Für uns, den Verein Osttirol Natur, ist weder mit der TVBO-Variante noch mit der Stadtvariante eine Lösung im Wegestreit am Hochstein in Sicht!
Die vom TVBO angestrebte Maximalvariante des Verbindungsweges hätte die Zerstörung des Waldes zur Folge! Der Beteuerung des TVBO-Obmannes, dass für die Errichtung des Weges keine Bäume fallen werden, können wir, seit der Vernichtung der Streuobstwiesenbäume beim Schlossmoar, beim besten Willen keinen Glauben schenken! Auch hier sollten nur drei bis vier morsche Bäume fallen – gefällt wurden letztendlich alle 12, egal ob morsch oder nicht.
Die von der Stadt vorgestellte Variante ist zwar umweltschonender, aber laut TVBO-Obmann nicht umsetzbar, da es offensichtlich nicht erlaubt ist, den Trassenlift zu unterbauen. Abgesehen davon können wir nach wie vor den Mehrwert dieses Verbindungsweges nicht erkennen. So soll der Weg die Biker:innen sicherer ins Tal bringen. Laut Plan müssen sie aber die Schlossbergstraße ein Stück bergauf fahren und diese dann an einer unübersichtlichen Stelle queren! Wo ist hier der Sicherheitsgewinn?
Der Weg soll im Winter auch von Rodler:innen genutzt werden! Laut Klima-Expert*innen ist es aber obsolet, in Zeiten des Klimawandels einen Rodelweg unter 1000 Metern Seehöhe anzulegen, da es bis zu dieser Höhe in Zukunft kaum mehr Schnee geben wird! Müssen wir dann zusätzlich zum Weg auch Beschneiungsanlagen und Beleuchtung aufstellen? Spätestens dann sind die letzten Bäume fällig! Wozu aber einen Rodelweg anlegen, der in Zukunft kaum genutzt werden kann?
Wie es sich in der Diskussion im Gemeinderat am 3.5.2022 deutlich herauskristallisiert hat, geht es ja ohnehin in erster Linie um die Sicherheit der Biker*innen! Das ist natürlich auch in unserem Sinne, denn kein/e Flow-Family-Trail-Nutzer*in soll zu Schaden kommen.
Um dieses Problem zu beheben, gibt es jedoch eine sehr einfache und kostengünstige Lösung:
In beiden Fahrtrichtungen, kurz vor der Ausfahrt der Biker*innen beim Pepi-Stiegler-Weg, könnte man Fahrbahn-Schwellen einbauen! Dadurch sind die Autolenker*innen vor der Ausfahrt der Biker*innen gezwungen, stark abzubremsen! Zusätzlich sollte eine Tempo-30-Zone auf der Schlossbergstraße bis zum Gribelehof eingerichtet werden. Die Biker*innen sind durch gut sichtbare Warnschilder darauf hinzuweisen, dass ab dem Pepi-Stiegler-Weg die Straßenverkehrsordnung einzuhalten ist.
Sowohl die Sicherheit für die Biker:innen, als auch die Zufahrt für Autofahrer*innen zu den Gastronomiebetrieben am Hochstein könnten durch diese verhältnismäßig einfachen Maßnahmen gewährleistet werden.
Der besondere Mehrwert davon wäre jedoch, dass der wunderschöne „Märchenwald“ beim Schlossmoar erhalten bleiben könnte! Dass sich die Erhaltung eines klimafitten, gesunden Buchenmischwaldes in Zeiten des Klimawandels mit zunehmenden Extremwetterereignissen lohnt, ist unbestritten. Das unterstreicht auch die Aktion „Klimafitter Bergwald“ des Landes Tirol, das ebensolche Mischwälder unter 1000 m Seehöhe aus Sicherheitsgründen als unbedingt erhaltenswürdig einstuft.
Besagter Wald wird zudem auch in der roten Liste als „stark gefährdeter Waldtyp“ geführt. Somit widerspricht seine Zerstörung auch dem Tiroler Naturschutzgesetz, wie dies vom Landesumweltanwalt in einer ersten Stellungnahme bereits betont wurde.
Wir hoffen, dass diese Tatbestände und unser Alternativ-Vorschlag von den Behörden bei einer neuerlichen Einreichung ernsthaft berücksichtigt und geprüft werden! Dies umso mehr, als mittlerweile 1997 Personen, etwa 1450 davon aus Osttirol, die Petition zur Erhaltung des Waldes beim Schlossmoar unterschrieben haben!
