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So sehen Siegerinnen aus. Elisabeth Blanik verteidigte den Sessel in der Liebburg gegen ein Heer von Angreifern. Foto: Dolomitenstadt/Wagner

So sehen Siegerinnen aus. Elisabeth Blanik verteidigte den Sessel in der Liebburg gegen ein Heer von Angreifern. Foto: Dolomitenstadt/Wagner

Lienz hat gewählt: Die Siegerin heißt Elisabeth Blanik

Keine Stichwahl. Team Lienz und MFG ziehen ein, Neos und LSL nicht. Grüne schwach.

Wenn acht Listen und fünf Bürgermeister-Kandidat:innen in einer Kleinstadt um politische Ämter kämpfen, dann geht es rund. Soviel war schon vor dem Urnengang in Lienz klar. Wie rund weiß man aber erst, seit das Ergebnis auf dem Tisch liegt. Und hier zeigt sich, dass manche verfrühte Hoffnung nicht in Erfüllung ging. Elisabeth Blanik hält sich nämlich locker auf ihrem Sessel, mit 54,03 Prozent der Stimmen muss sie nicht – wie vielfach vorhergesagt – in die Stichwahl und geht schon nach dem ersten Durchgang in ihre dritte Periode als Bürgermeisterin von Lienz. Mit der SPÖ erobert sie zudem neun Mandate, zwar eines weniger als 2016, aber immer noch mehr als die ÖVP und das Team Lienz zusammen. 

Auch der große Verlierer steht fest: die ÖVP, schon 2016 von einer absoluten Mehrheit auf sieben Mandate reduziert, fällt fast ins Bodenlose und besetzt nur noch fünf der 21 Sitze. Alexander Kröll, der Spitzenkandidat um das Bürgermeisteramt, schaffte mit 21,34 Prozent bestenfalls einen Achtungserfolg. 

Nicht in den Himmel wuchsen auch die Bäume von Franz Theurl und seinem „Team Lienz“. Mit bisher beispiellosem Aufwand und Einsatz hatte der TVBO-Zampano um die Macht im Stadtparlament und seine Chance auf eine Stichwahl gekämpft. Drei Mandate sind die am Ende doch recht magere Belohnung. Theurls Ergebnis bei der Bürgermeisterwahl ist mit 16,69 Prozent ebenfalls meilenweit von der Titelverteidigerin entfernt, auch Alexander Kröll schnitt besser ab. 

Bleiben die „kleinen Listen“: Hier zeigt wie erwartet die MFG, was man als ideologische Protestgruppierung erreichen kann. Zwei Mandate bedeuten, dass Paul Meraner und Christl Laßnig im Stadtparlament Platz nehmen. Das bleibt sowohl den Neos mit Domenik Ebner als auch der LSL mit Hannes Schwarzer verwehrt. Auch die Grünen kommen trotz Klimakrise und Regierungsbeteiligung in Land und Bund in Lienz nicht vom Fleck und bleiben bei einem Sitz für Gerlinde Kieberl. Ebenfalls ein Mandat erhält die FPÖ, sie hatte bisher zwei und musste wohl der MFG einiges an Stimmen abtreten. 

Das Wahlergebnis in der Stadt Lienz im Detail.
Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2022 Osttirol
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

48 Postings

turboschatten
vor 3 Jahren

>> an das Team Lienz - und dessen "Chef" FT: kann man jetzt bitte endlich drei(!) Tage nach der Wahl diese Großplakate (zB Kreuzung zum Dolomitenbad.. und Tiroler Strasse / Höhe Fagerer ...) entfernen ... so schön und fesch (mit einer Ausnahme in der Mitte!) ist diese Truppe ja nun auch wieder nicht...! P.S.: oder hat etwa keiner der TVB-Arbeiter bisher dafür Zeit gehabt...?? - dann soll halt FT diese Arbeit selbst erledigen...! Unser Stadtbild wäre nach diesen vergangenen Wochen dann doch wieder etwas schöner !!

