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VP-Wahlkämpfer Malaun hält 35 Prozent für „oberste Kante“

Tiroler ÖVP legt die Latte für die Landtagswahl sehr tief und startet Anfang September mit der Kampagne.

Die Tiroler ÖVP legt sich die zu überspringende Prozent-Latte für die Landtagswahl am 25. September öffentlich offenbar weiter sehr tief. Ein Ergebnis von 35 Prozent wäre schon die theoretisch "oberste Kante", sagte Landesgeschäftsführer und Wahlkampfleiter Martin Malaun im APA-Gespräch und meinte gleichzeitig: "Ich gehe nicht davon aus, dass das erreichbar ist". Damit würde die ÖVP zweistellige Verluste aufweisen, bei der Wahl 2018 hatte man noch 44,26 Prozent eingefahren. 40 Prozent zu erreichen, sei gar "unmöglich", so Malaun. Zuletzt hatte eine Umfrage der Landespartei nur 29 Prozent ausgewiesen. Zumindest bezüglich dieses Prozent-Tiefpunktes gab sich Malaun optimistischer. Er hoffe schon, dass man höher als bei 29 Prozent zu liegen komme und gehe auch davon aus, dass ein "3er" vor dem Ergebnis stehen werde. "Ab 30 Prozent" müsse man "zufrieden sein" und nun im Wahlkampf danach trachten, prozentmäßig hinaufzuklettern. Das bisher schlechteste Wahlergebnis in der Geschichte der Tiroler Landtagswahlen hatte die ÖVP bei Noch-Landeshauptmann Günther Platters erstem Urnengang als Frontmann im Jahr 2013 mit 39,35 Prozent.
Übt sich in Zweckpessimismus: Martin Malaun, Wahlkampfleiter und Landesgeschäftsführer der Tiroler ÖVP. Foto: APA/Liebl
Die ÖVP-Granden übten sich zuletzt beständig in (Prozent)-"Bescheidenheit" und niedrigen Erwartungen und begründeten dies mit völlig anderen Voraussetzungen als noch bei der Landtagswahl 2018. Politische Gegner und Beobachter sehen darin jedoch auch eine bewusste Strategie - einerseits um zu mobilisieren, andererseits um möglichen innerparteilichen Verwerfungen nach der Wahl vorzubauen. Tirols Neo-ÖVP-Obmann und Spitzenkandidat Anton Mattle gab bisher ein Ergebnis von etwas mehr als 30 Prozent als Ziel aus. Malaun hatte Ende Juli gegenüber der APA von absolut unrealistischen 40 Prozent gesprochen. Ein Manko ist offenbar weiter Mattles, seines Zeichens auch Wirtschaftslandesrat, relativ geringer Bekanntheitsgrad. 63 Prozent würden den ÖVP-Spitzenmann laut internen Erhebungen derzeit kennen. Am Ende des Wahlkampfes, bzw. zwei Wochen davor, müssten und werden es 100 Prozent sein, zeigte sich der Landesgeschäftsführer und langjährige Platter-Vertraute Malaun, der nach der Wahl die Parteizentrale verlassen wird, zuversichtlich. Vor allem im Unterland und im städtischen Bereich habe der Oberländer Mattle Aufholbedarf. Spitzenkandidat und Partei müssten generell verstärkt städtisches Publikum ansprechen - hier gebe es ein "Defizit", was aber auch keine Neuigkeit sei, so Malaun. Vor allem bei älteren Menschen bzw. "Über 65-Jährigen" liege man hingegen gut. Der offizielle Wahlkampfauftakt findet am 3. September in Mattles Heimatgemeinde Galtür statt. Aber nicht in Form einer gewohnten Großveranstaltung, betonte Malaun, sondern in einer Art Kandidatenpräsentation. "Bescheiden" und Inszenierungs-enthaltsam will die 1,5 Mio. Euro in den Wahlkampf investierende Landes-ÖVP auch in den darauffolgenden Wochen agieren. Mattle werde mit einem Bus durch Tirol touren, mit den Menschen reden - aber keine größeren Kundgebungen abhalten. Die erste Plakatwelle lässt die ÖVP auch relativ spät vom Stapel - in den Tagen vor dem Wahlkampfauftakt beginne man mit dem Plakatieren, so Parteimanager Malaun. Die erwarteten Verluste würden natürlich auch Auswirkungen auf die Kandidatinnen und Kandidaten auf der Landesliste sowie den Bezirkslisten haben, die zuletzt bekanntgegeben wurden. Mandate und Grundmandate in den Bezirken wären rarer gesät. Das Listen-Ergebnis brachte jedenfalls allenthalben eine "deutliche Verjüngung", wie Malaun betonte, aber auch altbekannte Gesichter. Quereinsteiger blieben großteils aus. Hinter Mattle auf der Landesliste kandidieren Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann, der Landtagsabgeordnete und geschäftsführende AAB-Obmann Dominik Mainusch, Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher, LAbg. und Touristiker Mario Gerber sowie Gesundheitslandesrätin Annette Leja. Dann folgt der Landesobmann der Jungbauernschaft und Landjugend, Dominik Traxl, auf Platz sieben. Auf Platz acht steht die Zirler Kommunalpolitikerin Iris Zangerl-Walser, auf neun der Kufsteiner Bezirksparteiobmann und Bundesrat Sebastian Kolland und auf Platz zehn die Unterländerin Katrin Brugger. Bünde- und Bezirksausgleich spielten - wie immer in der ÖVP - auch diesmal eine gewichtige Rolle. Die Listenplätze zwei bis 15 weisen laut ÖVP einen Altersdurchschnitt von 40 Jahren auf. Einige Granden wurden auf Bezirksebene abgesichert - wie Klubobmann Jakob Wolf auf Listenplatz eins in Imst, Landeshauptmannstellvertreter Josef Geisler auf demselben Platz in Schwaz oder Landesrat Johannes Tratter an erster Stelle in Innsbruck-Land. In der Landeshauptstadt Innsbruck führt Stadtparteiobmann Christoph Appler die Bezirksliste an. Im Bezirk Kufstein kam es zu einer Überraschung bzw. einem neuen Gesicht an der Spitze: Bezirkspolizeikommandantin Astrid Mair führt dort die Liste an und wird in den Landtag einziehen. Vom derzeitigen 17-köpfigen Landtagsklub nicht mehr kandidieren werden Klubobmannstellvertreter Hermann Kuenz, die Unterländer Josef Margreiter und Martin Wex, der Imster Bürgermeister Stefan Weirather, die Innsbruckerin Martina Nowara sowie die frühere Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf. Mehr als ungewiss ist ein Wiedereinzug in den Landtag für den Bauernbündler Josef Edenhauser (Listenplatz drei in Kitzbühel) und die Wirtschaftsbündlerin Barbara Schwaighofer (Platz drei in Kufstein). De facto ohne Chance ist Marina Ulrich mit Listenplatz vier im Bezirk Landeck.

