermittelt. Danke, Bettina, dass du auf das Thema aufmerksam machst!
Tolles Sportevent – warum nicht auch für Frauen? Wir schreiben nächstes Jahr 2023! Danke, Bettina Aichner fürs Aufrütteln!
Mir geht´s nicht um Gleichbehandlung oder Geschlechterkampf. Einer Frauenteilnahme spricht jedoch nichts entgegen! Ein Teil der skeptischen Männer benötigt nur einen kleinen Stupser mit einer Nachdenk- u. Gewöhnungsphase. Dann aber werden die uns am lautesten anfeuern. Am "Flügel" – Sponsors kanns auch nicht liegen. Übern Niki den Grizzly überzeugen und schon sind wir Frauen dabei. Ich überlege mir schon welchen Part ich übernehme soll?
und wie gendert man dann "Dolomitenmann"?
"Dolomitenfrau"
Ich bin nicht gendersensibel in der Schreibweise! Falls Sie das meinen.
In erster Linie geht es darum, dass Frauen teilnehmen dürfen. Ich persönlich habe nichts gegen den Namen "Dolomitenmann". Unter diesen Namen ist dieser 4-er Staffellauf bekannt geworden. Die Entscheidung liegt da ausschließlich beim Veranstalter.
Der "Dolomiten-Extremstaffellauf für die Härtesten unter der Sonne" schließt vom Namen her die Damen nicht aus! Interessanter wäre ein Statement vom Veranstalter, ob er sich in absehbarer Zeit eine Zulassung für Frauen zum "Dolomitenmann" vorstellen kann. Das bezweckt ja der Artikel von Bettina Aichner
Ironman wird ja auch nicht gegendert und ist für alle, egal ob Männer oder Frauen
...die schnellsten Frauen gewinnen dann den DolomitenMANN - genau mein Humor!!!🤣🤣🤣
Wie beim Ironman halt. Wo ist das Problem?
Ich bin der Meinung, überall müssen wir Frauen nicht mitmischen. Der Dolomitenmann ist einzigartig und sollte es auch bleiben. Respekt an die Teilnehmer, denn dieser Bewerb ist nicht ohne.
Warum sollen wir Frauen nicht überall mitmischen? Wir haben 2023!
🤣🤣🤣 ja ja genau, und weil wir gerade dabei sind, ich bin auch dafür das Männer endlich eine monatliche Menstruationsblutung haben sollten. Spass bei Seite. Der Dolomitenmann hat einen Kultstatus erreicht. Muss man dies nachahmen und unbedingt Frauen involvieren? Klüger und interessanter wäre es, einen anderen Wettkampf ins Spiel zu bringen logischerweise mit anderen Disziplinen.
@Mairtraudl Warum sagen's denn nicht gleich, dass Frauen bei den Olympischen Spielen nur mehr im Bügeln antreten sollen? Und wenn Sie diese Aussage jetzt für absurd halten, dann lesen Sie Ihr letztes Posting noch einmal genau.
@ Raphael Pichler: Beim Bügel-Contest aber bitte auch Männer antreten lassen - ich kenne einige, die das jede Chance auf Spitzenplätze hätten!
jaja, mairtraudl, die frau in der heutigen gesellschaft ist leider eine erfindung des industriezeitalters, "der starke mann geht ins fabrikerl, die frau steht beim herd und sorgt auch heute noch fürs kühle bier im kühlschrank".
1774 wurde unter maria theresia eine "Allgemeine Schulordnung" erlassen, die "Herren der Schöpfung" waren dazu nicht in der lage. warum wohl?
wo stünden wir heute ohne dieser weibliche errungenschaft!
ach der Liebe Senf, ich habe dich schon sehr vermisst.
@mairtraudl, ich weiss, wegen des schreibfehlers, gel ...
Buchtipp, pointiert, fundiert und erhellend: "Die Erfindung der Hausfrau - Geschichte einer Entwertung", von Evke Rulffes, 2021 - ISBN 978-37499-0240-8
Es scheint Frauen zu geben, die beim Dolomitenmann "mitmischen" wollen. Diejenigen (Männer und Frauen) die nicht wollen müssen auch in Zukunft nicht.
Willkommen in der Welt der Kleinkarierten! Jeder Mensch, egal welchen Geschlechtes hat das Recht bei Sportveranstaltungen sein/ihr Bestes zu geben! Es geht nicht darum, dass man den „Männern“ etwas wegnehmen möchte. Es geht darum Gleichberechtigung zu schaffen und auch wenn es „nur“ um eine Sportveranstaltung geht, jeder Schritt von Gleichberechtigung ist ein Schritt weiter in unserer Gesellschaft! - und das ist dringend nötig!
Härteste sportliche Wettbewerb unter der Sonne ist der Iron Man auf Hawaii , dort nehmen seit 1979 erfolgreich Frauen teil . Erschreckend die Kommentare
hallo frau aichner, es hintert dich und deine gleichgesinnten niemand einen eigenen bewerb "Dolomitenfrau" zu organisieren. bin der überzeugung das du nicht ansatzweise so einen bewerb auszurichten imstande bist. nur mit kritik, das frauen nicht mitmachen dürfen aufzufallen ist mehr als schwach !!! der familie grissmann und allen seinen helfern kann man nur gratulieren zur super veranstaltung und "Danke" sagen 1-2-3
Genau, Frau Switzer hätte auch einen eigenen Boston Marathon organisieren sollen.
Den Postings nach zu schliessen haben hier einige "Dolomitenmachos" ganz schön die die Hosen voll, dass ihnen die Frauen mal zeigen, dass sie ganz locker mit den allermeisten der "Härtesten unter der Sonne" mithalten knnen!
