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Wahlen in Lienz: Elisabeth Blanik im Videointerview

Die SPÖ-Bürgermeisterin gibt sich sachorientiert und keineswegs amtsmüde.

Elisabeth Blanik ist die einzige Profipolitikerin im Rennen um Ämter und Mandate in Lienz. Sie ist seit 2003 Landtagsabgeordnete, seit 2004 Vizebürgermeisterin und seit 2011 Bürgermeisterin der Stadt. Warum die Nordschule nicht an einen anderen Standort verlegt wurde, ein Stadtsaal gut zum Mobilitätszentrum passen würde und eine Kletterhalle auch in Lienz nicht ausgeschlossen ist – das erklärt die SPÖ-Politikerin im Gespräch mit Gerhard Pirkner. Es ist das letzte Interview mit den Spitzenkandidat:innen der acht wahlwerbenden Listen in der Bezirkshauptstadt. 

Alle Videointerviews werden aufgezeichnet, also nicht live ausgestrahlt und nicht geschnitten. Die Gesprächspartner:innen haben weder Einfluss auf die Fragestellung noch auf den Zeitpunkt der Ausstrahlung.
Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2022 Osttirol

92 Postings

unholdenbank
vor 3 Jahren

Schon wieder erzählt die ÖVP in ihrer neuen Aussendung das Märchen von der Mehrheit der SPÖ im Gemeinderat. Wenn deren Vertreter zu stolz oder zu ungeschickt oder zu unerfahren (vorsichtig ausgedrückt) sind, um Vorschläge/Anträge rechtzeitig einzubringen und um die Mandatare der anderen Parteien auf ihre Seite zu ziehen, dann sind sie selber schuld. Blanik und ihre SPÖ haben "nur" 10 Mandate, die Opposition 11 - das ist einfach mehr als 10. Immer noch nicht kapiert, Herr Dipl. Ing. Kröll, Sie sind ja Techniker, oder nicht ? So wie BGM Hibler es 2004 - 2010 geschafft hat, ÖR Blasisker immer wieder von der Genialität seiner Vorschläge zu überzeugen, hätte es der ÖVP auch gelingen können, LSL, Grüne und FPÖ gegen Blanik zu einen. Und nicht einmal mit 11 Mandaten absoluter Mehrheit (2010 - 2016) hat die ÖVP es geschafft, BGM Blanik zu entzaubern. Wenn man sich zu schön ist, mit anderen zu verhandeln, ist man halt Zweiter! Lügen werden durch oftmaliges Wiederholen nicht zur Wahrheit.

 
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Karolus
vor 3 Jahren

Also mich würden auch eher Beiträge interessieren, die sich mit dem Interview der Frau Bürgermeisterin befassen. Wie sieht es denn nun aus, mit dem Mobilitätszentrum als Vorzeigeprojekt? Was davon haben wir Frau Blanik persönlich zu danken - was ist konkret besser, schöner ausgefallen und was davon wäre gar nicht entstanden, wäre jemand anders Bürgermeister gewesen? Auf geht’s liebe Blanik-Fans, das Interesse ist groß!

 
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor 3 Jahren

    Hat sie ja erwähnt .

    Was hat die ÖVP die Jahrzehnte davor erreicht , wahrscheinlich ist da noch nie einer mit der Bahn und Gepäck gerreist , sonst hätte Lienz schon längst Aufzüge am Bahnhof .

     
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      Karolus
      vor 3 Jahren

      Das Bahnhof- und Schienengelände ist Eigentum der ÖBB. Dass hier die ÖVP vor 10 Jahren auf ihr fremden Grund und Boden nicht hat einen Aufzug errichten können, sollte auch einem Kind (ob nun Migrant oder nicht) eigentlich einleuchten.

       
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      unholdenbank
      vor 3 Jahren

      Die ÖVP ist diejenige Partei, die das Eigentum bis zum Exzess respektiert. Und in fremdes Eigentum eingreifen, um einen Lift zu bauen, selbst, wenn es noch so klug wäre geht schon gar nicht. Allerdings schaut es anders aus, wenn man einen Weg durch fremden Wald bauen lassen will. (Ironie off, für die Blitzgneiser)

       
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor 3 Jahren

    Es heisst ja auch erreicht , schon klar das die ÖBB dafür zuständig ist , aber als Geimde kann ich schon Prioritäten setzen . Aufzüge gibt es nicht erst seit 10 Jahren .

     
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Majo
vor 3 Jahren

Nur mal so nebenbei, diese elendslangen Postings sind sowas von überflüssig, die liest wahrscheinlich kein Mensch. Alle wissen wie es geht, und fragt man jemanden zum mitarbeiten, ist keiner bereit, aber aus den Stauden schimpfen und kritisieren ... echt schlimm !!!

 
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    sonnenstadtlienz
    vor 3 Jahren

    Schließt da grad jemand von sich auf andere, oder was?

     
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TysonMike12
vor 3 Jahren

Wenn schon ein Neubau des Eislaufplatzes, der Tennishalle und eventuell auch der Kletterhalle angedacht ist, sollte man auch über einen 2 Trainingsplatz (Kunstrasen?) für die Fussballerszene nachdenken. Platz wäre ja lt. Frau Blanik jetzt genug.

Es ist bekannt das die jetzigen Rasenflächen (speziell der Trainingsplatz) überlastet sind. Alleine 14 Mannschaften führt der SV Rapid Lienz auf seiner Fussball Homepage. - Dazu kommen noch diverse Schulgruppen (Nachmittagsturnen, Schülerliga, LAZ usw..)

Im Großen und Ganzen müssen also knapp 20 Mannschaften sich eine Rasenfläche teilen!!! Die Fläche neben der Kantine würde ich nicht als Trainingsplatz bezeichnen. Wenn dann noch im Sommer Profi Teams aus RUS und der Türkei ihr Trainingslager in Lienz aufschlagen heißt es für viele Wochen "Platzsperre!! Betreten der Rasenfläche verboten"

Heißt also das früher oder später die Rasenflächen geschont werden müssen und dafür die Mannschaften büßen indem sie nach Amlach oder Leisach ausweichen müssen.

Eine zusätzliche (Kunstrasen)Trainingsfläche im Anschluss des Stadions wäre eine sehr gute Lösung um auch diverse Vereine aus dem Umland speziell in den Wintermonaten das Training zu erleichtern bzw. zu ermöglichen. Auch bei längeren Regentagen ist eine Kunstrasenfläche von Vorteil, da die Trainings ganz normal durchgeführt werden können.

Wenn man Bedenkt das es im Raum Oberkärnten,Oberes Mölltal,Lienzer Talboden bis zu 15 Vereine gibt (2.Klasse,1.Klasse,Unterliga) die von der Kampfmannschaft abwärts im Schnitt 4-5 Kinder und Jugendmannschaften stellen kommen wir alleine da schon auf eine sehr hohe Zahl an SpielerInnen die durch einen KR im Winter natürlich profitieren könnten.

Bessere Infrastruktur ---- Mehr Kinder in den Vereinen (Der Zulauf der Kinder ist da) ---- Mehr Anteil früher oder später in der eigene KM ---- usw..

 
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    DieAndereSichtweise
    vor 3 Jahren

    Diesem stimme ich zu. Was das Stadion angeht: AN PEINLICHKEIT NICHT ZU ÜBERTREFFEN. Wenn Kinder eines LAZ jetzt sogar schon eine Wegstrecke von 45min hin und 45min zum Trainingsplatz hinlegen müssen, um auf einen ordentlichen Platz trainieren zu können, was soll man da noch sagen.