22 Postings

Photon 07
vor 2 Jahren

heli; ich glaube bei time u. mustard kann man bereits von beginnender OCD sprechen, aber wer weiss, womöglich verstehen sie schlicht nicht, wie Politik, Ökonomie und Materie "ticken".

 
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Insider
vor 2 Jahren

Das einzige Programm, das alle anderen Parteien haben, ist gegen die ÖVP zu wettern. Das ist dann allerdings auch ein Zeichen der Armut und auch unwählbar!

 
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    Franz Brugger
    vor 2 Jahren

    @insider: Das sehen manche Outsider anders,

     
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    miraculix
    vor 2 Jahren

    Wählbar sind alle Parteien / Listen, die auf dem amtlichen Stimmzettel aufscheinen, und das sind am 25. September je nach Wahlkreis (=politischem Bezirk) 7 - 9, so viele wie noch nie!

    Am wenigsten ist es womöglich jene Partei, die sich selbst mit einfacher Mehrheit den ersten Platz am amtlichen Stimmzettel zugesprochen hat. Nur schade, dass viele Wähler*innen kein "Elefantengedächtnis" haben ...

     
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    Spitzkofel
    vor 2 Jahren

    Sie wettern zu recht!

     
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    Senf
    vor 2 Jahren

    du hast irgendwie recht, aber was bleibt der opposition denn anderes übrig, solange mehrheiten offensichtlich zum selbstzweck genutzt werden, anstatt für das wohl der landbevölkerung. die versorgung der övp-familienmitglieder und -organisationen steht ja in keinem wahlprogramm, das passiert ja in der regel hinter den kulissen, was nunmal kritik hervorruft. die multifunktionalen, vielfältigen und überparteilichen aufgaben eines landeshauptmannes erfordern freie entscheidungshandlung und nicht das gebot der partei!

    ein positives beispiel hat uns LH platter mit der pandemieverordnung zur schließung (lifte ...) des landes ja gezeigt weil er wusste, dass die ratschläge seiner parteigenossen weiterhin andere interessen bezweckten. dafür gebührt ihm auch respekt, was auch einmal erwähnt werden soll ;-)

     
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      Hannes Schwarzer
      vor 2 Jahren

      senf: kleine Korrektur : statt ' Wohl der Landbevölkerung' wäre besser: 'Wohl der Bevölkerung des Landes' oder willst Du die Stadtner ausschliessen?