 
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Peat
vor 3 Jahren

Nachdem die Sonne unterging, kam Licht über Lienz. 🌞🌞🌞,

 
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DieAndereSichtweise
vor 3 Jahren

Erstaunlich, wie eine Person so selbstbewusst sein kann! Immerhin hat man in den Interviews deutlich zu sehen bekommen, wie sicher sie sich war! Sie war sich bestimmt auch sicher dass sie ihre JA sager wieder bei sich haben wird! LSL, GRÜN, und vielleicht auch NEOS, warum auch sonst koppelt man! Nun wird es endlich spannend, da jetzt endlich Leute im Gemeinderat sitzen, die sich nicht einfach so niederbrüllen lassen, und keine Wortunterbrechung dulden! (Siehe KleineZeitungInterview der Spitzenkandidaten, wie sie wirklich primitiv agiert hat gegenüber Herrn Kröll)

Dies war wohl ihre "Vorgehensweise" so wie sie es beim Letzten dolomitenstadt Video sagte... bis dato funktionierte dies dass man 90% mehrheit bekommt, nun sieht die Sache anders aus! Es wird spannend jetzt, und man wird sehen wieviel sich in den nächsten 6 Jahren ändern wird! Trotzdem allen Gratulation, war ein cooler spannender Wahlkampf!

 
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    text
    vor 3 Jahren

    es wird sich gar nichts tun mit dieser Konstellation.....auß den sonntäglichen Demos 😂

     
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0815
vor 3 Jahren

Gratulation Fr. Bürgermeister Und hoffendlich hat Hr. Theuerl jetzt endlich zeit seine Kosten offenzulegen. Woher diese verückte hohe kosten in seine Kasser kammen.

 
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    bergfex
    vor 3 Jahren

    Deutsch 5, setzen.

     
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      Herr_Ethiker
      vor 3 Jahren

      Lieber bergfex,

      gerade du hättest dir das sparen können. Wenn der mit dem Vierer den mit dem Fünfer korrigiert, ist das nicht gerade rühmlich.

       
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hallo
vor 3 Jahren

ihr wahres Gesicht wird Bgm Blanik jetzt zeigen müssen wenn es um die Besetzung des Obmann im BKH geht. wird sie Köll wählen und ihre Dankbarkeit zeigen oder respektieren was die Wähler:innen in Matrei bewirkt haben??? trotzdem Gratulation

 
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skeptiker
vor 3 Jahren

Naja, richtige Sieger schauen anders aus.

Ja, Fr. Blanik hat es wieder direkt auf den Bürgermeistersessel geschafft, und ja ihre Liste hat die meisten Mandate. Das kann man als Wahlsieg bezeichnen.

Aber wenn man die absoluten Zahlen anschaut und vor allem mit 2016 vergleicht schaut das etwas anders aus und nicht mehr so euphorisch. 2016 haben 2667 Wähler die SPOE gewählt, 2022 2185 (also 482 Wähler weniger)

2016 haben 3958 Wähler Fr. Blanik direkt zur Bürgermeisterin gewählt, 2022 3241 (717 weniger)

2016 10 Mandate, 2022 9 Etwas finde ich aber besonders interessant. Fr. Blanik wird von nahezu 50% mehr Wählern zur Bürgermeisterin gewählt wie Wähler ihre Liste wählen. Da könnte man schlussfolgern, dass die Wähler mit ihrer Arbeit besser zufrieden sind wie mit der Leistung ihres Teams – nur so als Tip;)

Derselbe Vergleich der Zahlen bei der OEVP oder FPOE ist, das sei natürlich auch erwähnt, noch katastrophaler. Die Oevp (von 2113 Wählern auf 1359) und FPOE (von 694 auf 288) haben akuten Handlungsbedarf. Klar, das Antreten von Hr. Theurl und der MFG ist sicher für einen großen Teil der Stimmverluste verantwortlich (bei OEVP eher Hr. Theurl, bei der FPOE vermehrt die MFG) , ebenso der Wechsel von Hr. Blasiker zur OEVP.