    Und diese Saison wird ja dann wieder spannend, denn der Maulwurf hat sichs schon bequem gemacht unter dem Rasen des Trainingsplatzes. Also wieder nix mit Training im Stadion?

    Generell, für Kinder und Jugendsport wird viel zu wenig geboten und das was sehr toll angeboten wird, kann zum Teil nicht ausgeführt werden, weil Platz nicht frei, Platz kaputt, was auch immer.

    Und so gilt es dann auch für Veranstaltungen in der Stadt, zu laut, zu groß und was weiss ich. @MigrantenKind, genau Ihre erwähnten Geschäfte machen tolle Werbung und Vorarbeit, deshalb nimmt sich die Stadt auch diese raus, da brauchens nichts mehr machen. Aber es geht um Marketing der gesamten STADT, zumindest was die Sozialen Medien betrifft, aber gut, das verstehen Sie glaube ich nicht. Mir scheint ihre Ansicht etwas altmodisch, da kann ich nicht mitreden. Denn nach Ihren Angaben läuft ja sowieso alles BESTENS, SOrry SENSATIONELL.

     
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      Enrico Andreas Menozzi
      vor 3 Jahren

      Ich verstehe was sie meinen , natürlich muss sich die Stadt um ein besseres Marketing künmern .

      Ich will bloss nicht immer alles schlecht reden , man muss auch loben . Meine Freunde gefällt es sehr gut in Lienz und die haben die ganze Welt gesehen und haben moderne Jobs , waren erstaunt das sie hier noch kleine individuelle Läden gibt , sie a Stone Island Jäckchen für 1400€ kaufen können , besten Sneaker aber auch Kunst oder tolle Haushaltsartikel. Zwergergasse usw hat ihnen auch gefallen .

      Lienz muss die Innenstadt attraktiv halten , natürlich gehören Soziale Medien dazu .

      Um den Einzelhandel fit zu machen ist eher die Wirtschaftskammer zuständig , könnten endlich alle Läden bei der Digitalisierung helfen .

      Veranstanlungen am Abend wie im Sommer gehört einmal wöchentlich , da muss halt der Handel mitspielen.

      Tourismus Verband muss auch etwas tun , die Innenstadt auf jeden Fall mehr Potential wie der Hochstein .

      Ich bin halt pro Blanik und sehe nicht alkes negativ . Ausser beim Sport , da bin ich für volles Programm .

       
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor 3 Jahren

    Als Migrant stehe ich natürlich voll hinter diesen Kommentar vom Tyson . Migranten Kinder sind ja Österreichs größten Fussballer und auch die bekanntesten auf der Welt , @Mike Tyson: wenn a Kunstrasenplatz kommt und dadurch mehr Teams , werde ich auch Jugentrainer für a zweite Mannschaft.

     
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    AkOnO
    vor 3 Jahren

    Wie jetzt? Noch mehr Geld in Rapid Lienz stecken, die wohl Hauptprofiteur eines zusätzlichen Trainingsplatzes sein dürften? Nööö, seit mir nicht böse!

    Die Eishockey-Jugend muss teils, um zu trainieren, nach Huben, Toblach und sogar Kitzbühel ausweichen! Und das aber schon viele viele Jahre!

     
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      Enrico Andreas Menozzi
      vor 3 Jahren

      Keine sorge den Eisplatz baut die Gemeinde mit Frau Blanik als Bürgermeisterin und den Kunstrasenplatz baut der der Herr Theurl als Tourismus Verband Obmann mit dem Grandhotel . Dann können die Russen kommen und andere Nationen. Fürn Handel ,Marketing und Digitalisierung sind die Neos da . Herr Paul Meraner für Wohnbau . ÖVP überall a bisserl Grüne und LSL für Umwelt FPÖ darf mit abstimmen und lernen

       
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Karolus
vor 3 Jahren

Eine lustige Geschichte erzähle ich euch noch, weil sie zeigt, wie Politiker nach langer Zeit in hohen Positionen ihre Persönlichkeit verändern, abheben und seltsam entrückt die Realität verkennen: Ein Blanik-Interview zum Thema illegale Camper mitten in der Stadt.

Vor der Bausperre wurde der Parkplatz am Bahnhofsgelände zunehmend von Campern genützt und damit Abgaben und Platzgebühren gespart. Auf den Ärger der Bevölkerung und Hilferufen von Campingplatz-Betreibern an die Stadtverwaltung angesprochen gab sich Blanik belustigt und meinte mit gespielter Entrüstung sinngemäß: „Was soll ich denn noch alles tun? Soll ich etwa um 2 Uhr nachts aufstehen und Parkplätze kontrollieren?!“

Weithin bekannte Informationssysteme wie z.B. die App „park4night“ leiten Campingurlauber zu Plätzen in für sie unbekannten Regionen. Besonders empfohlen wurde zu dieser Zeit das Parkgelände beim Bahnhof – versehen mit nützlichen „Praxishinweisen“: Abstellen von Campingfahrzeugen ist hier zwar verboten, das ist aber kein Problem, weil sich ohnehin niemand darum kümmert.

Diese App gibt’s übrigens nach wie vor mit ähnlichen Empfehlungen im Stadtgebiet Lienz.

 
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dacapo
vor 3 Jahren

@senf, Migrantenkind, Maron SENSATIONELL! Habe mir jetzt auch das Programm der Stadtkultur angeschaut. 21 Veranstaltungen, 3 davon im Stadtsaal und 18 an kleinen Locations wie Kolpinghaus, Innenhof Schloss Bruck, Heizhaus. Die beiden Konzerte mit Stadtmusik und Sinfonieorchester Lienz werden voll sein, Konstatin Wecker auch, d.h. wenn alles ausgebucht ist kommen rund 4.500 Besucher, im Jahr! Da habe ich behauptet, dass in 1 Woche Strassentheater mehr Leute kommen und gleich viele Acts da sind. Der Zuschuss zu Strassentheaterfestival beträgt ca. € 30.000,-- Euro, d. h. wenn man z.B. nochmal soviel zahlen würde, bekäme man von der Quantität dass gleiche wie die Stadtkultur dazu. Ummi Gummi z. B. müsste vielleicht max. einen Monat länger arbeiten, die Qualität und Frequenz würde sicher steigen.

Apropos Qualität und Frequenz: Wie kindisch ist es, festzustellen oder zu kommentieren, wer wann welches Konzert besucht hat! Das beweist nur, dass nicht allzu viel los und das ganze eine ziemlich familiäre Angelegenheit ist.

Ich habe geschrieben, "wesentlich effizienter und billiger für Lienz, FAST zum Nulltarif...". Lienz unterhält ein Büro mit Mitarbeitern, die ein Kulturbudget verwalten, natürlich kümmern sie sich auch um Vereine (z. b. Eisenbahner Musikkapelle) oder Schloss Bruck (schauen dass es nicht hineinregnet und Kunstwerke beschädigt werden) etc. Ich überlasse es den Experten die Kosten für das Stadtkulturprogramm zu ermitteln, vielmehr wie 10 Finger als Rechenmaschine wird es nicht brauchen, deswegen meine ich "fast zum Nulltarif". Für Migrantenkind grossartig, da ist ein Kunstrasenplatz dann kein Problem mehr.

Im übrigen find ich meine Kritik nicht als Meckern, sondern als Diskurs, denn Fr. Blanik so gern mag, wenigstens vor der Kamera.