Lasst halt eeiiinmal etwas den Männern und drängt euch nicht immer überal rein. Dann organisieren Sie halt einen Bewerb für Frauen!Oder macht halt bei anderen Mixed Bewerben mit.Dolomitenmann sollte den Männern gehören.Basta.
die 50er jahre haben angerufen u. möchten ihre grundhaltung zurück!
Viagra macht euch keine Frau streitig.
Ich schon. Bin aber schon älter.
Ganz ihrer Meinung liebe Bettina. Das wird wohl der einzigige Bewerb noch sein wo keine Frauen mitmachen dürfen! Die würden die Männer auch abhängen, denn der härteste Team-Bewerb ist der Dolomitenmann schon lang nicht mehr! Trotzdem super Leistung der Sportler die mitmachen. Von mir aus kann der Name auch gleichbleiben, aber Frauen ausschließen ist wirklich nicht in Ordnung. Es gibt ja auch keinen Grund und würde den Bewerb noch spannender machen.
Schon mal in der Formel 1 eine Fahrerin gesehen?
Die Ursache ist vielmehr in der antiquierten Rollenverteilung zu suchen. Männer sind demzufolge geborene Rennfahrer, während Frauen als Grid Girls maximal als schmückendes Beiwerk fungieren dürfen. Das wirkt sich sowohl auf die Nachwuchsförderung als auch auf die Selbstwahrnehmung von Mädchen aus, die gerne Rennfahrerinnen werden wollen. Zudem haben sie nur wenige weibliche Vorbilder, zu denen sie aufschauen und an denen sie sich orientieren können.
https://www.vau-max.de/magazin/news/frauenmangel-im-rennsport-wann-schafft-es-die-naechste-frau-in-die-formel-1.8276
Ja, Lella Lombardi!
ja, ua Lella Lombardi in den 80ern!! Also, noch diskriminierende Fragen?
Es gibt tatsächlich keine Frauen in der Formel 1. Wahrscheinlich ist es Ihnen zu blöd stundenlang im Kreis zu fahren und Unmengen an Treibstoff zu verschwenden.
um die Liste zu vervollständigen: 1958: Maria Teresa de Filippis ( ein 10. Platz) 1974: Maria Grazia (Lella) Lombardi (1/2 Punkt in Spanien, Barcelona) 1980: Denise Wilson (Sieg in Brands Hatch - zählte damals allerdings nicht zur WM) 1992: Giovanna Amati bis 2012: Susan Stoddart (heute Susan Wolff - Ehefrau von Toto Wolff) 2012: Maria de Vilota (verst. Unfall 2013) 2015: Carmen Jorda
Dass Frauen auch autofahren können sollte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Warum vergleichen Sie aber die Formel 1 mit einer Sportveranstaltung?
so lange sich vor allem junge Frauen, ja sogar schon Teenagerinnen ohne weiteres dafür hergeben, in mehr als knappester Kleidung zu posieren darf sich die Frauenwelt nicht wundern, dass sie dahingehend abgestempelt wird. So ist es leider, die Geister die man ruft, wird man halt leider nicht mehr so leicht los. Außerdem bin ich der Meinung, dass der "Erfinder" des Bewerbes bestimmen soll, wer mitmacht -wie gesagt, das ist nur meine Meinung. Ich bin bestimmt jemand, der für die Gleichberechtigung ALLER Geschlechter ist und damit meine ich wirklich ALLER Geschlechter.
@MWN, vielleich deswegen weil die Formel 1 eine Rennveranstalung ist?!
Es steht Ihnen ja frei, eine Alternativ-Veranstaltung zum Dolomitenmann ins Leben zu rufen, an der nur Frauen teilnehmen dürfen - sozusagen "Dolomitenfrau - für DIE Stärksten unter der Sonne".
Super geschrieben. Genau so ist es. Ich ärgere mich auch jedes Jahr.
100% Zustimmung Frau Aichner. Ich denk mir das auch schon seit Jahren und find die Statements von Grissmann sehr rückstandig. Man müsst nit einmal viel ändern nur die Anmeldung für alle öffnen. "für die Härtesten unter der Sonne" kann es auch weiterhin heißen.
Ohne Worte!!!!!!!!!!!!
Wir haben ja zur Zeit keine anderen Probleme.
na wenigstens können's weiter als bis 3 zählen! oder hatten sie Hilfe beim auswählen des usernamens?
Wenigstens ist der User "1234" mit der korrekten Groß- und Kleinschreibung vertraut!
Hilfe hatte ich nicht, ich benötige auch keine und wenn dann sicher nicht von so jemanden wie Ihnen.
Anscheinend dürften Sie auch nicht gerade die/der hellste sein, lt. Kommentar.
Aber sie können anscheinend nicht mehr als Personen zu beleidigen.
Fahren sie mal in die Ukraine und kommen sie dort mit ihren gescheiten Ideen.
Oder bitte laut aufschreien wenn die Preise steigen und die Beihilfen schwach ausfallen.
@12..(äh..?): stellen Sie sich vor, (auch) Frauen sind multi-tasking-fähig und können mehrere Sachen zugleich! Ist das schon angekommen bei Ihnen ? (und beleidigend sind wohl Ihre postings...!)
sicher haben wir andere probleme! aber warum ist es nicht möglich, dinge zeitgleich zu überdenken u. zu diskutieren? wenn man immer warten müsste, bis man die großen themen der welt gelöst hätte, würden viele angelegenheiten, die nicht in ordnung sind, niemals zur sprache kommen.
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