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Assling plant acht Hektar Gewerbezone an der Drau

Bisher keine Nachfrage von Firmen. Der Umweltanwalt kennt das „grüne Projekt“ noch gar nicht.

Knapp acht Hektar groß ist eine zum Teil bereits gerodete Fläche zwischen Bundesstraße und Drau in Mittewald, Gemeinde Assling, auf der in den nächsten Jahren ein Gewerbegebiet entstehen soll, obwohl die Erschließung schwierig und aufwändig ist. Das bestätigt auch Bürgermeister Reinhard Mair im Gespräch mit dolomitenstadt.at: „Wir sind gerade dabei, die Anbindung an die Bundesstraße, die bereits vom Büro Bodner geplant wurde, noch einmal zu überarbeiten, weil die Kosten dafür sehr hoch sind.“ Doch damit nicht genug. Wenn das Gebiet wie geplant gewidmet wird – im örtlichen Raumordnungskonzept ist das laut Mair so vorgesehen – dann muss auch die Stromtrasse der Tinetz verlegt werden. 

In Planung ist diese Gewerbezone bereits seit mehr als zehn Jahren, jetzt will man Nägel mit Köpfen machen und leistet sich zur Vorstellung dieser Pläne auch gleich die mittlerweile fast obligate Visualisierung des Osttiroler Büros Aberjung, auf der tatsächlich der Eindruck eines riesigen Gewerbeparks mit Kreisverkehr und mehrstöckigen Hallen entsteht. Eine Vision, die so wohl nie Wirklichkeit werden wird. Bisher habe man noch keine einzige Anfrage ansiedlungswilliger Firmen, bekennt Mair, der das Megaprojekt – allein die Aufschließung kostet vier Millionen Euro – nicht im Konflikt mit dem Naturschutz sieht. 

Sieht so ein „grünes Gewerbegebiet“ aus? Derzeit stehen auf dem acht Hektar großen Areal an der Drau in Mittewald noch Bäume. Visualisierung: Aberjung

In einer Aussendung zum Projekt und bei einem Pressetermin, an dem auch Landesrat Johannes Tratter teilnahm, bemühte man sich redlich, eine „ökologisch vertretbare Standortentwicklung“ zu suggerieren. Man will eine Mindestdichte an Arbeitsplätzen erzielen, laut Bürgermeister drei Arbeitsplätze pro 1000 Quadratmeter, das wären auf acht Hektar gerechnet also 240 Arbeitsplätze im Endausbau. Wer sich ansiedeln will, ist zu „entsprechender Gebäudegestaltung und Bauweise“ angehalten, dafür gebe es Pluspunkte, ebenso wie für Energiesparmaßnahmen und Konzepte für umweltschonende Mobilität. Allerdings ist trotz Nähe der Bahn kein Gleisanschluss vorgesehen. „Nicht seitens der Gemeinde“, erklärt der Bürgermeister, aber ansiedlungswillige Betriebe könnten mit den ÖBB natürlich selbst über ein Verladegleis verhandeln. 

Laut Mair hat auch die Landesumweltanwaltschaft grünes Licht für dieses Projekt gegeben, manche Lokalmedien berichten sogar von „engster Zusammenarbeit“. Das sieht man in Innsbruck anders: „Es gab am 5. März 2020 eine Vorbesprechung in unseren Räumen. Wir haben seit dieser Besprechung keinen Kontakt mit den Gemeindeverantwortlichen gehabt und sind daher über den aktuellen Stand der Planungen auch nicht informiert,“ erklärt der stellvertretende Umweltanwalt Walter Tschon auch Nachfrage und präzisiert: „Erst wenn ein Projekt einreichfertig ist, kommt von uns eine Botschaft. Und davon ist man nach meinen Informationen weit, weit weg.“ Zudem verweist der Umweltexperte darauf, dass „bei weiteren großflächigen Rodungen eine Umweltverträglichkeitsprüfung zum Thema werden könnte.“

Und noch eine gravierende Unsicherheit schwebt über dem Projekt. Woher die Arbeitskräfte für potenzielle gewerbliche und industrielle Firmen auf dem neuen Areal kommen sollen, weiß Reinhard Mair nicht. Viele bestehende Betriebe auch im Oberland suchen derzeit händeringend nach Mitarbeiter:innen und dürften mit neuen Mitbewerbern auf dem Arbeitsmarkt wenig Freude haben. Der Bürgermeister betont deshalb, dass die vorsorglich adaptierte Gewerbezone ja nicht von heute auf morgen besiedelt werden müsse: „Wir haben Zeit, das kann auch Jahrzehnte dauern. Aktuell gibt es aber in unserer Gemeinde keine Flächen mehr, wo sich ein Betrieb ansiedeln könnte.“

Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

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20 Postings

hdbb22
vor 3 Jahren

Seit einigen Jahren habe ich das Naturleben in diesem bis vor kurzem intakten Naherholungsgebiet erforscht und registriert. Als ich im heurigen Frühjahr von den unglaublichen Plänen der Gemeinde Assling erfuhr, nahm ich sofort schriftlich Kontakt auf, sowohl zur Gemeindeführung, sowie gleichzeitig zur Umweltabteilung des Landes Tirol. Schon einige Jahre zuvor habe ich die Gemeinde Assling auf den ökologischen Wert und den Artenreichtum dieses Gebietes hingewiesen und Vorschläge zur Erhaltung der Habitate gemacht. Das wurde ignoriert, ich erhielt keine Antwort. Im Mittelpunkt meiner Untersuchungen stand die ökologisch wertvolle und wohl autochthone Trockenwiese mit sandigem Untergrund auf dem Gebiet des ehemaligen Fußballplatzes mit westseitigem Grillplatz, auf dem sich immer wieder Jugendliche zum Abhängen getroffen haben, Radfahrer Rast gemacht oder sich Familien mit ihren Kleinkindern aufgehalten haben. Die angrenzende Drau hat zahlreiche Buchten, Altwasserarme und Sandbänke geboten, wo sich an heißen Sommertagen Menschen eingefunden haben, um sich abzukühlen oder zu entspannen. Wer verantwortet das Verschwinden dieser flussbegleitenden Auwälder? Wozu haben wir Schutzgesetze? Die angesprochene Trockenwiese war Fundplatz von zahlreichen Schmetterlingsarten (Tag- und Nachtfalter, insgesamt 364 verschiedene Arten), darunter einige, die hier ihr einziges Vorkommen in Osttirol hatten und laut der Tiroler Naturschutzverordnung als geschützt ausgewiesen sind. In wenigen Wochen wurde dieser biologische Schatz auf null reduziert und in eine sterile Schotterwüste verwandelt! So geht es schleichend vor sich, das Artensterben in unserer Heimat, während wir uns um die tropischen Regenwälder sorgen. Zu meinen Anfragen auf den Behörden erhielt ich dieselbe Antwort: das ist alles schon genehmigt, da kann man nichts mehr machen. Da muss die Frage erlaubt sein, wie es hier zu einem positiven Naturschutzbescheid kommen konnte, ohne den Wert dieses biologisch anspruchsvollen Areales zu erkennen und zu berücksichtigen. Auf die wirtschaftliche Sinnhaftigkeit möchte ich mich hier nicht einlassen, aber eines ganz klar festhalten: So ein brachial durchgezogenes Monsterprojekt noch als grün, ökologisch und nachhaltig verkaufen zu wollen, finde ich einfach nur vorgestrig und peinlich.

 
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rony
vor 3 Jahren

@unholdenbank,natürlich hab ich noch nie Grün gewählt, sowei kommts noch aber trotsdem versuche ich Umweltbewusst zu leben gell.

 
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    unholdenbank
    vor 3 Jahren

    na also! Wuss't ich's doch. Widersprüchlich auch: man regt sich schon seit Jahren auf, dass Osttirol sooooo schlecht verkehrstechnisch angeschlossen ist und trotzdem (sic!) baut man ein Gewerbegebiet mitten in der "unerschlossenen" Steppe Osttirols. TsTsTs.

     
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Burgi
vor 3 Jahren

Wo ist der Aufschrei der AsslingerInnen? Wieso lasst ihr es zu, dass man so viel wertvolle Natur-und Grünflächen zerstört - für Nichts!!!! Weder gibt es Bedarf von Betrieben, noch sind Arbeitskräfte verfügbar! Aber Hauptsache mal vorbeugend alles zerstören! Nicht einmal eine Gleisanbindung ist geplant!!! Wie kann man in Zeiten des Klimawandels so etwas Rückschrittliches überhaupt noch verantworten? So ein Projekt als “grün" zu verkaufen, ist mehr als zynisch! Ist den Verantwortlichen der Ernst der Lage nicht bewusst? Der sinnlose Flächenfraß muss dringend gestoppt werden! Im Sinne unserer Kinder!!!

