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Köll lässt Kandidatur für BKH-Obmann noch offen

„Wenn ich gefragt werde, werde ich kandidieren“. Bernhard Zanon tritt auf jeden Fall an.

Am Freitag, 8. April, wählt der Gemeindeverband für das Bezirkskrankenhaus Osttirol für die kommenden sechs Jahre einen neuen Verbandsobmann. Der alte – noch amtierende – Obmann heißt Andreas Köll. Der stieg zwar wenige Wochen vor der Gemeinderatswahl aus der Lokalpolitik aus, erhob aber gleichzeitig den Anspruch auf eine Fortsetzung seiner Führungsrolle im BKH. Politisch offen unterstützt wird Köll bei seinen Bemühungen um die neuerliche Obmannschaft bislang nur vom Debanter Bürgermeister Andreas Pfurner und von der Lienzer Bürgermeisterin Elisabeth Blanik, die auch im Disput um die umstrittene Kündigung der Verträge von Gernot Walder an Kölls Seite kämpfte.
Wer spricht künftig für das Bezirkskrankenhaus Lienz? Der Leisacher Bürgermeister Bernhard Zanon (links) oder der Matreier Altbürgermeister Andreas Köll? Fotos: Brunner Images
Um für die BKH-Obmannschaft kandidieren zu können, braucht Köll eine Nominierung durch einen Verbandsbürgermeister bzw. eine Verbandsbürgermeisterin und Unterstützungserklärungen von einem Fünftel der 33 Gemeindeoberhäupter des Bezirkes. Beides sollte für den kampferprobten Ex-Bürgermeister eigentlich kein Problem darstellen. Allerdings muss er dann auch noch in geheimer Abstimmung gewählt werden und hier werden die Karten am 8. April tatsächlich neu gemischt. In jedem Fall wird Köll einen Mitbewerber haben. Bernhard Zanon, Bürgermeister in Leisach, tritt ebenfalls an und hat seine Unterschriften bereits beisammen. Zanon ist im Hauptberuf Betriebsleiter der Firma Rossbacher, verfügt über das nötige Management-Know-how und wäre auch bereit, beruflich zurückzustecken, um Zeit für die BKH-Obmannschaft zu gewinnen. Wenige Tage vor der Abstimmung werden seine Chancen hinter den Kulissen tatsächlich höher eingeschätzt als jene von Andreas Köll. Der antwortet wohl auch deshalb auf die Frage von dolomitenstadt.at, ob er denn nun antritt oder nicht, eher zurückhaltend: „Wenn ein Vorschlag mit ausreichender Unterstützung – von Bürgermeistern unterschrieben – für mich eingebracht wird, dann werde ich mir eine Kandidatur überlegen.“
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

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Könnte Andreas Köll BKH-Verbandsobmann bleiben?

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Andreas Köll kandidiert nicht mehr in Matrei

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37 Postings

Osttirolbeobachter
vor 3 Jahren

ES IST VOLLBRACHT! BGM. ING. BERNHARD ZANON IST NEUER GEMEINDEVERBANDSOBMANN DES BKH LIENZ! GRATULATION UND DANKE!

 
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    karlheinz
    vor 3 Jahren

    Ja @Osttirolbeobachter, ich schließe mich Ihrer Meinung an. Der Herr aus Matrei dürfte hierzulande wohl endgültig Geschichte sein.

     
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w2805g
vor 3 Jahren

In den Postings ist schon soviel Richtiges gesagt worden. Schaun wir mal ob unsere gewählten Volksvertreter die Bevölkerung, bzw. Poster von Dolomitenstadt ignorieren (können) !? PS: In der " Köll Arena" beim BKH gehts schon lustig zu....

 
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andipaul
vor 3 Jahren

Im BKH Lienz fehlendes Personal Kündigungen frustriertes Personal und warum woll es ist Zeit für Veränderungen im positiven Sinn.

 
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Senf
vor 3 Jahren

@melissa, genau so war es und der damals junge köll hat der öffentlichkeit verkündet, dass er diesen job gratis machen wird und er wusste auch, warum er das damals tat und wir wissen es jetzt nach 22 jahren nur zu allzugenau.

die obmanntätigkeit als bindeglied zu den gemeinden als krankenhaustreäger ist an sich für den krankenhausbetrieb nicht so überstrapazierend, wie so mancher annimmt. wenn diese funktion allerdings ins operative geschäft von der personalbestellung bis hin zu den betriebswirtschaftlichen angelegenheien eingreift, dann ist es höchste zeit, dass ein frischer westwind kommt.

im übrigen gibt es in jeden bezirk tirols krankenhäuser, die zentral und kostengünstig von einer stelle aus organisiert oder gemanagt werden könnten. aber das zu verhindern, verstand köll als övp-ler und abgeordneter über die jahre und er wird das auch weiterhin vertreten. für sein ego!

eine reinigungsfrau hat mir am krankenbett luftringend erklärt, sie hätte keine zeit für patientenservice, denn ihr zeitrahmen für die reinigung eines patientenzimmer samt sanitärbereich beträgt genau 12 minuten. inzwischen arbeitet sie woanders - mit freude!

mich wundert es daher nicht, dass das personal am limit angelangt ist und frau blanik sollte sich doch noch in den letzten stunden vor der wahl noch einmal ein ein reales bild auf den stationen verschaffen. als sozialdemokratin!