Renate Hölzl und Laura Winkler, Verein Osttirol Natur
35 Postings
Mir ist aufgefallen das das Niveau von manchen hier in letzter Zeit zu wünschen übrig lässt . Viele wirken sehr beleidigend und arrogant anderen gegenüber die sie persönlich nicht mal kennen. Das gibt mir echt zu Denken
@aufgehts: egal, welches niveau. hat sich denn schon jemand gefragt um welchen trail es sich hier handelt? nein nicht um einen für sportliche, risikofreudige oder für tamische, sondern angeblich für familien. nachdem es für diese sportlergruppe scheinbar aus konditionellen oder sicherheitsgründen nicht zumutbar ist, den kurzen straßenabschnitt verantwortungsvoll zu nutzen bzw. zu queren, sollte vom haftenden veranstalter nachgedacht werden, diese flow-family-trail überhaupt aus dem programm zu streichen. in wenigen jahren ist dieser "modesport" ohnehin geschichte!
Da werden sich die Biker freuen! Bei einem Federweg von 180mm ist eine Schwelle ungefähr wie ein Steinchen unter dem Schuh! Zuerst mit Schwung über den Trail (Wurzeln, Steine, Sprünge) und dann sollten sie vor den Schwellen Angst haben? Ja, ja Angst soll keiner haben aber die Geschwindigkeit reduzieren. Bitte baut ihnen doch die Schwellen richtig, dann gehen sich sicher ein paar gute Sprünge aus. Übrigends rate ich allen Schwellenbefürwortern einmal mit 30kmh über die Schlossbergstraße zu fahren, habe es versucht und musste vorher bremsen, weil es mir zu schnell war. Irgendwie kommt mir langsam vor, dass diesem Zwei-Frauen-Verein der Namen "Hochstein-Natur" besser passen würde als "Osttirol". Verbindungsweg her und ich freue mich auf meine nächste Skitour ohne Schlusshang :D
@bergfreund: sinnerfassend lesem wäre fein: die Schwellen sind für Schlossbergstrasse gedacht und nicht für biker !! Und richtig, 30 km/h ist schnell mit Bodenschweller, und genauso soll es auch sein!! Also war Ihr Posting nichts als heisse Luft! Zum Posting weiter unten: Ich will mich gar nicht für irgendetwas stark machen, schon gar nicht für eine Unterführung!!! Haben Sie schon an die Kosten gedacht? Ich würde auch nicht einsehen, dass die Allgemeinheit dafür aufkommen soll, dass einige wenige Spinner, die die StVO nicht beachten wollen, sicher ins Tal kommen können! Vom Fels, auf dem der Wald steht gar nicht zu sprechen!
ja, hannes, so ist das, wenn projekte nicht zu ende gedacht oder geplant sind, die eigentlich nur den eröffnungsschrei dienen. ein begeisteter junger biker hat mir bei der talstation der lbb geflüstert, dass er die abfahrten am schlossberg als übungsstrecken toll findet. sie seien zwar allesamt zu kurz, was ihn aber nicht stört, weil er nach der schneeschmelze dann ohnehin mit seinen freunden auf andere anlagen in osttirol ausweicht.
hier sind sie aufgelistet: https://www.tirol.at/regionen/a-osttirol-tourismus/mountainbiken?listId=58b70e71bedbb3a49100dc948c46bb7f
Wenns nur um die Biker geht: der Flow/Familytrail sollte beim Schlossteich enden und nicht am Rodelweg. Dann hinterm Schloss zur Wiese und beim Hirsch vom Jos Pirkner vorbei, über eine feine Jump/Flow-Line zum Winkler Haus. Dann sind nur noch wenige Meter zum Hochstein-Parkplatz. Kein Baum wird gefällt, kaum Erdbewegung und touristisch wär das absolut ein Highlight und voll instagrammable mit dem Trail und dem Schloss im Hintergrund.
Und beim Winkler-Haus gleich ein Rot-Kreuz-Auto postieren. :-)
Sehr geehrte Frau Hölzl und Frau Winkler! Ihrer Ansicht nach hätte die Errichtung des Verbindungsweges die Zerstörung des Märchenwaldes zur Folge! Also ich glaube, die Errichtung eines 3 Meter breiten Weges, der sehr naturschonend (wenn auch sicherlich einige Bäume dafür gefällt werden müssen) angelegt werden wird, kann nicht als Zerstörung eines Waldes bezeichnet werden. Hier muss man schon die Kirche im Dorf lassen! Wenn sie den Mehrwert eines solchen Weges nicht erkennen (wollen), fehlt es ihnen vielleicht auch am Verständnis für die Sportler (Biker, Rodler, Tourengeher) und Betreiber der LBB, für die dieser Verbindungsweg sehr wohl ein großer Mehrwert darstellt. Wenn es nach dem Verein Osttirol Natur ginge, dürfte in Osttirol fast nichts mehr ge- oder verbaut werden, am liebsten wäre ihnen, wenn Osttirol mit Bäumen zuwachsen würde! Aber Baumhütten wären da sicher auch nicht mehr erlaubt, denn das wäre wieder eine "Zerstörung des Märchenwaldes"!