       
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      Senf
      vor 2 Jahren

      nein, es ist natürlich die bevölkerung des landes tirol gemeint :-))))

      " landesbevölkerung" wär da treffender gewesen.

       
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    multi 1
    vor 2 Jahren

    Ich bin froh das wir noch eine Opposition haben. Gott sei Dank.

     
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oha
vor 2 Jahren

Da hilft nur eines: Den Wahlkampfmanager würde ich sofort austauschen. Nur auf den Mitleidseffekt zu setzen wird für die ÖVP zuwenig sein.

 
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    Franz Brugger
    vor 2 Jahren

    Oder manche Funktionäre wechseln?

     
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Senf
vor 2 Jahren

der heutigen leserbrief von univ. prof. dr. aigner in der tageszeitung zeigt deutlich auf, wie innerhalb der övp-parteifreunde volksvermögen herumgereicht wird. ein bsp.: der monatlich mit 30.000 euro besoldete, mit dienstwagen ausgestattete und mit zusätzlichen werbeprovisionen und aboessen versorgte vorarlberger wirtschaftsbund-direktor KESSLER ist mit ende juni aus seinem "amt" ausgeschieden, doch sein gehalt wird ihm bis ende des jahres weiter ausbezahlt, in summe mit sonderzahlungen rund 240.000 euro. wofür ihm das zusteht, weiss er wahrscheinlich selber nicht und bleibt auch jeden nicht övp-ler scheierhaft. er bezieht also fürs NICHTSTUN über sechs monate aus steuermittel und wk-pflichtbeiträgen ein entgeld im wert von sieben bis acht jahresgehälter eines/r bediensteten im gastgewerbe.

und ich leiste mir die frage, was denn dieser funktionär für die wirtschaft und der dafür arbeitenden bevölkerung im bundeslande vorarlberg geleistet hat, das größenmäßig etwas mehr als die fläche des bezirks Lienz einnimmt.

solange dieses versorgungsdenken mit verantwortungslosigkeit für demokratische grundwerte in den köpfen der övp-politik verwurzelt ist, wird diese partei an wählerstimmen verlieren. da nützen auch die vielen organisationen - von der jungbauernschaft bis hin zum seniorenbund - nichts, das müsste längst auch ins bewusstsein von herrn malaun und mahrer vorgedrungen sein.

 
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    Chronos
    vor 2 Jahren

    Danke, senf! Du sprichst ein Beispiel von vielen, vielen in der ÖVP an. Das zieht sich wie ein roter Faden durch diese Partei. Weitere aufzuzählen, sprengt hier den Rahmen. Egal wie sich die Österreichische/Tiroler Volkspartei nennen will - Türkisen/ÖVP/neue ÖVP/"Mattle", der Geruch der Korruption bleibt bei dieser Partei haften! Leider, Erneuerung gibt´s auch bei Mattle keine!!!

    Den Menschen muss klar sein, dass die ÖVP, längst keine Volkspartei (mehr) ist. Die Funktionäre, Granden und Bonzen der VP achten zuallererst auf ihren eigenen Vorteil und Geldbeutel. Das Volk selbst wird nur für die Wahl benötigt. Nach der Wahl sind wir wieder "der Böbel". Vergesst das alles nicht bei der Wahl!

     
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      heli52
      vor 2 Jahren

      Dein "roter Faden" zieht sich aber auch (und zwar dunkelrot) durch die anderen Parteien! Ich möchte nicht wissen, welche "Skandale", die derzeit in den Medien fast nur der ÖVP zugeschrieben werden, es im roten Wien, im roten Kärnten, in den Bundesländern, wo freiheitliche oder grüne mitregieren ... gegeben hat und noch immer gibt! Die aufzuzählen würde auch den Rahmen sprengen ... Besser würden da nur Partien abschneiden, die noch in keiner Verantwortung waren! Und die befeuern heute die Neiddebatte, damit sie an den Futtertro kommen!

       
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      Senf
      vor 2 Jahren

      heli52, es ist nun mal so, dass die schwarze familie landes- und bundesweit gierig am futtertrog frisst und dabei reichlich mist produziert. das ist keine mediale erfindung, sondern bittere realität, die du auch nicht durch deine vermutungen gegenüber anderen taktisch entkräften oder entschuldigen kannst.

      manche bonzen haben in ihrer fressgier und beutezügen leider jegliches gefühl für normalität verloren und dabei vergessen, dass sie ja in der verantwortung der volksvertretung handeln und nicht für ihre vollen hosentascherln. das hat nichts mit neid zu tun, es ist eine frage des charakters.

      mehr nicht!