Aber als Ausrede ist das zu wenig - die Parteien müssen sich schon seit längerem grundlegend erneuern (wie auch die SPOE trotz Fr. Blanik). Sosnt wird das nicht mehr.

Die MFG ist Nutznießer der schwachen Performance der „Etablierten“, wird aber sobald die Pandemie vorbei ist und alle Beschränkungen aufgehoben sind, das Schicksal vieler Protestparteien der Vergangenheit erleiden.

Die Grünen bleiben in ihrem Rahmen.

Die Zeit der LSL ist einfach vorbei, die des Team Lienz ebenso bevor sie begonnen hat.

Spannend werden die Entscheidungen im kommenden Gemeinderat werden. Da könnte es interessante Diskussionen und Partnerschaften geben.

Nur die Meinng eines nicht Lienzers, also nicht Wahlberechtigten in Lienz ;)

 
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    Stadtner
    vor 3 Jahren

    Vielleicht hat die ÖVP gemerkt dass sie auf die falschen Pferde gesetzt hat. Hätte jetzt Chance bei Besetzung von Ausschüssen fähige Leute einzusetzen. Das wahrscheinlich der Geschäftsführer der ÖVP Osttirol nicht mehr im GR ist spricht für sich. Blasisker war Fehlinvestition, keine richtigen Arbeiter auf Liste zu viele Pensionisten, Lehrer.... und dann noch die Wahlkampfhilfe vom Platter, Nehammer, ..... Lernresistenz hat seine Auswirkungen.

     
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      soomanides
      vor 3 Jahren

      Als ich gestern Früh mein knallrotes Teesackerl mit heißem Wasser übergoss, hatte ich eine leise Vorahnung, was uns am Abend erwarten wird. Das Schwarzbrot mit Alexanders BU-Marmelade schmeckte trotzdem köstlich. Angesichts der Medienkampagne in der Hochphase des Wahlkampfs, mit negativen Berichten aus Wien und Innsbruck (es ist höchste Zeit, dass aufgeräumt wird und das System "SK" in der Versenkung verschwindet!), war das Abschneiden Krölls noch beachtlich. Es hätte noch schlimmer kommen können. Die Wahlhilfen von Platter und Nehammer betonten nicht die Unabhängigkeit der Liste. Jedenfalls soll sich das Team um "AK" in Lienz (in Matrei ist "AK" Geschichte) nicht entmutigen lassen und muss versuchen, den durchwegs zukunftsorientierten Vorschlägen zum Durchbruch zu verhelfen. Wie sagte einst Konrad Adenauer: "Eine Stimme Mehrheit, dat genügt". Die Strahlefrau EB (ein Mandat verloren!) wird es künftig nicht mehr so komot haben. Sie wird sich um Mehrheiten im Gemeinderat (im Stadtrat und in den Ausschüssen ist s i e sowieso dominant) bemühen müssen. Das wäre positiv für Lienz.

       
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      unholdenbank
      vor 3 Jahren

      @Ceterum censeo: Die Sitzverteilung im Stadtrat (3:1) wurde von ex-BGM Hibler so eingeführt, um den verhassten Roten jegliche Einflußnahme zu versagen. Die Verteilung der Stadtratssitze ist genau und streng durch die Tiroler Gemeindeprdnung geregelt und erfolgt nach System d'Hondt, will sagen nach Mehrheiten bei der Wahl und nicht nach Belieben der Bürgermeisterin. Und diese relative Mehrheit ist, ob es Ihnen passt oder nicht, halt bei der SPÖ und nicht bei den Wahlverlierern. So ist halt Demokratie. Sie können anscheinend schwer damit umgehen.