@ stadtbewohner Haben Sie die Argumente des Vereins Osttirol Natur überhaupt gelesen? Erklären Sie mir bitte: Was ist der Mehrwert eines Rodelwegs ohne Schnee? Was ist der Mehrwert der Zerstörung eines klimafitten Schutzwaldes im Nahbereich einer Stadt in Zeiten des Klimawandels? Insbesondere, da es ja mit den Schwellen eine, wie ich finde, sehr gute Alternative für die Sicherheit der Biker gibt!!! Davon, dass in der Stadt nichts mehr gebaut werden darf, habe ich im Leserbrief von Frau Hölzl keine Hinweise gefunden!
@ Burgi: Ich habe die Argumente des Vereins Osttirol Natur sehr genau gelesen. Was mich zunehmend stört ist diese einseitige Einstellung (nur grün, grün und sonst nichts!) dieses Vereins. Rodelweg ohne Schnee? Zumindest in den letzten beiden Jahren ist mir anderes in Erinnerung! Das Rodeln über die Schloßbergstraße, welche vom städtischen Winterdienst gestreut (oder gesalzen) wird, ist schwer vorstellbar und die Nutzung im Sommer durch die Biker sowohl für Autofahrer als auch Biker gefährlich. Der Weg ist für Tourengeher - und diese sind am Hochstein zahlreich unterwegs - auch ideal als Zugang zum Russenweg vorgesehen. Ist das alles kein Mehrwert? Zerstörung eines klimafitten Schutzwaldes? Von Zerstörung kann wohl in keinster Weise die Rede sein! Der Schlossberghang wird ja deshalb nicht gerodet, sondern es werden nur einzelne Bäume entfernt. Am Baumbestand wird sich also nichts gravierendes ändern. Der bereits bestehende Fahrweg zur Moosalm ist von der gegenüberliegenden Seite (Oberlienz) kaum sichtbar und so wird es auch bei diesem Verbindungsweg sein.
@stadtbewohner - bitte definieren Sie: 'einzele Bäume' und 'nichts Gravierendes ändern'. Es mag schon sein, dass von einem Weg mit 3m Breite die Rede ist und 'einigen wenigen' Bäumen, die gefällt werden müssen. Haben Sie aber auch den Plänen entnommen, dass es für den 'nur' 3m breiten Weg, Aufschüttungen von 4,7m braucht, und diese bewehrt. Da wird wohl keine senkrechte Mauer werden, oder?
Sie wollen den Gesamtkomplex nur aus der engmaschigen Sicht des TVBO und der LBB verstehen, nicht aber aus weitgreifender Sicht. Gerade, um den Nutzerkreis Sommer wie Winter auszuweiten hat die Stadt auch einen möglichen Verlauf dieses Weges vorgelegt, der eine Kehre mehr umfasst und wesentlich flacher ist. Damit wird eine breitere Nutzung ermöglicht.
PS: Wissen Sie, was ein Gefälle von 22% (TVBO ) bedeutet? Zum Vergleich: die steilste Stelle der Schloßbergstrasse kurz vor der Einfahrt Schloß Bruck hat 17% Steigung.
siehst du stadtbewohner - und genau da beisst sich die katze in den schwanz .... laut FT wird ja "kein einziger baum" fallen. wer soll diese lügen noch glauben? siehe schloßmoarwiese .... nur um genehmigungen zu erhaschen wird hier gelogen dass sich die balken biegen und danach isses eh shcon wies ist. totale unglaubwürdigkeit. und die argumente von schwarzer hannes treffen voll ins schwarze: wer wird sich dann um sicherheit, verkehr, vorsicht kümmern, wenn der "flow" erhalten bleiben soll? bis dann da erste biker tot im buchenwald liegt, dann wird das große aha erlebnis kommen ... nur dann isses zu spät
@ stadtbewohner: auch die Schitourengeher werden ohne Schnee da nicht rauf gehen können! Was das Versprechen betrifft, dass nur einzelne Bäume entnommen werden: Der Weg ist 3,5 m breit und muss 4-5m hoch aufgeschüttet werden, weil der Hang so steil ist! Glauben Sie das Märchen von FT, dass kein Baum fallen wird, wirklich? Der Verein hat diesbezüglich auch schon andere Erfahrungen mit den Versprechungen des Herrn FT gemacht! Das gezeigte Bild ist mehr als idealisiert!!!
