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Ideen für Lienzer Hauptplatz wurden gesammelt

Über Grünflächen, Multifunktionalität, Aussehen und Wirkung wurde in der Ideenschmiede beraten.

Am Samstag, 2. Juli, wurden Ideen für die Neugestaltung des Lienzer Hauptplatzes gesammelt. In der Nordschule wurde an fünf Thementischen am Aussehen des Stadtzentrums gefeilt. Die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte nahmen die Wünsche und Anregungen der Bürger:innen entgegen.

Nach mehreren kreativen Stunden wurden die Ergebnisse präsentiert und von Graphic Recorder Markus Engelberger visualisiert. Die gesammelten Ideen wandern nun in die zuständigen Ausschüsse und später in den Stadtrat, ehe der Gemeinderat die Weichen für die Zukunft stellt.

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Auf diese Frage suchten Expert:innen am Campus Lienz eine schlüssige Antwort.

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21 Postings

karlheinz
vor 2 Jahren

Für wen denn diesen Hauptplatz neu gestalten ? Außer von Mitte Juli bis Mitte September ist eh kaum ein Fremder dort. Nebenbei sind abends die dort vorhandenen Lokale eh meist geschlossen. Wenn dieses Theater so weiter geht, gehen die hiefür bereitstehenden Mittel wahrscheinlich mit der Planung auf? Außerdem finde ich diesen Ort, so wie er jetzt ist, passend für eine DOLOMITENSTADT!

 
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    MWN
    vor 2 Jahren

    Für manche ist es ein ganz unglaublicher Gedanke, etwas nicht nur für die "Fremden" zu machen.

     
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor 2 Jahren

    Für die Bürger und zukünftige Generationen der Stadt Lienz , wird der Hauptplatz den neuen Bedürfnissen angepasst. Ein Hauptplatz zum leben , mit einen grossen Brunnen , vielleicht ein Bach , spielende Kinder , schöne Bäume für viele Generationen, viele Ideen der Bürger die vielleicht dort verwirklicht werden .

    Natürlich erfreuen sich auch Gäste an einen Bürger Hauptplatz wo gelebt wird .

     
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      chiller336
      vor 2 Jahren

      hä? vielleicht ein bach? naja vielleicht sollte man die isel auf höhe pfarrbrücke ausleiten und durch die schweizer-, muchar-, und andrä kranzgasse über den hauptplatz leiten. wär gar keine so schlechte idee, vielleicht würden dann mal die ganzen schlechten empfindungen durchausgespült werden pfff

       
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      Enrico Andreas Menozzi
      vor 2 Jahren

      Der Bach und ein schöner Brunnen ist von Leonard Lorenz und war in Miniatur ausgestellt . Der Künstler war anwesend am Samstag .

      Es gibt weltbekannte Städte mit Bäche mitn durch die Stadt , München gibt es einen Vorschlag für die Sendlinger Strasse . Wäre auch gut gegen die Hitze.

      Sind ideen und ideen sind etwas positives .

      Alles besser wie die super Nörgler hier , jede Idee ist ein guter Beitrag .

       
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Nachbar
vor 2 Jahren

Bitte beauftragt Herrn Prof. Pirkner's durchdachten Entwurf und vergebt die Gestaltung vertrauenvoll in seine erfahren Hände.

 
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    Raphael Pichler
    vor 2 Jahren

    "Und am Abend die leichte Beleuchtung - indirekt, die Beleuchtung. Is schon herrlich."

     
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osttirol20
vor 2 Jahren

Gratulation zur kollektiven Unfähigkeit unserer aktuellen aber auch vergangenen Gemeindevertretung. Es ist doch sagenhaft, dass in Lienz scheinbar niemand fähig ist einen Platz zu gestalten. Gut das unsere Bürgermeisterin zwar Architektur studiert habt, aber damit wenigstens noch keine Architektin ist, alles andere wäre sonst schon sehr peinlich. Der einzige der es verstanden hat scheint Herr Steininger zu sein, gut nur das der Platz nicht schon vor zehn Jahre, nach damaligen Vorstellungen, erneuert wurde, sonst würde er den heutigen Voraussetzungen/Vorstellungen schon wieder nicht entsprechen. Etwas hat er aber nicht bedacht, wenn das aktuelle Chaos rund um den Hauptplatz egal wie auch immer umgesetzt wird, wird dieser in zehn Jahren den zukünftigen Vorstellungen und Voraussetzungen sicher auch nicht entsprechen. Vielleicht eine kleine Hilfe für unsere offenbar doch etwas hilflose Bürgermeisterin: Es sollten endlich einmal die Meinungen und Ideen von gelernten und vor allem auch praktizierenden Fachleuten herangezogen werden!!!