       
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      Chronos
      vor 3 Jahren

      Sie wissen das "scheinbar" sehr genau, @unholdenbank? Kann Ihnen aber deshalb nicht zustimmen, weil in Ihren Erklärungen liegt ein Widerspruch in sich vor. Der 1. Satz widerspricht sich in Hinsicht auf die anderen Sätze. Warum sollte Bgm. Hibler das damals "so eingeführt" haben (wenn´s eh geregelt ist!), wenn im Gegensatz die Verteilung durch die TGO das genau u. streng regelt?

       
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    soomanides
    vor 3 Jahren

    @ Skeptiker: Zutreffend analysiert.

     
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    Haberg21
    vor 3 Jahren

    Ja, lieber "Skeptiker" man wird immer ein Haar in der Suppe finden, wenn man es sucht! Auch als "Nicht-Lienzer" gratuliere ich der Frau Bürgermeister gerne zu ihrem Sieg, obwohl ich kein "SPÖler" bin! Sich in Lienz durchzusetzen ist auch nicht mehr einfach und "es allen Recht getan, ist eine Kunst die niemend kann"!

     
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    Senf
    vor 3 Jahren

    liebe chronos, du hast srecht mit den sitzverteilungen, ich werd auch nicht schlau, was der unholde da eigentlich meint.

    allerdings errinnert mich das an die bösen spielchen der övp in frage der herausnahme und umwandlung von gemeindegut in agrargut. man hatte ende der 60gerjahre unbändige angst vor dem "aufkeimen" der sozialdemokraten und da erging ja der aufruf mit persönlichen schreiben des damals amtierenden LH an seine damals schwarzen gemeindemander, dieses öffentliche gut herauszunehmen und den parteitreuen schleichend bauern zu übereignen, "denn sonst verliere man im lande auch noch die verfügungsgewalt über grund und boden" (sos).

    ein mutiger bürgermeister in nordtirol hat diesem treiben unlängst nach unzähligen juristischen spitzfindigkeiten und öffentllichem kampf endliche ein ende gesetzt. leider wurde die angelegenheit nie mehr in den ursprünglichen zustand rückgeführt. aus gemeindegut wurden gemeindegutsagrargemeinschaften mit substanznutzungsrechten der bauern, die nach wie vor gute geschäfte erzielen, wie man aus dem unterinntal hört.

    so gesehen dürfte die handlungsweise bestimmter politiker auch einen versuch wert sein. die normative kraft ...

     
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turboschatten
vor 3 Jahren

GRATULATION an Bgm EB !!! ...und vor allem ein DANKE an (fast) alle Lienzer:innen, die ihre Stimme NICHT an FT und seine "Truppe" gegeben haben (die einzig seriöse und anerkannte neue GRin aus diesem 'Team' ist Frau Dr Ursula Strobl - ihr persönlich sind m.E. mindestens die Hälfte der 923 Stimmen zuzurechnen!). Dieser TVBO-Zampano .... mit beispiellosem Aufwand..... (=Zitat Gerhard Pirkner)... wollte mit all seiner "Macht" einen größeren Wirbel ins Lienzer Stadtparlament bringen > FEHLANZEIGE ! - er hat sich da wohl heillos überschätzt - und hat die einzig richtige Antwort bekommen!! Zum Thema "finanziellen Aufwand" habe ich so meine Bedenken, wie diese hohen Summen (mehrere 10.000e EURO!!) für diesen gigantischen Werbefeldzug des Teams FT aufgebracht werden, bzw wurden ???? Herr FT - wenn Sie seriös sind, dann legen Sie in den nächsten Tagen Ihre gesamten eingesetzten Mittel offen - und wo diese herkommen, denn das ist wahrlich kein Mini-Budget mehr, wenn ich mir die unzähligen Plakate, Flyers, Broschüren, Inserate (OB, Kleine, u.a.), personalisierter Postwurf an jede:n Bürger:in, Werbepräsente, P.R., und und und ...so anschaue und bewerte -bin zufällig vom Fach! Nicht nur ich hatte in den letzten Tagen und Wochen in Lienz den Eindruck, dass diese Omnipräsenz eine der teuersten Wahlwerbungen der letzten Jahrzehnte bei GR-Wahlen darstellte >> also Einladung zur OFFENEN TRANSPARENZ, Herr FT !!! (...und aber bitte nicht so 'verschleiert', wie bei den TVBO-Versammlungen üblich!). ...übrigens, bin nicht SPÖ-Wähler - nur ein kritischer Bürger mit Herz & Hausverstand für unser Dolomitenstädtchen Lienz!