@Burgi, habe ich was verpaßt ?? Wird hier wirklich der ganze Wald abgeholzt ??
@Schwarzer Hannes: Bei genauem Vergleich der beiden Wegvarianten ergibt sich, dass beim Alternativvorschlag der Stadtgemeinde 2 Kehren mehr vorgesehen sind und der Wegverlauf gleich vier mal die Trasse des Schleppliftes quert. Zudem müsste ein Stück bergauf geradelt bzw. zu Fuß gegangen werden, wobei dann auch darüber nachgedacht werden muss, ob das von den Bikern und Rodlern angenommen wird. Gerade durch die Technik der "bewehrten Erde", welche anschließend begrünt wwerden und sich so optimal in die Landschaftsbild einfügen, sind fast senkrechte (bis zu 80 Grad) Hangaufbauten möglich. Der Eingriff in die Natur wird sich dadurch in Grenzen halten und durchaus vertretbar sein.
@stadtbewohner: Zuerst einmal: es wird kein Schlepplift gequert, da keiner vorhanden.
Viel wichtiger aber, und das ist genau der Punkt, um den es geht: es müsste 'bergauf geradelt bzw. zu Fuss gegangen werden' - Ja, es müsste in beiden Varianten berauf geradelt werden, beim TVBO ca. 20m, bei der Stadtvariante ca.60m. Na und ? Ob das von den Bikern angenommen werden wird ist Ihre Frage - sie werden es annehmen müssen ! So oder so! Oder schaffen diese downhiller keine 10 hm mit Muskelkraft mehr ?
Aber, ach ja, es wird der 'flow' unterbrochen und das gefällt eben nicht. Also bringen beide Varianten beim Thema Sicherheit dasselbe, nämlich NULL !
Solange solche Argumente wie 'flow' unterbrechen (auch von FT im Gemeinderat verwendet) im Spiel sind, heißt das (für mich) nichts anderes, als dass der downhiller ungebremst seine Strecke, inclusive der Schloßbergstrassenquerung, zur Gänze ausnützen will. Und eben damit wird kein Problem gelöst. Ohne Rücksichtnahme - was sage ich, warum soll Rücksichtnahme eingefordert werden, wo diese eigentlich selbstverständlich sein sollte, der downhiller wird's nicht gehen. Der Stadtweg mündet so oder so in die Schloßbergstrasse und da ist eben stehenzubleiben, mit Verbindungsweg oder ohne !!!
Egal ob Weg TVBO/LBB oder Amtsentwurf - beiden ist eines gemeinsam: sie bringen keine Lösung des eigentlichen Problems !! (wobei: der Amtsentwurf wohl noch eher)
Das eigentliche Problem ist die Einmündung des Stadtweges in die Schloßbergstrasse. Ohne Unterführung, die ja dezidiert ausgeschlossen worden ist, weil überhaupt keine vernünftige Kosten/Nutzen Relation, bleibt immer noch das Problem der Querung/Einfahrt in die Schloßbergstrasse, bzw. die Abfahrt auf derselben.
Stellt's Euch einmal vor, die Downhiller würden sich an die StVO halten, dann wäre diese ganze Diskussion überflüssig. So einfach ging's. Ganz einfach ! (Ich werde ja wohl noch träumen dürfen)
Wenn man im Gemeinderat am 03.05.2022 genau hingehört hat, ist ein Argument von FT: 'Euer Entwurf ist ein Schwachsinn, die Bergaufstrecke ist zu lang, da wird ja die Abfahrt unterbrochen und das macht keinen Spass mehr' - (nicht wortwörtlich, aber inhaltlich genauso). Das impliziert ja, dass keine Rücksicht auf die Schloßbergstrasse genommen werden soll, wenn der 'flow' unterbrochen wird.
Das kann's / wird's nicht spielen. Ohne rücksichtsvolleres Verhalten (=ordentliches, der StVO angepasstes) der Downhiller geht es einfach nicht!!
Der Hölzl/Winkler Vorschlag entschärft dieses Problem ein wenig, ist sehr umweltschonend und vor allem billig!
TVBO / LBB : Auf geht's, lasst uns diese Variante versuchen !