 
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    karlheinz
    vor 3 Jahren

    Ja @senf, auch die Sozialdemokratie hört beim Ego auf. Von dieser Partei wurde der Arbeiter schon längst ins Abseits gestellt. Dieser ist bei denen nur noch vor einer Wahl interessant. Wie hart dieser für sein Geld arbeiten muss ist ihnen doch egal. Wichtig ist nur der eigene Trog und da schließe ich EB nicht aus.

     
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so ist es vielleicht
vor 3 Jahren

Bitte ihn einfach nicht fragen!!!!!! 😊

 
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arlingriese
vor 3 Jahren

... der Bernhard "kann es" und wird das machen. Also ihr Bürgermeister:Innen, seit's gescheit und wählt's ihn.

 
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isnitwahr
vor 3 Jahren

ist schon irgendwem aufgefallen, dass es keine "stimme nicht zu" Fraktion zu diesen Themen mehr gibt, wo innerhalb kürzester Zeit 30 und mehr Nichtzustimmer aktiv wurden? köstlich

 
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    spitzeFeder
    vor 3 Jahren

    Es geschehen auch in dieser Fraktion noch Zeichen und Wunder.

     
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heli52
vor 3 Jahren

"Was Bürgermeister Köll hinterlassen hat"? Was hat er wirklich hinterlassen? Ich weiß es nicht, wie wahrscheinlich so viele der Poster. Ich kann nur versuchen, objektiv Matrei zB. mit Lienz zu vergleichen! Veranstaltungssaal (Tauerncenter mit Lienzer Stadtsaal), Sportstätten (Tauernstadion mit Dolomitenstadion, Kunsteisarena Huben mit Kunsteisbahn Lienz), touristische Erschließung (Kals-Matreier Bergbahnen mit Lienzer Bergbahnen), Zustand der Schulgebäude, Gewerbebetriebe, Verkehrsbelastung, Hotelerie, zu betreuende Gemeindestraßen uvam.! Und dann den wirklichen Schuldenstand der Gemeinden! Manchmal wird Lienz vorne sein, manchmal Matrei! Aber in Summe?

 
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    hoerzuOT
    vor 3 Jahren

    An deinem posting ist schon 'was dran, geschätzter heli52. Nur stellt sich die Frage: Zu welchem Preis ( damit meine ich nicht nur den monetären) das alles geschah? Die Zeit wird es zeigen.

    Der Tumult rund um den Umbau des Matreier Schwimmbades weist der Zukunft allerdings keinen guten Weg.

    Aber klar: Vielleicht kommt alles ganz anders, viele haben sich geirrt und Matrei kann genauso weitermachen wie bisher. Ich selbst habe keine Ahnung und muss das glauben, was seriöse Medien berichten.

     
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    heli52
    vor 3 Jahren

    An die 36 "Stimme nicht zu": Wie kann man einer Frage nicht zustimmen? Man kann sie sich stellen, man kann sie beantworten, man kann sie auch nicht beantworten, aber ....

     
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Osttirolbeobachter
vor 3 Jahren

Nachdem was AK in Matrei hinterlassen hat, wird er wohl hoffentlich für keinen Bürgermeister bzw. keine Bürgermeisterin Osttirols mehr als Obmann für das BKH Lienz in Frage kommen.

 
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gruenxi
vor 3 Jahren

Am verg.Freitag wurden AK, EB und BM.Pfurner in einem Lienzer Lokal gesichtet. Auch dabei: der Lienzer Exbgm. Hibler. Dieser ist ja Rechtsberater von AK, BKH. Werden vermutlich Recherchen angestellt haben, welche Schritte unternommen werden müssen, um alle Posten zu behalten.

 
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    democraticus
    vor 3 Jahren

    Überschrittene Umbaukosten, extrem hohe Ablösesummen für Primarärzte (zB Wurdinger), Stellenbeschaffungen (zB Brunner), vom Steuerzahler finanzierte Geburtstagsfeiern für Primarärzte, seit Monaten keine Coronatests beim Personal wegen Geldmangels,...