 
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    Senf
    vor 3 Jahren

    vielleicht hat franz theuer als werbestratege der osttirolwerbung und chef des tvb osttirol jetzt endlich erkennen müssen, wie kostenintensiv eine marketingkampagne sein kann und welchen erfolg man letztlich damit einfährt, denn er hat ja oft und gerne (nach sportevents) behauptet, welchen unschätzbaren und millionenfachen werbeeffekt bei relativ wenig aufwand erreicht wurde.

    in seinem wahlkampf um den bürgermeistersessel wars jetzt offensichtlich 🤔

     
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EIGENEMEINUNG
vor 3 Jahren

Habe zwar den Franz gewählt,aber vielleicht kann mir auch die Elisabeth eine Bahn auf die Hochsteinhütte bauen😉🤣.Ist ja wohl auch noch Fasching oder 😏😀. Frau Elisabeth Blanik hat das bis jetzt sehr gut gemacht ,deswegen auch für die Zukunft alles Gute🤗(auch ohne Bahn😉)

 
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    turboschatten
    vor 3 Jahren

    ...wer ernsthaft von einer Bahn auf die Hochsteinhütte träumt - soll ruhig weiterträumen ... gemeinsam mit den "Märchenonkels" FT & WF & co....; aber sind wir froh, dass in zwei Tagen der Fasching '22 zu Ende geht, denn alle diese "Versprechungen" sind wie so vieles nur heisse Luft und blablabla.... LIENZ jedoch ist kein Luftschloss, sondern solide Arbeit im Sinne der Bürger:innen ist gefragt - mehr denn je !!!!

     
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rebuh
vor 3 Jahren

so liebe Redaktion, ihr könnt das sicher herausfinden, hätten nur die 3 "kleinen" gekoppelt, wär sich dann ein 2. Mandat ausgegangen? Oder haben sie das der lisl geschenkt?

 
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    unholdenbank
    vor 3 Jahren

    Wenn "nur die 3 Kleinen" gekoppelt hätten, hätte die SPÖ ein Mandat weniger, die 3er Koppelung eines mehr also Grüne+LSL+Neos 2 Mandate. Für ÖVP und Team Lienz hätte sich nichts geändert. Wenn es keine Koppelung von niemandem gegeben hätte, hätte sich am jetzigen Ergebnis nichts geändert. Eine spürbare Veränderung hätte die Koppelung der Schwarzen mit Team LZ ergeben. Da hätte diese Gruppe 9 Mandate, SPÖ 8, Gr 1, MFG 2, FPÖ 1. Aber Koppeln war ja pfui gaga.

     
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      Christof
      vor 3 Jahren

      ...sogar eine Koppelung aus Neos und LSL hätte bei der Wahlzahl 271,8 ein Mandat bedeutet!🤷🏻‍♂️

      Aber wie heisst's so treffend: "...hintnnoch reitet di olte Urschl!"