Hätte eine noch bessere Idee für die du dich stark machen könntest! TVBO / LBB bauen den Weg und die Stadtgemeinde die Unterführung! Dann könnten sich alle was auf die Fahne heften und als Ausgleichsmaßnahme werden im Schlossgarten ein paar Bäume gepflanzt! Auf geht's Hannes!
bis dann da erste biker tot im buchenwald liegt,>
Geht doch gar nicht wenn dort kein Wald mehr ist. :-)
bei den "ohnehirnbikern" brauchs auch keine bäume damit man ums leben kommen kann
@stadtbewohner🤣🤣... da bekommt das Argument "die Grünen wollen uns, wie die Affen, zurück auf die Bäume" eine ungeahnte Dimension!!
@stadtbewohner: Interessant, dass sie eine einseitige Einstellung bei den Umweltschützern feststellen und was ist dann Ihre Sichtweise?
Meine Sichtweise ist jene, dass wir sehr wohl auf die Natur verstärkt achten und Rücksicht nehmen müssen, aber auch bestimmte - vor allem in bereits erschlossenen und ausgebauten Gebieten wie es nun mal auch der Hochstein ist - Projekte und nutzbringende Erweiterungen möglich sein sollen. Es kann nicht sein, dass Bauvorhaben, wo ein paar (morsche) Bäume gefällt werden müssen, deshalb verhindert oder zumindest verzögert werden.
was heisst hier morsche bäume? kennst du den wald überhaupt? weisst du wie buchen aussehen? wie gesunde buchen aussehen? ich glaub nicht, ansonsten würd nicht so eine wischiwaschiaussage von dir kommen
@Bergfex: ja, genau so ist es! Der ganze Wald wird eher früher als später draufgehen! Auch wenn nicht alle Bäume gleich gefällt werden! Der Grund ist der, dass Baumwurzeln keine Überschüttung mit Erde aushalten und dann innerhalb weniger Jahre absterben! Und der Weg soll bei diesem Vorhaben ja mit bis zu 4-5m Erde aufgeschüttet werden! Wenn sie mir nicht glauben, dann fragen Sie einen Baum-Sachverständigen!
@stadtbewohner: Sorry, aber das Beschwichtigungs-BlaBla nervt..
Ich denke es ist kritisch, ohne Erfahrung in Straßenplanung / Wegführung / Verkehr die Wörter Sicherheit & gewährleisten in diesem Kontext zu verwenden: "Sowohl die Sicherheit für die Biker:innen, als auch die Zufahrt für Autofahrer*innen zu den Gastronomiebetrieben am Hochstein könnten durch diese verhältnismäßig einfachen Maßnahmen gewährleistet werden." Nur weil eine 30er Zone herrscht bedeutet das ja nicht, dass sich die Autofahrer dran halten - Schwellen hin oder her.
.. nur weil eine Stopptafel da ist, heißt das noch lange nicht, daß sich die downhiller daran halten - Gefahr hin oder her !
Man könnte aber auch wieder noch mehr neue Ersatz-Bäume im restl. Garten pflanzen, Hotel braucht man in dieser Lage echt keines. Viele Buchen, Birken oder sogar wieder Obstbäume?
@ So ist es vielleicht: Das kann man immer machen, auch wenn der Wald zur Gänze, so wie er jetzt ist, erhalten bleibt.....
Ja Hallo Frau Hölzl! Das sieht super aus ich hoffe die bauen das so wie auf dem bearbeiteten Bild das wäre eine super Aufwertung für Lienz! Die paar Bäume sind egal wir habe so noch genug Bäume im Wald!
Satire?
was für eine sinnlose schwammige aussage ... für eine handvoll radfahrender idioten, die sich nicht im griff haben soll so ein schöner wald sterben?? gehts euch eigentlich noch gut? und damit meine ich ALLE befürworter. es reicht schon wenn die biker und ebiker auf den öffentlichen straßen jegliche regeln missachten, man muss das nicht auch noch auf dem rodel/zubringerweg zur moosalm fördern. ham hier eigentlich alle radlfahrer schon vergessen, dass sie seinerzeit eine radfahrprüfung in der shcule abgelegt haben?? wenn einer mit dem auto auf der straße so fährt wie so manche biker, dann hätt er schln längst den schein entzogen. vielleicht wär das ja auch für radfahrer, die sich an nichts zuhalten müssen glauben eine erziehungsmethode, in dem man ihnen den kfz führerschein entzieht
Da wird der Wolferl aber keine Freude haben :-)
wieso? der wolf is eh so gegen die autofahrer ... ausser er fährt selber aufn gribelehof ... mit seinem auto
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