Wirtschaftskämmerer sollen Transitstreit entschärfen
Vertreter der Kammern beobachten in Tirol, Südtirol und Bayern die Auswirkungen der Blockabfertigung.
Im Dauerstreit um die Tiroler Lkw-Blockabfertigungen wegen des überbordenden Transitverkehrs setzen das heimische Bundesland, Bayern und Südtirol nun offenbar auf "Problemlöser" aus der Wirtschaft. Vertreter der Handels- und Wirtschaftskammern aus München und Oberbayern, Tirol und Bozen sollen die umstrittene Maßnahme auf der viel befahrenen Brennerstrecke künftig begleiten und beobachten, wie das bayerische Wirtschaftsministerium am Donnerstag mitteilte.
Weil auf der Strecke an festgelegten Tagen nur eine bestimmte Menge von Lastwagen durch Tirol fahren darf, bilden sich oft kilometerlange Staus in Bayern. Die neuen Vertrauensleute sollen die Fahrverbote beobachten und die Folgen dokumentieren, so das bayerische Wirtschaftsministerium. Diese Unterlagen übergeben sie dann der Politik und den Behörden. Wegen Feiertagen und Ferienzeit stehen bis 19. Juni zahlreiche Blockabfertigungen an. Auf der A93 und der A8 staut sich der Verkehr manchmal bis ins Münchner Umland.
Die drei Praktiker waren am Mittwoch zum ersten Mal an den Knotenpunkten Kufstein, Innsbruck und Brenner im Einsatz. Der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) sagte, man wolle mit den Vertrauensleuten "die festgefahrene Situation entschärfen". Die deutsche Regierung müsse zudem den Güterverkehr mit der Bahn günstiger machen. Die Staus seien "eine Zumutung für alle Beteiligten".
Um die Inntalautobahn zu entlasten, durften höchstens 300 Lastwagen pro Stunde von Bayern nach Österreich fahren. Auch für heute, Freitag, hat Tirol einen solchen "Dosiertag" vorgesehen.
Die schwarz-grüne Tiroler Landesregierung hatte Ende März angekündigt, dass im zweiten Halbjahr 2022 an 17 Tagen der Lkw-Verkehr blockweise abgefertigt werde. Insgesamt sind an 38 Tagen im Jahr 2022 Lkw-Dosierungen vorgesehen. Mit der Maßnahme soll der Überlastung des Verkehrs entgegengewirkt werden. Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) sprach im März von einer leider stetigen Zunahme des Schwerverkehrs auf der Straße aufgrund aktueller Zahlen und begründete einmal mehr die Notwendigkeit der Blockabfertigungen.
4 Postings
Dazu braucht es einen Landeshauptmann - keinen Platter!
Die Wissenschaftskammer soll das machen, die sind ja mitverantwortlich an der missere des Staus auf der Intalautobahm. Bayern gehört bestraft finde ich den bis Heute ist Bayern säümig für die Zulaufstrecke zum Tunnel des Bremerbasistunnel. Der Bremerbasistunnel wird ja gebaut das die Waren in Zukunft auf der Eisenbahn transportiert werden und nicht mehr auf der Brennerautobahn. Der Bremerbasistunnel hat die Aufgabe zum Beispiel zu Helfen das die Klimaziele zu erreichen sind. Natürlich muss dafür noch viel mehr gemacht werden finde ich. Der PKW gehört auf das Batterie Electricische Auto umgestellt auch der Stadtbus Verkehr gehört auf das Batterie Electricische Auto umgestellt Natürlich EU weit Das Thema Wasserstoffbus ist wahrscheinlich die richtige Wahl bei Buse im Überlandverkehr Oder Reisebus da wird es Sinn machen das der Bus mit Wasserstoff fährt da ist es nur vielleicht Wirtschaftlich. Im PKW Bereich muss der Baterie Elektrische Fahrzeug genutzt werden finde ich. Das Wasserstoff Auto ist beim PKW nicht Wirtschaftlich aus Folgenden Gründen erstes brsucht man bei diesen Auto eine Brennstoffzelle da wo man sehr viele verschiedene Metalle braucht. der nächste Grund ist ein Kilo Wasserstoff kostet 9.50 Euro der Preis ist Supvemziert das möchte ich sagen Für 100 Kilometer mit dem Wasserstoff Auto verbraucht das Auto 1.5 Kilogramm 3 Grund eine Wasserstoff Tankstelle kostet 1.5 Millionen Euro hingegen eine DC Ladesäule kostet 350.000 Euro. ein weiterer Nachteil Der Tank im Auto müssen total Dicht sein den wenn Wasserstoff und Sauerstoff zusammen kommen besteht Explosions Gefahr .Deswegen muss ein Tank total Dicht sein Weiter Grund ist bei der Wasserstoff Tankstelle dauert es wenn jemand getankt hat das die gleiche Zapfsäule nicht gleich benützt werden kann wenn jemand gerade getankt hat dauert es 15 Minuten bis der nächste die Zapfsäule nutzen kann Wasserstoff wird mit 750 Bar Druck getankt das zur Information übrigens gibt es bei den PKW beim Wasserstoff Auto nur 4 Modelle. Aber alle Wasserstoff Auto im PKW Bereich haben eins gemeinsam Sie sind sehr teurer in der Anschaffung da kostet ein Fahrzeug mindestens 65.000 Euro das möchte ich sagen ich bin selber nicht gegen das Wasserstoff Auto das möchte ich klar stellen noch
Das ist lustig. Der Problemmacher wird zum Problemlöser, der Bock zum Gärtner, die Maulwurfsgrille als Bewacher für Jungpflanzen hochstilisiert. Da bleibt einem die Spucke weg. Die Wirtschaft, die diesen exzessiven Transitwahn verursacht, soll nun dafür sorgen, dass das Unterinntal und das Wipptal lebenswert bleiben, nein erst wieder werden. HaHaHaHa !
Man sollte gleichzeitig die Auslastung der Bahn beobachten. Nicht nur der Brennertransit alleine ist interessant, auch Ausweichstrecken müssen erfasst werden.
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