 
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    bb
    vor 3 Jahren

    Burgi, ich bin da ganz bei dir. Den Aufschrei der AsslingerInnen hab ich auch vermisst oder nicht mitbekommen. War wohl alles sehr geheim - bis es zu spät war und die Bagger da standen. Das grüne Mäntelchen find ich auch arg, eigentlich peinlich. Können auf diesen Flächen dann Kinder spielen und Hütten bauen, Jugendliche am Feuer abhängen, Radfahrer rasten... ? So wie es bis vor ein paar Monaten möglich war. Man muss wohl davon ausgehen, dass es der Mehrheit der Asslinger BürgerInnen so recht - oder einfach egal ist. Mich erschüttert halt immer wieder, wenn eine Gemeinde nicht gut auf ihre vorhandenen, schönen und wertvollen Naturräume aufpasst.

     
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AlexB
vor 3 Jahren

Jetzt musste ich doch einmal in den Kalender schauen, ob heute der 1. April ist.

 
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    bb
    vor 3 Jahren

    Ja, unvorstellbar, dass diese Aktion bewilligt wurde... Assling hat neben entbehrlichem Fichtenwald diesem Projekt auch schöne, von der Bevölkerung als Naherholungsgebiet genutzte Flecken geopfert. Der Radweg wird noch mehr abgewertet, als es durch die notwendige Verlegung auf das linke Drauufer eh schon passiert ist. Wer mag neben Gewerbezonen radeln? Hochwasserschutz - dem Fluss seinen Raum lassen??? Bodenversiegelung???? Wirkt wie ein Projekt aus den 60er Jahren. Vielleicht bereut man diesen größenwahnsinnigen Plan schon, kann aber nicht zurück ohne das Gesicht zu verlieren??? Ich meide Fahrten ins Oberland derzeit, weil der Anblick der Zerstörung von liebgewonnenen Plätzen so weh tut...

     
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rony
vor 3 Jahren

Gelten für Gemeinden andere Regeln als für Privatpersonen? Es gibt ja anscheinend noch nicht einmal eine Widmung und die Rodung und Einebnung mit Schotter ist bereits abgeschlossen und das in einem Drau nahen Auwald. Kein Aufschrei der Grüninnen, ach ja es betrifft ja nicht den Schlossberg.

 
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Senf
vor 3 Jahren

reicht nicht ein areal für ein vorsorgegebiet "gewerbezone"?, wie wärs, wenn sich mehrere nachbargemeinden zusammentun und e i n gemeinsames gewerbegebiet schaffen, die defregger habens ja auch zusammengebracht und machen es vor. ausserdem gibt es in lienz/peggetz ein ein wirtschaftsparkareal, dass großteils leer steht und günstig gepachtet werden könnte? vielleicht auch für den tvb osttirol ein paar lagerräume und unterstellplätze für gerätschaften des verbandes, anstatt für sinnteures geld eine gerätehalle am zuegg-grundstück im bahnhofaral zu errichten? oder braucht der tvb für seine gerätschaften gar einen internationales bahnnetzanschluss? wieder einmal eine schnapsidee unter freunden?

 
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    zu guter Letzt
    vor 3 Jahren

    Warum das so durchgezogen wird und wieviel Natur hier Parkplätzen geopfert wird, ist verwunderlich und leider alles andere als ökologisch. Wenn wir oft genug TVB in den Kommentaren schreiben, vielleicht melden sich die Grünen zu dem Projekt? Wenn der Theurl mit dem Radl verschwitzt beim Hochstein vorbeifährt, laufen die Grünen zusammen und lassen dagegen eine Petition unterschreiben, da das schlecht für den natürlichen Lebensraum der Schwalben vom Schlossmoar sein könnte. Egal wieviel Boden die Wohnbaugenossenschaften oder eben Projekte wie dieses versiegeln, man hört von den Grünen in Osttirol keinen Ton. Stimme dir auch zu, dass sich die Gemeinden dazu eigentlich abstimmen könnten. Das wäre für Osttirol dann aber echt schon revolutionär. Was den TVB betrifft - das ist das Rossbacher Grundstück. Ich persönlich finde es strategisch richtig, dass der Tourismusverband eines Bezirks sich am Areal des Mobilitätszentrums der Bezirkshauptstadt positioniert, und nicht in der Peggetz. Da gehts um Events vor Ort und die Nähe zum Hauptbüro. Der Boden ist dort auch jetzt schon zubetoniert.