Wenn sich jetzt nichts ändert (wann wenn nicht jetzt), wissen wir dass sich die nächsten 6 Jahre wieder nichts passiert, und man wieder das Wort "SENSATIONELL" sich anhören muss.

PS: Es wäre auch mal eine eigene Diskussion über Bildnerische Kunst, Galerien, Veranstaltungsaal etc. höchst an der Zeit, oder ist da auch alles SENSATIONELL?

@ Senf Nachtragend bin ich überhaupt nicht, im Gegenteil, ich fasse es als Kompliment für mich auf.

 
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor 3 Jahren

    Capo : Der Kunstrasenplatz ist sehr wichtig, da kaum Trainingsfläche. Die Trainingsfläche die vorhanden ist , werd gleich zum Acker da viele Mannschaften darauf tranieren. Hab gehört das Eltern abgesagt werd ,die ihre Kinder beim Fussball anmelden möchten . Da zu viel Kinder und eine zweite Mannschaft nicht möglich da kein Platz zum tranieren .

    Deswegen gerne Geld für die Kids und an Kunstrasenplatz ( belastbarer ) wenn bei der Kunst vieles zum Nulltarif geht .

    Mit meckern haben sie recht , aber es werd viel gemeckert .

    Ich bin halt der Meinung das auch der Bürger sich einbringen muss , in allen Bereichen.

    Nicht über Müll meckern , sondern aufheben . Nicht über spielende Kinder meckern , eher mitspielen . Keine grossen Konzerte , Leute finden und organisieren . Habe anfang der 90er auf kleine Konzerte und a Open Air als Freiwilliger mitgeholfen , nur der Grund war von der Gemeinde , rest haben wir auf die Beine gestellt . Hat uns mega stolz gemacht

     
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leiWEITERso
vor 3 Jahren

Das mit Spannung erwartete Interview mit Frau Blanik war alles andere als enttäuschend, viel wurde geboten. Allglatte Polit-Professionalität, schrilles Gelächter, viel Eigenlob (mit Sicherheit auch vermischt mit durchaus verdientem Eigenlob) und dann der Blick auf die glorreiche Zukunft NACH der Wahl. Wenn es denn die Euromillionen vom Himmel regnet, dann, ja dann werden Träume der Lienzer Bevölkerung wahr. Aber wie gesagt: NACH der Wahl. Damit auch der Humor nicht zu kurz kommt dann noch ein „Scherzerl“ der feschen Frau Bürgermeister: sie liebe den Diskurs über alles, wird sie nicht müde zu betonen. Ah geh… Frau Blanik, jeder der Sie nur ein bissl kennt weiß, was Sie unter Diskurs verstehen! Es gilt eine einzige Meinung, nämlich die Ihrige und wenn diese Meinung jemandem nicht passt, dann muss er/sie ein dickes Fell haben. „Nicht alle Macht in einer Hand“!... das war einmal Ihr Leitspruch. Entgegen dem und damit weiterhin die Macht in Ihrer Hand bleibt habe Sie ja sehr geschickt und durchaus legitim gekoppelt was das Zeug hält und verfügen nun über eine vergrößerte und bunte Gefolgschaft. Hier schlägt wohl ein sehr „berechnendes Herz“ für Lienz, aber wie gesagt, absolut legitim. Ob das der Wähler mag, wird sich in wenigen Tagen weisen.

 
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dolofaxe
vor 3 Jahren

Wenn man nicht wüsste wie sie wirklich ist und sein kann. Ein Wolf im Schafspelz? Wo sind die relevanten und spannenden Fragen geblieben? Wie zB "Warum koppeln Sie mit 3 Listen wenn man ja so einzigartig regiert?", "Wird mit der FPÖ nicht gekoppelt da eh ein Verwandschaftsverhältnis zum Spitzenkandidaten besteht?", "Warum wurde in über 12 Jahren kein Konzept für den Hochstein und Bergbahnen erstellt bzw Empfohlenes lt Studien umgesetzt?", "Haben Sie sich für das Explorer Hotel eingesetzt?", "Warum sitzen und bringen Sie sich als Talbodenbürgermeister nicht im TVBO Aufsichtsrat ein um Theurl Parole zu bieten?",......

 
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    unholdenbank
    vor 3 Jahren

    Hat nicht schon BGM Hibler ein tolles Konzept erstellt für den Hochstein? Bau des Osttirodlers, um das Geld für den Vollausbau zu verdienen? Das hätte ja die ÖVP zwischen 2010 und 2016 mit ihrer absoluten Mehrheit im GR weiterverfolgen und durchsetzen können. War ja ein "tolles" Projekt - leider in die Hose gegangen. Zur Erinnerung: Der Gemeinderat kann einen BGM mit Mehrheitsbeschluß zwingen, diesen zu exekutieren. Wo war denn die jetzt so kluge ÖVP da? Immerhin hat die Errichterfirma Wiegand einen kleinen Anteil zurückgezahlt, warum wohl fragt man sich? Was das Einbringen von Bürgermeister in Tourismusorganisationen gebracht hat, sieht man deutlich bei A. Köll und J. Hibler - beides extreme Fachleute auf dem Gebiet. (Ironie off für die Blitzgneiser) Und schließlich kann Frau Blanik nicht Parole bieten sondern Paroli, was sie ja eh gottseidank tut.

     
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    Stadtner
    vor 3 Jahren

    Irgendwie bezeichnend, wenn man nichts findet dann versucht man jemanden mit der Verwandtschaft anzupatzen. Tragen sie die Verantwortung für ihre Brüder und Verwandtschaft? Dann haben sie eine schwere Bürde. Nur weil Theurl trotz drängen der ÖVP und wie man munkelt trotz Interventionen des LH nicht mit den Schwarzen gekoppelt hat macht die ÖVP das immer wieder das zum Thema. Man sollte nicht vergessen dass dieses Instrument die ÖVP erfunden hat, nur wird es in Lienz jetzt gegen sie verwendet. Manchmal wenden sich die Geister die man rief. Blanik hat in den 12 Jahren ohne Mehrheit nicht besonders viel weiter gebracht, davor hat die ÖVP mit Mehrheit im GR nicht viel weiter gebracht. Mit Leuten die so denken wie Sie und viele in der ÖVP wird auch in den nächsten Jahren nicht viel weiter gehen. Was für diese Mannschaft zählt ist ÖVP siehe auch Interventionen des LH wegen Koppelung und es zählt vor allem eines nicht, die Sache. Den wieso steht gerade ein C K, Kröll.. plötzlich nur für die Entwicklung eines Stadtteiles und sie wollen da ein Begegnungszentrum schaffen wo sie leben, braucht es das sonst in keinem Stadtteil oder gibt es diese da schon? Sind das Politneulinge, dass sie ein Leuchtturmprojekt brauchen oder doch Dinosaurier. Es sind bei dieser ÖVP wie gesagt ihre eigenen Prioritäten im Vordergrund und nicht das was alle Lienzer betrifft.