       
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    rebuh
    vor 3 Jahren

    in diesem Forum gibt's schon witzige Typen, was gibts für einen Grund, wenn ich hier eine Frage stelle auf den Daumen nach unten zu drücken? @ unholdenbank, was ist jetzt die Wahrheit? Die Antwort an mich, oder an @ Caesar!🤔

     
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      Dreieck
      vor 3 Jahren

      @rebuh Der genaue Leser wird feststellen, dass sich die beiden Antworten nicht widersprechen. Ganz ohne Koppelung das gleiche Ergebnis wie das jetzige mit 4er-Koppelung, die Koppelung hat also gar nichts verändert.

      Hätten die drei anderen ohne SP gekoppelt, ein Mandat weniger für die SP. Da haben die Kleinen eben Pech gehabt, vielleicht ist man in sechs Jahren gescheiter. Wobei man das im Vorhinein natürlich nicht wissen kann, es kann immer so oder so ausgehen.

       
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Caesar
vor 3 Jahren

Die Blanik ist ein politischer Vollprofi. Der einzige von allen KandidatInnen. Mit der Koppelung sind ihr die Freunde der Buntallianz auf den Leim gegangen. Ergebnis: LSL, NE0S nicht im Gemeinderat und Grüne 1 kümmerliches Mandat. Theurl hat sich wohl selbst heillos überschätzt.

 
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    unholdenbank
    vor 3 Jahren

    Das stimmt nicht. Durch die Koppelung hat die SPÖ KEIN zusätzliches Mandat erreicht! Vielleicht bleibt man hier im Forum endlich bei der Wahrheit.

     
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      so ist es vielleicht
      vor 3 Jahren

      Wem hat's dann geholfen?

       
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      wolf_C
      vor 3 Jahren

      heut, also am 28.2., ist in der TT gestanden, daß Blanik die a b s o l u t e Mehrheit verloren hat; fakenews? der Leitmedien, oder ...

       
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Psychosocial
vor 3 Jahren

Schade...wollen wohl zu viele den Futtertrog nicht versiegen lassen..

 
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    unholdenbank
    vor 3 Jahren

    Wie viel, @Psychosocial, glauben Sie, dass der Futtertrog hergibt? Schätzen Sie mal die Entschädigung für einen Gemeinderat in Lienz ein! Am "Futtertrog" sitzen Gemeinderäte sicher nicht. Ihre Aussage ist eigentlich eine Beleidigung für Mitbürger in der Gemeinde, die ihre Zeit für diese politische Arbeit opfern, oder haben Sie das schon mal gemacht? Dann und nur dann können Sie mitreden und so austeilen. Aber schnell eine Neiddebatte eröffnet und schon hat man politisches Kleingeld gesammelt.

     
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Bellavista
vor 3 Jahren

Schade, dass Hannes Schwarzer nicht drin sitzt. Die Neos kommen verdient nicht rein. Ansonsten ist das doch ein Ergebnis bei dem sich viele wiederfinden können. Herzlichen Glückwunsch Frau Blanik! Sie ist eine Bürgermeisterin, die ansprechbar ist und trotz einiger irritierender Possen in den letzten Jahren hat Sie als Stadtoberhaupt ihre Sache unterm Strich nicht schlecht gemacht. Allzu abgehoben wird sie in Zukunft nicht mehr sein können. Sie und die SPÖ haben Verluste hinnehmen müssen. Ein Mandat weniger. ÖVP und ÖVPnahe haben zusammen ein Mandat dazu gewonnen, was schon bemerkenswert ist. Hier gratuliere ich auch, damit hat vor ein paar Monaten keiner gerechnet. Die Gewinner haben also Grund, sich nicht all zu sehr zu freuen und die Verlierer haben unter den aktuellen Umständen ein gutes Ergebnis eingefahren. Einfach haben wir Wähler es den Damen und Herren in der Liebburg nicht gemacht. Aber das ist auch nicht unser Job.

 
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    Muehle
    vor 3 Jahren

    Für ÖVP und Theurl ist das ein katastrophales Ergebnis. Aus dem angekündigten Dreikampf um den Bürgermeistersessel wurde nicht einmal eine Stichwahl.