     
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      Senf
      vor 3 Jahren

      einerseits kritiserst du den landverbrauch, andererseits stimmst du einem gerätelager mitten in lienz zu. ich staune.

      aber warum muss das in der nähe des TVB-hauptbüros in lienz sein? dort gibt es ja keine events, die finden üblicherweise in den tälern, im gebirge, in den tourismusorten (wandern, skirennen, langlauf, berglauf, radln ...) statt. da reicht doch eine angemietete halle mit LKW-zufahrt für die lagerung sämtlicher absperrgitter, transparente, werbepanner, tribünen, oder eine kleine werkstätte mit handwerkzeugen zur tourismus-infrastrukturerhaltung. für diese ansprüche oder zur unterbringung der loipengeräte reicht auch eine halle in der pfister oder in der peggetz.

      kann oder soll sich der tvb für diese zwecke eines der teuersten grundstücke inmitten der stadt im zentrum wirklich leisten? oder gibt es gar andere hintergründe? wer weiss!

       
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      zu guter Letzt
      vor 3 Jahren

      @senf, du verpasst viele tolle Events oder zumindest ihre Siegerehrungen in Lienz, wenn du nicht aus deinem tal heraus kommst: skifahren, radln, langlaufen. und jetzt konzentrieren wir uns wieder auf Erde, die noch nicht zubetoniert ist.

       
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      unholdenbank
      vor 3 Jahren

      Interessant @zu guter letzt und @rony: Wenn die Grünen was sagen, dann heißt es "Die ewigen Verhinderer". Wenn die Grünen nicht sofort etwas sagen, heißt es "man hört von den Grünen in Osttirol keinen Ton" und "Kein Aufschrei der Grüninnen". Da soll sich einer noch auskennen. Es ist halt leicht, jemadem anderen die Schuld zu geben, nur ja nicht der eigenen ewigen Betonierer- und Baumumsaglertruppe. Wahrscheinlich regen sich diejenigen am meisten über die Grünen auf, die sie eh nicht gewählt haben, gell.

       
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      Alpenbock
      vor 3 Jahren

      @unholdenbank: bin voll bei dir!

       
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      Senf
      vor 3 Jahren

      @zu guter Letzt: nein, ich verpasse nichts, denn mit ausnahme der dolomitenrdrundfahrt und dem dolomitenmann kannn man siegerehrungen nur noch alle zwei-drei jahre erleben. und dafür braucht es nicht eine gerätehalle am teuersten pflaster in zentraler lage in lienz. du willst es nicht verstehen, aber dieses areal wird vorausschauend wahrscheinlich noch bedeutung für den bahn-güterverkehr bekommen.

      und siegerehrungen für den dolomitenlanglauf und damen-WC? ja , die werden wahrscheinlich bald geschichte sein!

       
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steuerzahler
vor 3 Jahren

Wenn man große Hallen baut, dann hat man unter den Hallen viel Platz für eine Tiefgarage. Das halbiert den Flächenverbrauch. Ein Anschluss an die Bahn gehört zwingend vorgeschrieben. Zusätzlichen Schwerverkehr braucht niemand, der derzeitige gehört schrittweise reduziert. Außerdem, was soll die Planung, die am Bedarf vorbei geht?

 
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    so ist es vielleicht
    vor 3 Jahren

    Das mit den Tiefgaragen oder Parkhäusern ist in der Wirtschafts-Politik noch nicht angekommen...sieht man auch in dieser Visualisierung wieder schön, am meisten Fläche wird für KFZ zuasphaltiert. 🙈

     
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    zu guter Letzt
    vor 3 Jahren

    Ohne Schiene müsste man solche Projekte eigentlich verbieten, ich stimme dir zu.

     
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so ist es vielleicht
vor 3 Jahren

Verrückt, wo mal viele 🌳🌲🌲🌳🌲 Bäume waren, sieht man neben dem Radweg nur noch Schotter ohne irgendein Leben. Der Mensch ist wahrlich das dümmste Lebewesen auf diesem Planeten...

 
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chiller336
vor 3 Jahren

witzig, ganz osttirol stöhnt wegen dem lkw verkehr und die dadurch verursachten staus und dann wird da so ins blaue ein fleck wald gerodet um ein grünes (?) gewerbezentrum zu bauen, wo nicht mal anfragen dafür bestehen und auch offensichtlich nicht mal genügend arbeitskräfte "lukriert" werden können .... "kopfschüttel"

 
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