     
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Senf
vor 3 Jahren

@chronos, lange hast warten müssen.

es dürfte dir in deiner an sich klaren denkweise nicht entgangen sein, dass ich politisch amtierenden akteuren - und solche, die es noch werden wollen- kritisch gegenüberstehe. und weil ich manchmal auch bei den einen oder anderen etwas für richtig halte, macht es mich noch lange nicht zum fan, den du mir unterschiebst.

die lisl war und ist kämpferisch und hat für das kleine 12.000 seelenstädchen doch einiges aus den stauden gebracht, obwohl sie nie eine mehrheit im gemeinderat hatte. deine anmerkung "12 jahre stillstand ..." kann ich nicht teilen, aber vielleicht bist du doch - wie du selbst behauptet hast - noch (zu) jung, um die hintergründe im politischen verwaltungsmanagement auf gemeindeebene bis hin zur entscheidungsfindung objektiv einschätzen zu können. egal, ich hab dazu auch lange gebraucht und bin trotzdem noch am beginn.

das Interview von blanik finde ich lebhaft, gekonnt und ehrlich. eine temperamentvolle frau, bei der sich so mancher politjüngling/neuling* die hörnchen abstößt, wie man mitbekommen hat.

im gegensatz zu anderen bewerbern arbeitet sie nicht mit der brechstange, hinterrücks oder mit der vergesslichkeit mancher leute. sie weiss, wovon sie redet. taktisch, diplomatisch aber nicht beleidigend - und nutzt dabei das potential ihrer verwaltungsmitarbeiter und auch ihrer mitstreiter im gemeiderat.

ihren grundstückdeal, der von mir hier im forum heftigst kritisiert wurde, sehe ich im nachhinein etwas differenzierter. zwar nich ganz korrekt, aber keinesfalls im vorsatz des amtsmissbrauches, wie du es darstellst und politisch auszuschlachten versuchst. etwas überrascht war ich über ihre haltung zum verkehrsgutachten der länder K+T. aber das ist eben etagenüberschreitende politik.

gute stadtarbeit mit visionen für die nächsten sechs jahre traue ich ihr wieder zu, vielleicht mit alexander kröll am händchen, aber ohne haltegriffe für eitle seiltänzer.

meine stimme hätte sie!

 
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    Senf
    vor 3 Jahren

    noch was: ich habe auch verständnis, dass ein gemeindeoberhaupt mitsamt dem gemeinderat bei den vielen, allesfordernden und teils grobklotzigen und unwissenden bürgern auch mal nein sagen oder kompromisse eingehen muss und nicht überall gute mine zeigen kann. egal welcher politischen gruppierung oder zugehörigkeit. diese stärke habe ich eigentlich bei allen interviewpartnern nur bei der lisl bemerkt.

    es tät auch den frischen wahlwerbern gut, sich die strukturen, administration und aufgaben einer gemeindeverwaltung zu vertiefen, bevor sie sich ins abenteuer stürzen (lassen).

     
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    Chronos
    vor 3 Jahren

    @senf, im Gegensatz zu dir, bekommt sie meine Stimme nicht – die Frau Blanik.

    Politische Ahnungslosigkeit hat nicht unbedingt mit dem Alter zu tun, senf! Vor ein paar Jahren habe ich noch respektvoll und ehrfürchtig auf die Frau Bürgermeisterin Blanik aufgeschaut. Damals zu Recht! Eine Frau in der Politik, welche sich in der männerdominierten Welt der Politik durchsetzt. Respekt dafür!

    Ich verfolge Frau Blanik seit der Zeit, wo sie Tiroler SPÖ Chefin war, bevor dann Georg Dornauer diese Funktion übernahm. Blanik wurde unter BK Kern sogar als Favoritin für ein Ministeramt gehandelt und hätte das auch bekommen. Aber Blanik: "Ich fühle mich dem Vertrauen der Lienzer als Bgm*in verpflichtet." Das hat mir voll imponiert! Sie galt als Hoffnungsträgerin der Tiroler SPÖ. Damals war sie ein Vorbild für mich.

    Wie Politik funktioniert hat Blanik im ÖVP- und Männer lastigen Tiroler Landtag gelernt. Leider hat Frau Blanik sich über Jahre hinweg wie ein Camelion in Rhetorik, Gestik und politischen Gepflogenheiten gewandelt. Sie hat sich den teilweise unrühmlichen Gebärden und Machtgepflogenheit einiger ungeniert agierenden Männern und Machtgepflogenheiten in der Politik angepasst. Die vielfältigen Fähigkeiten von Frauen in der Politik hat Blanik sukzessiv über Bord geworfen. Und immer mehr dem patriarchalischen Führungsstil und Machtgehabe der ÖVP Männer angepasst. Auch ihre Politik richtete sich danach aus. Abstimmungen aus parteipolitischem Kalkül im Landtag missfielen mir zunehmend. Das alles übernahm Blanik zusehends auch in die Gemeindepolitik!

    Dann die Trotzreaktionen von Blanik bei ihren Grundstücksdeal. Insiderwissen als Bürgermeisterin zum eigenen Vorteil, hinterlässt zumindest eine schiefe Optik! Als Sozialistin! Ich habe das aufmerksam verfolgt. Ein rotes Tuch für mich. Spätestens da setzte bei mir ein Umdenken statt. Festhalten möchte ich, dass ich mich keiner Partei zugehörig fühle!

    @senf, hier habe ich die politische Arbeit von Blanik in den letzten Jahren noch nicht bewertet. Denn das habe ich umfangreich an anderer Stelle gemacht.

     
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nachgedacht
vor 3 Jahren

ich bin kein Fan von dem oder der oder diesem...ich muss bei euch Stadtnern auch nicht wählen!! kommentiern tun da ja e immer nur die gleichen...aber mir stellt sich jetzt trotzdem die frage warum immer nur am gleichen rumgesulzt wird?!?! wenn e schon ewig immer die gleichen themen sind....wie kletterhalle...hauptschule nord....volksschule süd....schwimmbad...bahnhof....verkehr...umleitung....stadtsaal.......usw....soll alles gleichzeitig passieren? wo nehmts den ihr alle das geld her frag ich mich, hausts ihr zuhause auch so? es wird immer gerichtet und gebaut und geplant und am ende passts e wieder keinen!! was is den passiert als in theuerl sei schatzerl der mario "vorübergehend " geschäftsführer der bergbahnen gewordn is...hat sich keiner beworben ...hmmm...genau ganz vergessen die bewerbungen zu lesen ...und was jetzt... tun was sie wolln da obm weils alles in soirer hand is...auf die einheimischen scheiss ma...was hat den der schon alles versprochen ...hetz probiern ses halt mal mit der ganzen stadt...Tourismus is jetzt zu wenig.... und der andere herr...nur weil er so ruhig und nett grinst ausschaut 🤔 wirds halt auch nit reichen!! man muss so eine grosse schöne stadt schon auch führen und leiten können und nit nur für seine herrschaft ausnützten!! denkts halt alle a bissl mit bevors euer kreuzerl machts

 
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    Senf
    vor 3 Jahren

    🌟 a sterndl von mir, für deinen beitrag. wo das geld für die träumerei herkommt, wissen dann die beiden banker.

     
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    blablabla
    vor 3 Jahren

    Ja wenn ma johrelong nichts mocht, muas ma halt vieltuan, kloa dass do imma üba die gleichn Themen gredt werd, i frog mi a ob daham a so ghaust werd. Oba ans muas i sogn: Da Franz und da Mario mochns echt bessa bei di Bergbohnen als wia die Bürgermeisterin mit ihrm Ex Schatzerl Hofstätter Klaus, des siag man mit freiem Aug. Aber I sog a, denkts noch a bissl bevors euer Kreuzerl mochts und schauts nit drauf wer besser lochn oder nett grinsn kann. Und auf die letztn sechs Johr, was da weitergongen is.

     
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      unholdenbank
      vor 3 Jahren

      Schon wieder die Unwahrheit: Klaus Hofstätter wurde unter BGM Hibler zum Vorstand der LBB gemacht! Aber hier wundert mich nix mehr - sind ja so viele Unwissende und sogar Lügner unterwegs. Habn's ja vom BastiBombasti, Grasser- und Strasserbubi gelernt.