       
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      Chronos
      vor 2 Jahren

      Zuallererst vielen Dank, lieber senf! 💯% Zustimmung

      @heli52, Ergänzend zu senf: Besonders anfällig sind moralisch nicht besonders gefestigte PolitikerInnen der regierenden und mitregierenden Parteien, denn diese sitzen an den Hebeln der Macht. Da ist nun mal die ÖVP mit den Skandalen an vorderster Front zu benennen!

      Die Frage ist: Wo fängt ein politischer Eklat, Skandal oder Korruption an? Dass in der ÖVP besonders viele Skandale und Korruptionen an die Öffentlichkeit gelangt sind, kann man nicht wegleugnen und ist Fakt – viele ÖVP-Politiker, Kabinettsmitarbeiter, ÖVP-nahe Beamte usw. werden derzeit als Beschuldigte in verschiedenen Verfahren geführt! Und bitte nicht sagen, das steckt nichts dahinter, auch wenn sie "Freigesprochen" werden sollten. Auch falls das Strafrecht "in dubio" nichts hergibt, aus ethisch-moralischer Sicht ist sehr wohl an den Skandalen etwas dran! Die Optik an den Türkisen/ÖVP Skandalen ist und bleibt eine schiefe! Das Problem in Ö ist auch, dass ein Teil der Bevölkerung diese politisch verwerflichen, anstoßenden, anrüchigen, gewissenlosen und schamlosen Handlungsweisen bagatellisieren bzw. einem Teil ziemlich egal ist. Und genau das darf nicht geschehen. Ich hoffe, Sie heli52, gehören nicht zu den oben Genannten ("eh egal", Bagatellisierer oder "die (ÖVP) haben nichts getan"). Falls doch, dann sollten Sie sich besser erklären.

      Umso richtungsweisender ist das Urteil einer Richterin (nicht rechtskräftig, weil Berufung eingelegt wurde) bzw. der erstinstanzliche Schuldspruch des unabhängigen Straflandesgerichts Innsbruck gegen den leitenden OStA Fuchs wegen Falschaussage im Ibiza-UA und Verletzung des Amtsgeheimnisses zu sehen.

       
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      Senf
      vor 2 Jahren

      @heli52: im nachsatz noch meine enttäuschung als ehemaliges jungbauernmitglied, das im jugendlichen leichtglauben sogar bewunderung für die partei hatt: ich befürchte, dass die unguten vorkommnisse, die im postenschacher, der korruptheit und am fressnapf passieren, fast zur normalität werden und viele der verbissenen gar nichts schlimmes daran erkennen. die niedrige hemmschwelle in der politik wird hingenommen, ja in bestimmten kreisen oftmals sogar als kavaliersdelikt abgetan. daher ist es immens wichtig, auch die kleinsten "unebenheiten" im keim zu ersticken, was ja derzeit die justitz im lande fordert und ich hoffe, dass das wasser im boot nicht weiter überquillt. das ergebnis wäre fatal!

       
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Osti
vor 2 Jahren

29% SPÖ 22% ÖVP 22% FPÖ 10% NEOS 10% GRÜNE 5% MFG Das ist mein Wahlergebnis.

 
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    Spitzkofel
    vor 2 Jahren

    Wäre natürlich spannend - Wird aber so nicht annähernd passieren! Der schwarze Filz ist in Tirol immer noch sehr dick! ich denke dass die ÖVP um die 30% liegen wird - dahinter werden sich FP und SP Platz 2 ausmachen!

     
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    Hannes Schwarzer
    vor 2 Jahren

    Wie soll die SPÖ in Tirol auf 30% kommen, so ein Erdbeben hätte die Welt noch nicht erlebt. Und auch die Blauen werden weit unter 22 kommen. Einzige spannende Frage ist, ob sich eine Regierung ohne VP und ohne FP ausgeht und ob dann die Roten den Mut haben?!

     
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      wolfgangwien
      vor 2 Jahren

      👍 👍 Mutig in die neuen Zeiten!!!

       
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      Hannes Schwarzer
      vor 2 Jahren

      wolfgang:

      'Mutig in die neuen Zeiten Frei und gläubig sieh uns schreiten Arbeitsfroh und hoffnungsreich....'

      naja, des mit dem 'gläubig' und das in Tirol.... spricht für die Alteingesessenen..

       
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