    EB will wohl bis zum Ende ihrer Amtszeit da nichts aufkommen lassen.

     
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      Bellavista
      vor 3 Jahren

      ... als einziges BKH leistet sich das BKH Lienz einen hauptamtlichen ärztlichen Direktor (Primargehalt?) ... so macht man sich Freunde. Das die Freunde also alles beim Alten belassen wollen beeindruckt nicht besonders...

       
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      Christof
      vor 3 Jahren

      @democratius: ... was hat das alles mit EB zu tun? Das sind doch ALLES Posten, die AK als Obmann betreffen!

       
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      democraticus
      vor 3 Jahren

      @Christof EB ist Mitglied im Gemeindeverbandsausschuss und hat alle Entscheidungen Kölls geduldet und mitgetragen. AK hat sich nicht bei den Altenheimen eingemischt.

      Mitgehangen - Mitgefangen.

      Wenn die ÖVP Bürgermeister Köll fallen lassen würden wäre das va für EB schlecht.

      Sozis schätzen die Fütterung der Führungkräfte und die Vernachlässigung der Mitarbeiter normalerweise nicht sehr. Ausnahme EB.

      Deswegen die Unterstützung der Sozidame für einen umstritten ÖVPler.

       
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Bellavista
vor 3 Jahren

Das Herr Dr. Köll offiziell noch nicht antritt heißt nichts. Vielleicht bröselt wirklich die Zustimmung, es wäre beruhigend. Vielleicht ist es auch nur Taktik, eine Inszenierung. Kurz vorher antreten, weil man gerufen geradezu aufgefordert wurde. Weil NUR er es könne, so wie Frau Bgm. Blanik erstaunlich laut, erstaunlich offensiv und erstaunlich alternativlos verlauten lässt.

Die Alternative ist doch da! Herrn Zanon kann man zumindest Erfahrungen in Verwaltung und Management nicht absprechen. Kann es mit ihm wirklich schlimmer kommen?!?! Also bitte! Nach den Debakeln (ich glaube ich benutze da zum ersten Mal in meinem Leben einen Plural?!?! Das Debakel - die Debakeln….? Ist das korrekt?) vieler Jahre sollte nun für Herrn Dr. Köll endlich das Ende seiner durch die Öffentlichkeit finanzierten, narzisstischen EgoHerrschaft im Krankenhaus kommen. Wir machen uns sonst alle lächerlich.

Also Leute - sagt es Euren Bürgermeistern!!! Ruft Sie an, sprecht sie an, wie auch immer. Aber sagt was!

 
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ALNA76
vor 3 Jahren

Ob Fußballstadion, Schwimmbad, Notarztstützpunkt mit Heliport,... Viele dieser Ideen waren zwar gut gemeint, aber von Anfang an zu groß und teuer geplant. A.K. mag zwar manchen sympathisch erscheinen, hat aber leider überhaupt kein Händchen für unser Steuergeld. Ich hoffe unsere Bürgermeister haben zumindest bei der anonymen Abstimmung den Mut zur Veränderung im BKH und werden sich ihrer Verantwortung als Volksvertreter bewusst und berücksichtigen auch die Meinung der Bürger/innen. Die Petition für Dr. Walder und die Gemeinderatswahlen in Matrei haben deutlich gezeigt was die Menschen von der Politik Kölls halten.

 
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    lokal
    vor 3 Jahren

    "mag zwar manchen sympathisch erscheinen...", der war gut

     
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sonnenstadtlienz
vor 3 Jahren

Den AK wird ja wohl hoffentlich KEINER fragen!!!

 
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steuerzahler
vor 3 Jahren

Seilschaften müssen regelmäßig gekappt werden, sonst kommt es unweigerlich zu Packelei und anderen unschönen Dingen. Worin besteht die Befähigung zu diesem Posten? Warum muß es unbedingt ein Bürgermeister sein? Es wäre jetzt die Gelegenheit, unsachliche Machtspiele zu beenden. Bin gespannt, was nach AK zum Vorschein kommt. Matrei kommt ja langsam in der Realität an.

 
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wolfgangwien
vor 3 Jahren

Ich gratuliere Herrn Zanon zu seiner Entscheidung und hoffe, dass die anderen Bürgermeister/innen genug Eier haben, ihn zu unterstützen!

 
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bergfex
vor 3 Jahren

Warum der Debanter Bürgermeister Andreas Pfurner diesen Herrn A.K. unterstützt ist mir schleierhaft. Von E.B. verstehe ich es eher.

 
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    soomanides
    vor 3 Jahren

    In der Vergangenheit wurden die Posten zwischen AK und EB "aufgeteilt". Klar ist, dass sich auch die Lienzer Bürgermeisterin diesen bequemen Zusatzjob nicht freiwillig entgehen lassen wird. Ein Wechsel (zu viele Posten!) wäre auch hier überfällig. Herrn Zanon wünsche ich, dass er das Rennen macht und - AK nicht mehr gefragt wird.