       
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bergliebe
vor 3 Jahren

Dieses Interview ist schon ein Armutszeugnis von Frau Blanik. Wie kann sie nur sagen dass nur Euromillionen unsere Schulen wirklich weiter bringen können? Das sind unsere Kinder, unsere Zukunft! Für unsere Stadt ein Armutszeugnis! Und wohl wieder mal ein Beispiel dafür dass SPÖ halt nix mit Wirtschaft am Hut hat und davon relativ wenig versteht... Einfach nur peinlich... auch der direkte Angriff an Frau Strobl, völlig überflüssig...

Bei Frau Blanik liegen die Nerven wohl blank. Da hilft auch so ein gekünsteltes Interview nix!

 
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    Senf
    vor 3 Jahren

    ui, wohl ein neidiges wehwechen 🤕 aus dem gackernden hühnerstall? jo freile wohl, sellene gibs no mea, hat da ultntola amol gsog.

     
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      DieAndereSichtweise
      vor 3 Jahren

      Ich denke auf so einen Charakter muss man nicht neidisch sein. Einmal lächeln bitte, das kann wohl jeder. Doch auf Knopfdruck das wahre Gesicht zu zeigen, somit auch die sehr schwache und umkompetente Seite zu zeigen, das kann gerade die, von mir geglaubte so nette Frau BGM, SEHR GUT. Also Herr @Senf, da gibt es keinen Neid. Eher gibt es Verwunderung. Generell ist immer mehr zu beobachten, dass Politik an Falscheit Überhand bekommt. Misstrauen ist da kein Wunder mehr.

       
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Karolus
vor 3 Jahren

Blanik = effizientes Engagement für den Bürger? Wenn ich an die Geschichte Radweg Tristacherstr./Bahnhof denke, bin ich mir da nicht so sicher . . .

Die italienischen Radfahrer sollen künftig über die Tristacherstraße zum Bahnhof geleitet werden, das WIE blieb ehemals wochenlang geheimnisumwittert. Schließlich griff Dolomitenstadt.at das Thema auf, scheiterte aber genauso mit der Nachfrage nach einem klaren Konzept und schaffte es daraufhin in nur 1 Tag (!) detaillierte Zeichnungen selbst zu erstellen - sowohl für die beabsichtigte Lösung als auch für mehrere Alternativen und zusätzlich mit ausführlicher Analyse der jeweiligen Vor- und Nachteile.

Das Bürgerinteresse war groß und die kritische Haltung zur angestrebten Variante mit klarer Vorliebe für alternative Varianten kam eindeutig zum Ausdruck.

Genützt hat das alles nix! Die Kenntnisnahme durch die Obrigkeit erschien als reine Alibihandlung mit sukzessiver Überleitung in die „Net-amol-ignorieren-Stategie“ mit dem Hinweis: Geändert wird nix, weil man kann da eh nichts machen, da plant allein die ÖBB. Herausgekommen ist ein eigenartiger Kreisverkehr (ist es überhaupt einer?) - seit Monaten halbfertig, weil es außerdem niemanden schert, dass der dort ehemals vorhandene und notwendige Fußgängerübergang mittels Zebrastreifen immer noch nicht wiedererrichtet ist.

Wo sind die Zeiten, als es noch regelmäßig Stadtteil-Besprechungen gegeben hat. Bürger direkt vom Bürgermeister aktuell informiert wurden, Fragen stellen und Anregungen einbringen konnten. Blanik hat das leider eingestellt.

 
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aktuell
vor 3 Jahren

Klingt ja ziemlich vernünftig, was EB zu sagen hat. Natürlich ist man als Einzelner nicht mit Allem einverstanden. aber sie ist routiniert und kennt den Beruf. Die eigenen Lorbeeren, sichtbar wie die üppigen Goldtaler an den Ohren, von ihr präsentiert, gehört wohl auch zum politischen Geschäft. Sicher, neue Besen, sprich Bewerber, kehren gut, aber sie nützen sich auch schnell wieder ab! Deshalb bin ich noch unschlüssig, wem von den Kandidaten ich guten Gewissens meine Stimme geben kann.

 
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ilk48
vor 3 Jahren

Aber 22! Mio. Euro für eine Schulsanierung🙈...kann man um den Betrag nicht neu bauen, inkl. Sportplatz, Parkplätze, Pausenareal?

 
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atomsix
vor 3 Jahren

Am Beginn ihrer Amtszeit vor über 10 Jahren hat mir E. Blanik als Bgm. von Lienz auch ganz gut gefallen. Mittlerweile hat sich das allerdings geändert. An zu vielen (Bau-) Stellen in der Stadt bemerkt man mittlerweile einen Stillstand, der bei dieser Konstellation in der Liebburg wohl noch länger anhalten wird. Ideen- und Projekte dauern Jahre, kosten ein Menge Geld und landen schließlich in der Schublade bzw. in der Tonne. Nägel mit Köpfen sind gefragt. Die größte Enttäuschung für mich war allerdings der äußerst windige - schließlich geplatzte - Grundstücksdeal mit der älteren Dame am rechten Drauweg. Das hätte ich ihr nie zugetraut, der so sozialen Blanik. Da waren sie dann plötzlich kein Problem mehr - die Nägel mit den Köpfen ...

 
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    Chronos
    vor 3 Jahren

    Danke @atomsix!

    Endlich jemand, der auch die schiefe Optik ihres (Blaniks) geplatzten Grundstücksdeal NICHT vergessen hat und anspricht. Warum sollten Sozis besser sein, wenn´s um den eigenen Vorteil geht?

     
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Herr_Ethiker
vor 3 Jahren

Was mir an dem Interview gefallen hat, war die sehr zutreffende Aussage über die "Kulturexpertin" des Team Lienz.

 
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    DieAndereSichtweise
    vor 3 Jahren

    Zu behaupten dass Kultur für diese Frau einen Wert hätte, damit meine ich Frau Blanik wage ich zu bezweifeln. Denn so still gelegt wie in den letzten sechs Jahren wurde die Stadt wohl noch nie! Die Ausrede dass in Pandemie Zeiten dies so oder so nicht möglich wäre, rettet die Stadt nicht, rettet die Wirtschaft nicht! Denn hätte man sich mehr Mühe gegeben, Leben in Form von Kultur in eine Sonnenstadt zu bringen, müssten unsere Gastronomen / Hotelier / und der Handel nicht knabbern oder wie es jetzt leider geschieht gar zusperren! Wenn man in der Stadt nichts bietet was sollen wir dann dort! Einkaufserlebnis ohne Nebenerlebnisse, wie Unterhaltung am Hauptplatz / Johannesplatz etc. das können wir zu Hause vor dem Handy leider auch vorallem in der heutigen Zeit. Das hat das Volk jetzt gelernt und an Gefallen bekommen!

    Meine Frage ist auch die? Wäre eine Bürgermeister/in nicht auch dafür zuständig sich darum zu sorgen, gerade den Leuten zu helfen in einer Pandemie, dass sie nicht um ihre Existenz bangen müssen! Ein Konzept wie: Wir halten zusammen / schaffen eine Plattform wo ein Einkauf in heimischen Geschäften/Gastro trotzdem noch möglich ist? Wie Click and Collect? Für alle! Marketing in der Liebburg Lienz ist doch vorhanden oder nicht?

    Fr BGM lebt es vor wie man sich ALLEINE durchkämpft und der Konkurrenz nichts gönnt! Und so machen es dann viele Unternehmen nach. Wenn sowas weiter geführt wird dann sage ich auch GUTE NACHT, LIENZ!

