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Rudolf Ingruber ist Kunsthistoriker und Leiter der Lienzer Kunstwerkstatt. Für dolomitenstadt.at verfasst er pointierte „Randnotizen“, präsentiert „Meisterwerke“, porträtiert zeitgenössische Kunstschaffende und kuratiert unsere Online-Kunstsammlung.
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Man kann es nicht oft genug sagen: Rudi Ingruber ist der begnadetste Kunsthistoriker weit und breit. Man kann das Gebäude mögen oder auch nicht, aber die feine, subtile Sprache und Beschreibung, die ist unuebertrefflich.
Lieber Rudi, lieber Gerhard, wäre es nicht an der Zeit, die Randnotizen in einem Buch zu veröffentlichen? Das ist geballtes, kunsthistorisches Wissen, das müsste doch für die Gemeinden, den TVB etc. von großen Interesse sein?
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Raphael Pichler
vor 2 Jahren
Volle Zustimmung! Nur eine Sache: Die Serie heißt "Meisterwerke", die "Randnotizen" sind ja was anderes.
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Claudia Moser
vor 2 Jahren
Stimmt! Danke für den Hinweis!
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r.ingruber
vor 2 Jahren
Bücher werden aus Papier hergestellt und Papier bekanntlich aus Gas. Und während der Westen seine westlichen Werte verteidigt, verteidigt Herr Ingruber eine südliche Hauswand.
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Sattelitt
vor 2 Jahren
Dieses Gebäude ist für mich persönlich kein Meisterwerk das Gebäude der Hypo Tirol am Hauptplatz gefällt mir überhaupt nicht past über nicht zu den anderen Häusern das möchte ich sagen. Also gefallen tut das nicht mehr
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Raphael Pichler
vor 2 Jahren
Da muss wohl noch jemand den letzten Absatz noch einmal lesen.
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Raphael Pichler
vor 2 Jahren
Ist schon interessant, wie die Stadt offensichtlich in den letzten 25 nichts gelernt hat. Dabei wurde das Kleingeistertum 1997 wenistens nicht verschwiegen.
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r.ingruber
vor 2 Jahren
Und es wurde noch mit dem Klarnamen gepostet!
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fracondo
vor 2 Jahren
Eines der schönsten Gebäude der Stadt. Danke für den interessanten Beitrag.
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Rebes
vor 2 Jahren
Brutalarchitektur bleibt auch dann brutal, wenn sie von einem Sohn der Stadt kreiert wurde.
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Churchill
vor 2 Jahren
Wenngleich ich Hrrn. Ingrubers elaborierten Ausführen sehr viel abgewinnen kann, empfand ich diesen Bau immer höchst zwiespältig. Das "Innenleben" war für mich schon als Kind von der Offenheit und Lichtgestaltung ein Paradebeispiel eleganter, moderner und lichtdurchfluteter Architektur. Die Fassade hingegen missfiel mir von Beginn an. Nicht, weil weil Lienz keine innovative Architektur verkraftet, sondern weil es so ein krasser Bruch mit den umgebenden Häuserfassaden am Lienzer Hauptplatz war. Auf mich machte das Gebäude den Eindruck von "Modernität um jeden Preis". Modernität ist gut, aber nicht um jeden Preis. Und jetzt, da das Gebäude auch schon wieder rd 30 Jahre am Buckel hat, ist auch die Modernität dahin. Es bleibt somit nur noch ein Gebäude, dass im argen Kontrast zu seinem Umfeld steht.
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Raphael Pichler
vor 2 Jahren
Da muss wohl jemand den letzten Absatz noch einmal lesen.
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Churchill
vor 2 Jahren
ich bin es aber nicht :)
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r.ingruber
vor 2 Jahren
"... insgesamt 20 bedeutende Kunstwerke im öffentlichen Raum Osttirols ..." Das ist jetzt tatsächlich der letzte Absatz .
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14 Postings
Man kann es nicht oft genug sagen: Rudi Ingruber ist der begnadetste Kunsthistoriker weit und breit. Man kann das Gebäude mögen oder auch nicht, aber die feine, subtile Sprache und Beschreibung, die ist unuebertrefflich.
Lieber Rudi, lieber Gerhard, wäre es nicht an der Zeit, die Randnotizen in einem Buch zu veröffentlichen? Das ist geballtes, kunsthistorisches Wissen, das müsste doch für die Gemeinden, den TVB etc. von großen Interesse sein?
Volle Zustimmung! Nur eine Sache: Die Serie heißt "Meisterwerke", die "Randnotizen" sind ja was anderes.
Stimmt! Danke für den Hinweis!
Bücher werden aus Papier hergestellt und Papier bekanntlich aus Gas. Und während der Westen seine westlichen Werte verteidigt, verteidigt Herr Ingruber eine südliche Hauswand.
Dieses Gebäude ist für mich persönlich kein Meisterwerk das Gebäude der Hypo Tirol am Hauptplatz gefällt mir überhaupt nicht past über nicht zu den anderen Häusern das möchte ich sagen. Also gefallen tut das nicht mehr
Da muss wohl noch jemand den letzten Absatz noch einmal lesen.
Ist schon interessant, wie die Stadt offensichtlich in den letzten 25 nichts gelernt hat. Dabei wurde das Kleingeistertum 1997 wenistens nicht verschwiegen.
Und es wurde noch mit dem Klarnamen gepostet!
Eines der schönsten Gebäude der Stadt. Danke für den interessanten Beitrag.
Brutalarchitektur bleibt auch dann brutal, wenn sie von einem Sohn der Stadt kreiert wurde.
Wenngleich ich Hrrn. Ingrubers elaborierten Ausführen sehr viel abgewinnen kann, empfand ich diesen Bau immer höchst zwiespältig. Das "Innenleben" war für mich schon als Kind von der Offenheit und Lichtgestaltung ein Paradebeispiel eleganter, moderner und lichtdurchfluteter Architektur. Die Fassade hingegen missfiel mir von Beginn an. Nicht, weil weil Lienz keine innovative Architektur verkraftet, sondern weil es so ein krasser Bruch mit den umgebenden Häuserfassaden am Lienzer Hauptplatz war. Auf mich machte das Gebäude den Eindruck von "Modernität um jeden Preis". Modernität ist gut, aber nicht um jeden Preis. Und jetzt, da das Gebäude auch schon wieder rd 30 Jahre am Buckel hat, ist auch die Modernität dahin. Es bleibt somit nur noch ein Gebäude, dass im argen Kontrast zu seinem Umfeld steht.
Da muss wohl jemand den letzten Absatz noch einmal lesen.
ich bin es aber nicht :)
"... insgesamt 20 bedeutende Kunstwerke im öffentlichen Raum Osttirols ..." Das ist jetzt tatsächlich der letzte Absatz .
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