     
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      Hannes Schwarzer
      vor 3 Jahren

      Ganz so stimmt dass nicht, die Gemeindever-bandsobleute werden von verschiedenen Bürgermeister:innen besetzt, so steht der Abfallwirtschaftsverband, der Abwasserver-band, der Gemeindeverband Altenheime, der Gemeindeverband ÖPNV, usw, usw.. und eben der Gemeindeverband Bezirkskrankenhaus Lienz zur Besetzung an. Logischerweise stehen den beiden größten die Bürgermeister:innen der beiden größten Gemeinden vor: LIENZ - BKH und Matrei - Altenheime. So war's bis Helga Machne kam und tauschte!

      Zur Ergänzung: Abfall - Lavant(Deponie) / Abwasser - Dölsach(Klärwerk) - irgendwie logisch?

       
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      bienemaja
      vor 3 Jahren

      @Schwarzer Hannes: leider stimmt dein Kommentar nicht ... bitte recherchieren und berichtigen danke

       
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      Bewohner
      vor 3 Jahren

      @bienemaja: Wenn sie schon ein Kommentar eines ehemaligen Lienzer Gemeideratsmitglied wie Herrn Schwarzer, welcher 2 Perioden im Gemeindrat Lienz saß, als falsch und nicht ausreichend recherchierd beurteilen, dann legen sie ihre Karten auf den Tisch und erklären uns die Geschäftseinteilung des Gemeindeverband Osttirol. Danke im voraus!

       
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      Hannes Schwarzer
      vor 3 Jahren

      @bewohner - Danke ! Es stimt allerdings schon, dass man als 'einfacher' Gemeinderat kaum Einblick in die Gemeindeverbände bekommt, an denen die Stadtgemeinde Lienz beteiligt ist, man muss sich schon selber um die Infos kümmern.

      @bienemaja - Bitte erklären Sie mir meine angeblichen Fehler !

      PS - zusätzlich zu den 2 Perioden als GR kommen noch 3 weitere als Ersatzmitglied. Die Mitglieder der Liste Stadt Lienz waren immer bestens vorbereitet und informiert. (wir haben halt Akten gesichtet und Zusatzinformationen eingeholt). Das Zweitere ist auch heute noch so!

       
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      bienemaja
      vor 3 Jahren

      Lieber Hannes ! Kenne dich ja persönlich und schätze dich sehr .. war auch nicht böse gemeint! Zur Klarstellung: ich glaube zu wissen, dass Jahre - wenn nicht Jahrzehnte - der Bezirkshauptmann Dr. Doblander beide Gemeindeverbände - damals Altersheim und Krankenhaus - als Obmann geleitet hat! Auch HR Dr. Kunz war zumindest eine gewisse Zeit Krankenhausobmann. Dann dürfte Dr. Köll das Krankenhaus als Obmann übernommen haben. Von einem Tausch unter Machne kann also nicht stattgefunden haben.

       
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      Bewohner
      vor 3 Jahren

      @ bienemaja: Und Fr. Machne war von 1994 bis 2003 Bgm von Lienz, also hat die gute Dame doch ihre Finger im Spiel, mit dem Wechsel des Verbandsobmannes Soviel zur Recherche!

       
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      Gorilla im Nebel
      vor 3 Jahren

      Helga Machné hätte nach den Bezirkshauptmännern Obfrau des BKH werden sollen, weil Lienz der weitaus größte Zahler ist. Keine Rede von einem Tausch. War so in der ÖVP intern ausgehandelt. Doch schon vor 22 Jahren war Köll so machtbewusst, dass er hinter dem Rücken der Lienzer Schwarzen die Bürgermeisterstimmen absammelte und die Wahl überraschend für sich entschied. Auch diesmal bearbeitet er jeden einzelnen Bürgermeister persönlich. Abwarten, wer am Freitag umfällt! Es wird knapp.

       
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    Bellavista
    vor 3 Jahren

    1960 bis 1992 BH HR Dr. Othmar Doblander

    1992 bis 2000 BH Dr. Herbert Kunz

    seit 2000 LA Bgm. Dr. Andreas Köll

     
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gerimesser
vor 3 Jahren

diese Zurückhaltung ähnelt Köll's Taktik vor der Bürgermeisterwahl/Gemeinderatswahl vor wenigen Wochen, oder?

 
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karlheinz
vor 3 Jahren

Will Herr Köll uns Osttirolern mit seiner Überlegung drohen? Diese "Drohung" wird hoffentlich wohl nicht wahr werden.

 
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