     
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      Enrico Andreas Menozzi
      vor 3 Jahren

      Pandemie war a scheiss Zeit und welche kulir wollten sie da reinbringen , wo waren ihre forschlöge ? hab aber die Frau Bürgermeisterin beim impfen getroffen wo sie mitgeholfen hat . Schnee , Hochwasser , Bombe am Bahnhof, überall war Frau Blanik . Die Liebburg hat doch geworben fürn Handel , viele Geschäfte haben click and colleckt angeboten . Paar Läden haben bis heute nichtmal Kartenzahlung , ist dafür auch das Rathaus zuständig ?

      Einkauserlebniss mit Veranstaltung?!

      Genau das will ich nicht , bin nicht in an shopping center .

      Freitag Nachmittag und Samstag Vormittag ist doch Erlebnis genug , Frühstück beim Gruber auf der Terrasse, Schaufenster bunmel richtung Wochenmarkt , Marktwirt a Getränk und Wurst vom Wild , Deliziosa a Gelato und weiter in die Zwergergasse . Wenn das mal kein eekbnis ist , meine Freunde aus Weltstadt waren begeistert und wollen unbedingt wiederkommen .

      Die Geschäfte die jetzt geschlossen haben waren jetzt auch nicht der Hit , teilweise Altbacken oder schlechte Ware . Es kommen neue Läden , Dienstag macht der Trenker/ Bäckerei am Hauptplatz und bereichert schonmal den Anfang vom Hauptplatz, Mpreis Bahnhof mit Salcher Kunst an die Wände , 1 März macht a Falafel Imbiss in der Alstadt auf , während der Pandemie die Verena Steiner mit ihren Foodbike neu in der Altstadt. Paar haben ideen und wollen erweitern oder etwas neues anbieten . Ich habe auch 2 Ideen wo ich unsetzten will . Vielleicht macht ja der nächste Flüchtling etwas auf ,Restaurant Lotus iat schon a mega Bereicherung, Afghane mit Genüse u Obst , Asia Shop , neu Persische Falafel . Gut das Mitmenschen etwas machen und nicht jammern.

       
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      DieAndereSichtweise
      vor 3 Jahren

      Und wenn ein Shopping Center kommt in die Stadt leer wird, dann waren es eben alles Altbacken oder schlechte Ware, so wie sich Migranten Kind hier äussert? Das nenne ich mal Respekt!

      Interessant ist wie wenig Werbung im Netz zu finden war, jetzt bei den Wahlen legt man sich so richtig ins Zeug! liebburg wirbt für den Handel, zumindest sinds immer die gleichen 👍🏽 Freitag und Samstag ist genug, da gackern doch die Hühner

       
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor 3 Jahren

    Ich will bestimmt kein shopping center , sie schreiben vom Einkaufserlebnis mit Veranstaltungen und dafür sind so Center bekannt .

    Man kanns auch übertreiben und nicht jede Veranstaltung nützt dem Handel .

    Es war Pandemie und es kommt eine Zeit danach . Nehmen wir als Beispiel der Laden mit die Taschen , Koffer usw , der hatte keine coolen Taschen und für mich ein altbackenes Sortiment , das ist nicht respektlos . Taschen sind inzwischen auch bei Männer modern und gefragt , da gab es aber nichts .

    Die Leute kommen für hochwertige Produkte , kleine individuelle Läden , kreative Läden und eine lebendige Stadt . Vielleicht mit orientalische Möbel, Deko , Teppiche usw , da sich Flüchtlinge trauen etwas zu eröffnen sobald sie anerkannt werden , wenn sonst keiner Ideen hat .

    Vielleicht durch Popup stores jungen Leuten die möglichkeit geben etwas zu testen . Da könnte die Gemeinde behilflich sein .

    Ich sehe das Hauptproblem bei Öffnungszeiten, da muss sich was ändern wenn die Innenstadt überleben will . Menschen die nach Lienz kommen als Gäste zum einkaufen sind vorhanden . Ladner Vermieter und Kunden müssen halt zusammenfinden.

    Ich habe Respekt vor dem Handel und Gastronomie , aber was kann die Gemeinde dafür das viele der Digitalisierung hinterherlaufen. In Lienz musste ich öfters an Geldautomaten aufsuchen da keine Kartenzahlung möglich . Online Bestellung kannst da nicht erwarten .

    Habe wöhrend der Pandemie alles vor Ort gekauft , man musste halt telefonieren bei die meissten .

     
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      DieAndereSichtweise
      vor 3 Jahren

      Sie haben wohl etwas versäumt? Es wird ein Hotel gebaut und neben an ist das Einkaufszentrum geplant! Es geht nicht darum ob SiE das so wollen! Es wird gebaut was nicht gebraucht, dann haben wir den Salat ohne Dressing, erreh somit haben wir eine Stadt ohne Leben ! Dann gibts eben das von mir angeführte und ihren Erklärungen nach , Einkaufserlebnis!

      Egal wer auch immer ein Geschäft eröffnet/ unsere Stadt ist auch für diese nicht bereit Werbung nach aussen zu bringen! schaun sie doch mal das Marketing anderer Städte an! Darum gehts! Wenn Geschäfte zusperren aufgrund von Pension / Keine Weiterführung oder etc. ist natürlich niemand etwas in die Schuhe zu schieben! Die von Ihnen genannten Geschäfte / Lokale etc. habe ich jedenfalls in keinem Zeitungsartikel \ social media kanal der Stadt gesehen! Sie etwa schon? Es sind immer die selben Geschäfte zu erkennen! Seltsam!

      Hoffen wir aufe eine gute Wahl, die uns eine bessere Zukunft bringt. Auswahl gäbe es genug, wenn es diese Koppelung nicht gäbe! Wenn der Nachbar die grüne Wiese will und wählt, bekommt dieser wunderlicher Weise den Beton .

       
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor 3 Jahren

    Ich weiss nicht ob sie Osttirol schonmal verlassen haben , ausser Innsbruck hat keine Bezirkshauptstadt solche eine lebendige Altstadt . Kufstein ist nichts , Schwaz ist ausgestorben und übers Oberland müssen wir erst garnicht reden . St Johann in Tirol hat sich gut entwickelt in den letzten Jahren , der Wochenmarkt, neue Läden, Kopfsteinpflaster und mehr Raum für Fußgänger .

    Social Media sollte schon ein Geschäft selber machen , da steckt auch einiges dahinter . Wer sich für BOBS, Mode Feucht , New Take Five , Gastronomie wie Lotus , Soulfoodbike ....intersiert hat es eh bei instagram abboniert . Die verkaufen sich gut online . Stadt muss schauen das alles sauber ist , die Dekoartion weiterhin so schön ist und paar Veranstaltungen für den Handel .

    Das Kaufhaus ist ja in der Stadt und nicht auf der grünen Wiese , vielleicht kann es sich ergänzen .

    Nochmals zum Handel , jeder muss sich selber vermarkten .

    Ich gehe meistens wegen netten Personal , schöne Räume , gute Ware in Geschäft nicht wegen online Vermarktung von der Stadt. Ratsche auch gerne

    Amazon und wie sie alle heisen kann die Gemeinde nicht verhindern , aber Stammkunden halten und Gäste Willkommen heißen.

     
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      so ist es vielleicht
      vor 3 Jahren

      Aber nicht mit einem Kaufhaustempel!