 
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    Hannes Schwarzer
    vor 2 Jahren

    Gratulation! Genauso sinnbefreite Postings motivieren immer wieder zu Kontern! Waren Sie am Samstag dabei? Haben Sie irgendetwas Positives zur Thematik beizu(ge-)tragen? Wenn ja, dann lassen Sie uns dich an Ihren Erkenntissen teilhaben! Nur schon wieder meckern ist halt doch ein bissl wenig.

     
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      r.ingruber
      vor 2 Jahren

      So sinnbefreit ist der Ruf nach Professionalität nun auch wieder nicht. Bei der Diskussion Anfang Mai am Campus Lienz wurde festgestellt: Bauherr ist die Stadt Lienz, vertreten durch ihre gewählten Reptäsentantinnen und Repräsentanten. Eine Ideensammlung in Form einer Bürgerinnenbeteiligung ist ein lobenswerter, mutiger Schritt — aber eben nur der erste. Nach der Präzisierung der Vorstellung über eine Neugestaltung sollte damit die Grundlage für die Umsetzung durch Architekten und Landschaftsplaner ausgeschrieben werden.

       
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      Hannes Schwarzer
      vor 2 Jahren

      @rudi: Sorry, aber Du sprichst doch wohl nicht den 'anderen' (Anm. Verf.) Architekten die Profession ab? Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Ich habe die Samstagsveranstaltung als Ergänzung gesehen, Ergänzung zu den bisherigen Ideen. Die Hauptplatz Geschichte ist schön langsam baureif! Amtsentwurf von Tuscher und Seirer, unter Mithilfe von Jos Pirkner (GR 07.12.2021) und den 'neuen' Ideen - soviele neue waren auch wieder nicht dabei ! - muss schön langsam reichen. Wie die conclusio im Mai (Campus) war, benötigt es weniger Architekten, sondern Landschaftsgärtner. Genau dieses Thema ist am Samstag ausführlichst mit Profis besprochen worden. Wozu also noch länger verzögern?

       
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      r.ingruber
      vor 2 Jahren

      @SCHWARZER Hannes, was haben Mayer und Kriechmayr mit Tuscher und Seirer gemeinsam? Beide gingen aus einem Wettbewerb ex aequo als Sieger hervor! Erstere allerdings erst im Ziel, letztere schon am Start. Wer bin ich, ihnen ihre Professionalität abzusprechen?

       
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      Senf
      vor 2 Jahren

      der diskutierte stellenwert des lienzer hauptplatzes hat anscheinend eine dimension erreicht, der ratlos macht, weil jede pimperlmeinung zählt.

      was hat sich denn nach den vielen gestaltungsdiskussionen vom johannisplatz über die rosengasse bis hinauf in die messinggasse eigentlich getan? der asphalt ist verschwunden, dafür gibt es stöckelschuhgerechte laufflächen mit optische unterteilungen und darunter ein endlich intaktes ver- und entsorgungssystem. das interessiert den besucher aber herzlich wenig. vielmehr ist sein auge mit der kamera auf die schönen gassen mit den häuserfassaden, den grüninseln mit ruheplätze und insgesamt dem treiben der menschen gerichtet. vor allem aber laden schaufenster, mehrere kleine gaststätten mit eissalons und erhaltene stadtmerkmale mit dem noch verbliebenen handwerkern und den wieder aktivierten märkten zum verweilen ein.