     
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ruhigblut
vor 3 Jahren

Herzliche Gratulation!...heute ist ein guter Tag um glücklich zu sein🎼...😊

 
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    soomanides
    vor 3 Jahren

    @ruhigblut: Es freut mich, dass du mit d i e s e m Tag glücklich bist. Mein Anspruch ist etwas höher angesiedelt.

     
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      ruhigblut
      vor 3 Jahren

      Danke, dass du dich für mich mit freust, geteilte Freude ist doppelte Freude.😉 Warum du mir alledings die Höhe deiner Ansprüche näher bringen willst ist mir ein Rätsel. Das wäre ungefähr das selbe, wenn jemand unserem Olympiasieger Benjamin Karl gratuliert, und du dann darunter deine Ansprüche kund tust, diese mich gleichzeitig, sagen wir mal eher wenig interessieren...in diesem Sinne...heute ist ein gu.....🎼

       
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Enrico Andreas Menozzi
vor 3 Jahren

Ich bin zufrieden , Blanik als Bürgermeisterin war für mich die beste Wahl , sehr gutes Ergebnis auch für die SPÖ mit 9 Mandate , bei soviele Listen a klarer Sieg . Ich habe aber Grün gewählt , da ich die Schwachen unterstütze und die Grünen einen Teil meiner Interessen vertreten . MFG werd sich mit Herrn Meraner einbringen bei die Fragen für Umwelt und Klima konnte er bei mit punkten , Thema Corona bin ich anderer Meinung aber des Thema ist durch , jetzt ist leider Krieg das Weltpolitische Thema . Corona war eh nie a Thema für a Gemeinderatswahl . Ukraine eher , die Stadt kann sich um Ukrainische Flüchtlinge bemühen , die Angerburg steht eh leer . Frauen mit Kinder sind auf der Flucht , da die Männer für ihre Freiheit , Demokratie und Heimat kämpfen. Bin mir sicher das jeder Lienzer helfen würde .

 
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Post_ler
vor 3 Jahren

Ich freue mich für die MF G. Herzliche Gratulation! 👍🏻

 
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beetle73
vor 3 Jahren

wo waren alle die, die nicht zufrieden waren??? Das wäre die Chance zur Veränderung gewesen.....

 
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so ist es vielleicht
vor 3 Jahren

Hmmm, mit wem koaliert die Fr. Bgm. jetzt wohl...die Grünen allein reichen nimmer! 🤔 Und FPÖ und MFG gemeinsam 3 Mandate, die Impfgegner haben ihrem Unmut eine Stimme gegeben... 🥺

 
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor 3 Jahren

    Das Thema Corona ist vorbei und bei viele Themen gehts um die Sache , da werd ein Herr Meraner aber auch andere Mitstimmen . Es geht ja um Lienz

     
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Kommentar
vor 3 Jahren

Gratulation! ALLES andere wäre der totale Untergang gewesen!

 
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smile
vor 3 Jahren

💗-lichste Gratulation Frau DI Blanik und ihrem Team zum souveränen Wahlsieg und DANKE dass Sie weiterhin den Bürgermeisterjob der Dolomitenstadt machen TOP! 💗

 
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Urmel
vor 3 Jahren

Da zeigt sich klar, dass es nicht reicht nur zu poltern - Ein Zampano bleibt ein Zampano und wird nicht über Nacht zu einem seriösen Bürgermeister.

 
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Her Anonym
vor 3 Jahren

Die Lienzer scheinen keine Veränderungen zu wollen . Viel spaß bei den nächsten Jahren ohne irgentwelche veränderungen geschweige verbesserungen.

 
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bb
vor 3 Jahren

Der Lichtblick des Tages...

 
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    felix1960
    vor 3 Jahren

    der Lichtblick des Tages war Matrei☺

     
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      ruhigblut
      vor 3 Jahren

      ...auch das Matreier Ergebnis lässt hoffen...😎

       
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