      Dort könnte die Stadt Lienz mit Baurecht oder sogar zu erwerbenden Eigentumsanteil einen Stadtsaal zusammen mit der Spargruppe errichten. Im Erdgeschoss ein neuer Sparmarkt, anstelle des doch sehr in die Jahre gekommenen und viel zu kleinen Spar "Defreggerstraße"! Ob dann der Hervis unbedingt auch da rauf muss, keine Ahnung. Man würde sich halt dann die Miete an das Dolomitencenter ersparen. Parkplätze durch die geplante Tiefgarage wären auf alle Fälle auch genügend vorhanden.

      Der Innenstadt täte es sicher gut, denn in der Kreuzgasse/Messinggasse sieht man leider sehr gut die Auswirkungen geschlossener Geschäfte und Lokale. Sieht leider nicht sehr einladend aus, vorallem die südl. Kreuzgasse ist eigentlich ein "Schandfleck", wirkt überhaupt nicht anziehend, man will nur rasch durch.... 🥴

       
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      Enrico Andreas Menozzi
      vor 3 Jahren

      @soistesvielleicht: es soll ja etwas kleines werden . Mit dem neuen Hotel wertet es auf jeden die Messinggasse auf , die mir gut gefällt mit die zwei Inseln . Für den ehemaligen Schmuck und Steinladen findet sich etwas , da gibt es Interesse. Kreuzgasse würde ich niemals etwas mieten , ausser du hast a super Nischenprodukt . Am besten auch zur Fußgängerzone machen , schönes Kopfsteinpflaster, dann würde ich was mieten .

       
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Senf
vor 3 Jahren

andreas köll werklt derzeit no a bissl als obmann des GV-Ausschusses für das AKH. "ausgeischtan" nenn man das auch unter virologen. das weiss inzwischen jeder.

noch nicht herumgesprochen hat sich, dass er nach seiner flucht (?) aus dem motti (n?)ga gemeindeamt bei den kommenden landtagswahlen für höheres kandidiert und sich für die ressortbereiche natur/umumweltschutz-, verkehr und energie begeistern soll. seinen job als obm des BKH-GV würde er gern im schoss der mottiga oda lienza lisl sehen. den franzl hätt er weiterhin gern im tvb. der ischt bessere zur grosszügigen mittelfreigabe bei der zu erwartenden LBB-übernahme an die zillachtola. etwas genervt reagierte er im interview zum glücklosen wahlhelfer carly.kas., mit dem will er dann später abrechnen.

köll andas zukünftige, starke und weit um sich greifende hand als tiroler landesrat über das weltklima, den nationalpark, den transit und die seilbahnbranche wird daher in enger partnerschaft mit dem alten freund hörl zu ganz neuen weichenstellungen führen, meint die wiedererwachte klaunzbichlraunze angeblich in der heurigen fasch-ausgabe auf ihrer titelseite.

den anda in (zu) ehren! 🌲🚠⛱🏭🚓

ja und die ingrid felipe bekommt die erste freikarte für den direktzug nach inschbruck. aber ohne retourschein.

 
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rebuh
vor 3 Jahren

mir fehlt hier was, der, der ansonsten überall sofort seinen SENF dazu gibt!

 
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Senf
vor 3 Jahren

wenn der franzl die finanzierung für den kletterturm eh schon mit 100 prozent beiträgen aus bundes-, landes- und tvb moneten stemmt, wozu braucht er dann noch die stadt dazu? warum baut er nicht schon längst, als projektplaner und -träger steht ihm ja nichts im wege. "den alpenverein hat man hinsichtlich dem standort bereits überzeugt, obwohl dieser nach rückfrage gemeint hat, dass man sich vom TVB-projekt klar und deutlich distanziert (TT 17. febr. seite 23). hm.

der neu diskutierte standort bei der talstation HB im lifteigenen parkplatzareal wär sicher ideal, die kletterer können nach der wanderclimmung aklimatisiert gemütlich mit der gondel den hochstein erzwingen und danach mit der rodel oder dem bike wieder obetuschn. motto: alles in einer hand!

also leber franzl, nimm die schaufel in die hand , fang endlich an und vergeude deine knappe zeit nicht noch nicht für bürgermeisterwahlen. 😤💪🙏 du würdest dich danach sicher ärgern.

log/sat ...

 
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    Chronos
    vor 3 Jahren

    Themaverfehlung @senf!

    Immerhin oben bist du dabei – was die Spatzen im Tauernwind pfeifen! Da ist schon was dran… Aber über deine Lisl kommt wenig?

     
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    rebuh
    vor 3 Jahren

    hast in deinem eifer übersehn, das Grundstück gehört der Stadt, und ganz einfach wirds dann mit der Lisl wohl nicht gehn!

     
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      Senf
      vor 3 Jahren

      @huber, wofür hat man dann die Million der LBB verplempert, und die Bäumchen eifrig gefällt? Du musst aufmerksamer sein.

       
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Chronos
vor 3 Jahren

Auffällig ruhig sind sie, die Blanik-Fans! Außer dislikes, kommt nichts. Was ist los? @unholdenbank, wo bleibt Ihr tiefsitzender Genossen-Stachel? Oder @senf?

 
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    Senf
    vor 3 Jahren

    zu gern hätt ich auch mal wochenende gemacht ... 🔇

     
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    unholdenbank
    vor 3 Jahren

    Der Stachel scheint wirklich tief im ins dunkelschwarzen Fleisch zu sitzen. Naj, ab 27.2. fangen ja die goldenen Zeiten wieder an, wenn die wirklichen Kompetentoklesse, Theurl und Kröll mit ihren Schattenkanzlern Parmesano und Konsorten an der Macht sein werden.

     
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      Hannes Schwarzer
      vor 3 Jahren

      @unholdenbank: Dein 'ironie off!' hast vergessen.

       
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      DieAndereSichtweise
      vor 3 Jahren

      Herr Schwarzer, Sie haben wilklich eine eigene Liste, oder wie war das jetzt nochmal! Ich kenn mich gerade gar nicht aus? Sie sind Bürgermeisterkandidat, stimmen aber allem zu was Frau in Rot ausspricht! Aaaah jetzt verstehe ich, durch die Koppelung brauchen Sie dann nicht mal mehr Ja zu sagen, dann sinds quasi eh verkauft? Ich finde es so schade! Eure Liste war doch echt mal interessant, brachte ein wenig Hoffnung für etwas Veränderung, Unabhängig eben! Nichts desto trotz! Ich mag Sie irgendwie, aber Verständnis hab ich hierfür leider nicht mehr !

       
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    Nachdenker
    vor 3 Jahren

    Ach Cronos, wissen Sie warum die Blanik Fans sich nicht äußern. Weil vor lauter Kopfschütteln die Zeit zum Schreiben fehlt. Da sehr viele Poster hier anscheinend blind sind, und krampfhaft versuchen, alles was Frau Blanik gemeinsam mit dem Gemeinderat ( 90% aller Anträge wurden einstimmig angenommen) in den letzten 6 Jahren geschaffen hat, einfach übersehen. Von Messinggasse, Andrä Kranz Gasse, Zwergergasse, Mobilitätszentrum, Dolomiten bad, Radsteg Drau Park, Jugendtreff, Egger Platz usw usw usw. Als nichts zu bezeichnen finde ich niveaulos. Und wenn irgendwo was gebaut wird, wird in Lienz nur geschimpft. Wenn man beim Dobnig steht, dann fahren hunderte Auto von der Muchargasse ( Durchfahrverbot) über die Zwergergasse zur Tiroler Strasse. Da nützt die ganze schöne Gasse nix, wenn sich der Einheimische nicht an die StVO hält. Oder das Frau Blanik zuständig wäre für den Leerstand in der Kreuz + Messinggasse. Diese Häuser sind alle in Privatbesitz und die Vermarktung liegt alleine in der Hand des Vermieters und nicht von EB. Ich sehe hier nur Leute posten, welche ihre bevorzugte Partei so hoch wie möglich bringen wollen und da ist da Mittel des Schlechtmachens der jetzigen BürgermeisterIn gerade recht.

     
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      so ist es vielleicht
      vor 3 Jahren

      Man müsste das Durchfahrtsverbot halt auch exekutieren. Aber ein 100% Fahrverbot gilt dort ja gar nicht mal, was aber wahrlich Sinn machen würde.

      Und die Vernachlässigung der südl. Kreuzgasse kann man schon der Stadtgemeinde zuschreiben, denn wie hätte man die Revitalisierung der anderen Innenstadtbereiche geschafft, ohne Stadt als Zugpferd.

      Finde ja schade, dass z. B. die TILAND mit ihrem Neubau nicht auch das leerstehende und langsam verlotternde weiße Häuschen "Kreuzgasse 1" mitabtragen konnte. Es war offenbar die Kaufsumme des jetzigen Besitzers utopisch hoch, sodass man doch nicht kaufte.

      Mal schauen, wie lange es dauert, bis der Verfall beginnt. Und dann kann auch nur der Bgm. einen Abbruch erzwingen lassen, was in diesem Fall kein Verlust wäre.

       
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dacapo
vor 3 Jahren

Es gibt nur einen Glücksgriff für Lienz in der Kultur: Ummi Gummi und Hans Mutschechner, ein paar andere helfen noch mit. Mutschlechner macht in einer Woche mehr wie der vermeintliche Glücksgriff Blaniks das ganze Jahr. Und er macht das wesentlich effizienter und billiger für Lienz, im Vergleich zur Stadt fast zum Nulltarif. Und bzgl. Veranstaltungssaal hat EB schon eine Idee: das heisst nichts Gutes, die nächsten 6 Jahre passiert wieder nichts, außer dass man vielleicht in 6 Jahren wieder eine Idee hat. Aber wenigstens eine Sache funktionert: Nett sein (nach aussen), bisschen Lachen und Sachen in den Raum stellen (egal ob sie stimmen oder nicht), und lachhafte Kritik (wer hat wie oft die Veranstaltungen besucht). Wenn die Stadtkultur sensationell ist, dann gute Nacht.

 
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor 3 Jahren

    Dann sind die finanziellen Förderungen der Stadt Lienz , Land Tirol , Tourismusverband für das Strassenkunst Festival nicht nötig , wenn es ja nichts kostet . Gut , so ist ja Geld fürn Kunstrasen vorhanden , das die Jugend regelmäßig tranieren kann .

    Habe mir das Programm der Stadtkultur angeschaut für 2022 , das ist ziemlich gut .

    Wer alles besser kann soll alt was veranstalten , die meisten guten Festivals haben so angefangen , paar Freunde die sich zusammensetzen und es in die Hände nehmen . Siehe nach Tolmin oder Wacken .

    Bin selber am überlegen etwas in Lienz zu veranstalten .

    Meckern ist ja auch eine art Kultur .

     
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      Christof
      vor 3 Jahren

      Traurigerweise ist es ein „Migrantenkind“, das sich vor der Wahl besser informiert, als viele andere Poster hier!

      Wenn alle ähnlich motiviert und ohne Blendung ihre Stimme abgeben würden, wäre die Wahl bereits geschlagen - ohne Stichwahl!!!

       
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    maron
    vor 3 Jahren

    Das ist ein guter Witz bzw. von Ihnen @dacapo ernst gemeint: Kulturarbeit als Stadtprogramm zum beinahe Nulltarif. Aber, Sie kennen sich kulturtechnisch bestimmt bestens aus - über die Stadtgrenzen geschaut.

     
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    beobachter52
    vor 3 Jahren

    Allein schon der "Vorwurf", dass Frau Strobl bei wenigen Kulturveranstaltungen dabei gewesen sein soll, ist unpassend, ja beinahe kindisch! Außerdem kann ich als emsiger Besucher der Kulturveranstaltungen mich an sehr wenige Veranstaltungen erinnern, wo die Frau Bgm. anwesend war ...

     
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      Herr_Ethiker
      vor 3 Jahren

      @beobachter52

      Stimmt schon, dass die Frau Bgm. auch zu sehr wenigen Veranstaltung geht, das schwächt aber die Kritik an Frau Strobl nicht ab, die nur dann bei Kulturveranstaltungen zu sehen ist, wenn sie einen Auftritt hat und ihr Un- oder Halbwissen zur Schau stellen kann. Siehe Adventskalenderauktionen.

       
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    Senf
    vor 3 Jahren

    dacapo, wenn ich mir deine zeilen über die zunge zerrinnen lasse, dann schmeckt alles schimmelig verdorben und ich staune, mit welchem unwissen so manche attakieren, die ganz sicher ohne eigenes zutun für die gesellschaft übers jahr nur kritisieren und fordern. wahrscheinlich hast du in den sechs jahren recht gut gepennt, oder du kommst aus dem versorgerkreis der parteifanatiker, wie sie schamlos von chronos hier im forum ins licht gerückt werden.

    Ich denke, du bist einer davon. sei mir aber nicht nachtragend, es wär mir eh wurscht!

     
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ALNA76
vor 3 Jahren

Auf mich eine durchaus sehr sympathisch wirkende Bürgermeisterin, die mit viel Charme, Insiderwissen und politischer Erfahrung punkten kann. Ein bisschen Selbstdarstellung und der obligatorische politische Rundumschlag gegen Kröll und Strobl, gehören da selbstverständlich dazu. Für mich enttäuschend die ausweichende Antwort beim leidigen Thema BKH Management. Da die Frau Bürgermeisterin selbst im GV-Ausschuss sitzt, weiß sie ganz genau über die Finanz- und Personalpolitik des Herrn Dr. Köll bescheid, hat diese sogar im Landtag verteidigt. Sie sollte also auch genau wissen, wo in der Stadt sehr viel Steuergeld ausgegeben und Personalentscheidungen (zB Dr. Walder) aus persönlichen, machtpolitischen Beweggründen getroffen werden. Die Menschen wissen es und haben sogar eine Petition unterzeichnet. Ob ihr das egal ist, oder sie aufgrund der Übermacht der ÖVP Bürgermeister im Bezirk, nach dem Motto "Alle gegen Eine", nicht anders kann, weiß ich nicht. Den ÖVP Bürgermeistern ist es natürlich egal und diese werden wohl auch nichts dagegen unternehmen, insbesondere wenn man liest, dass 21 von 33 einfach so, ohne echte Wahl, wieder mit Macht ausgestattet werden. Für eine Sozialistin ist dieses Verhalten ihren Wählern gegenüber aber eine Frechheit. Bin schon mal gespannt wie sich die Dinge entwickeln werden. Vielleicht findet sich ja nach einem gewissen Machtverlust doch noch ein Brutus (m,w,d), der es wagt den Sonnenkönig herauszufordern?

 
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karlheinz
vor 3 Jahren

Nicht schlecht gesprochen Frau Bürgermeister. Zwischen Ihnen und Theurl wird es dem Wähler nicht leicht gemacht sich richtig zu entscheiden. Euch beiden gemeinsam (!) traue ich viel zu.

 
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soomanides
vor 3 Jahren

Das beste Interview hätte zum Schluss kommen sollen. