Am 16. Juli gegen 3:15 Uhr früh lenkte ein 32-jähriger Franzose seinen Pkw, in dem auch die 27-jährige Lebensgefährtin und der dreijährige Sohn saßen, auf der Felbertauernstraße von Matrei in Osttirol kommend Richtung Mittersill. Vermutlich durch einen „Sekundenschlaf“ verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug, das in die Begrenzungsmauer des „Blitzgrabentunnels“ krachte. Durch die Wucht des Aufpralls drehte sich das Auto um die eigene Achse und blieb auf der linken Fahrzeugseite liegen. Nachfolgende Autolenker leisteten sofort Erste Hilfe und verständigten die Rettungskräfte.
Durch den Unfall wurde die Beifahrerin schwer verletzt und im BKH Lienz stationär aufgenommen. Der 32-jährige Lenker und sein Sohn wurden unbestimmten Grades verletzt und nach ambulanter Behandlung im BKH in häusliche Pflege entlassen. Die Felbertauernstraße war für circa eine Stunde gesperrt.
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