      beim hauptplatz ist das genau so. nicht der platz selbst, sondern das drumherum und dem kunterbunten treiben der besucher verleiht dem stadtkern lienzer identität und die gilt es in der gestaltungsplanung zu bewahren. es braucht also keine "möbel", die sich mit der schönen altstadtfassade konkurrenzieren. es braucht dort auch keine moderne architektur zur selbstbeweiräucherung der heutigen beton- und lattlarchitekten. der einzige bereits bestehende fassadenabschnitt (etwas im nordosten des platzes) warnt ja davor, wie man es nicht machen sollte. vielmehr braucht es aufgeschlossene und patriotische hauseigentümer, die aus dieser interesse heraus preisgerechte geschäftsmieten für kreative jungunternehmer bieten, damit kein einziges schaufenster packpapierverhangen bleibt.

      ja und der platz selbst? der braucht eine schöne, stolperfreie oberfläche ohne flächenraster (pirkner), eine neue, etwas tiefer gelegene grüninsel (mit palmenkistln?) ein 3-d stadtmodell mit den zwei markanten stadtflüssen (isel/drau), genügend grüne schatten- und sauerstoffspender mit sitz- und verweilgelegenheiten. dazu einige interaktive stadtplansäulen (touch) mit sehenswürdigkeiten, shopping, und natürlich zur orientierungshilfe. der markante, seit jahren bestehende brunnen (pirkner) sollte keinesfalls mit einer öffentlichen dusche samt abflussrinne für watschelenten ersetzt werden. lichtgestaltung? da gibt’s echte experten, zeit für einen ideenbeewerb dieser branche.

      was dem hauptplatz guttun würde, wäre ein altstadterhaltungsfond (vielleicht sogar unter beteiligung der hauptplatzler) mit dem man gemeinsam ein wenig lenkend in das gestaltungsthema (fassaden) eingreifen könnte. warum? um den gewachsenen historischen stadtkern auch weiterhin zu bewahren.

      fahrräder? die haben im wohnzimmer der lienzer nichts zu suchen, dafür braucht es aber mehr fahrrad-abstellplätze in der umgebung!

       
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      Herr_Ethiker
      vor 2 Jahren

      @senf

      Das muss ein neuer Rekord dafür sein, wie oft man sich in einem Posting selbst widersprechen kann. Dafür erreicht Ihr Posting aber schon fast den Umfang des Artikels oben.

       
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      Senf
      vor 2 Jahren

      @herrkules, ... bitte nicht auf arabisch lesen!

       
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      Herr_Ethiker
      vor 2 Jahren

      @senf .thcin rag hci nnak saD

       
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor 2 Jahren

    Der Hauptplatz steht doch schon , es geht nur um die Feinheiten . Wenn sie so fähig sind, hätten sie sich persönlich oder digital einbringen können . Welchen akademischen Titel in der Branche haben sie den vorzuweisen , um der Frau Blanik ihren Diplom Ingenieur schlecht zu machen .

     
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hallo
vor 2 Jahren

wie viele Personen, ohne Gemeinderäte und Mitarbeiter der Stadt, waren bei dieser Veranstaltung anwesend? Kann man ehrlicherweise sagen, dass hier die breite Meinung der Bevölkerung verschiedene Ideen abgegeben hat?

 
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    Hannes Schwarzer
    vor 2 Jahren

    Keine 10 Personen waren ausser Mitarbeiter:innen und Gemeinderät:innen anwesend. Ja, man kann ehrlicherweise sagen, dass die breite Meinung der interessierten Lienzer:innen vertreten war. Was soll man sonst noch machen ?

     
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    MWN
    vor 2 Jahren

    Wenn alle die wollten sich einbringen konnten, war´s ganz bestimmt ausreichend repräsentativ. Wer sich nicht beteiligt, muss - vollkommen zu Recht - nehmen was andere entscheiden. Dass die Menschen gefragt werden und nicht nur die Großköpfigen alles unter sich ausmachen ist ein für Lienz neuer, sehr begrüßenswerter Schritt; man wird sehen was die Entscheidungsträger daraus machen. Dass viele sich nicht einbringen, sondern nur herumjammern wie furchtbar alles ist, ist hingegen in Lienz durchaus üblich.

     
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor 2 Jahren

    Wer an den Dingen der Stadt keinen Anteil nimmt, ist kein stiller, sondern ein schlechter Bürger.

    Perikles Staatsmann, bedeutendster Redner seiner Zeit (Griechenland, 495 - 429 v. Chr.).

    Wurde gestern zitiert

     
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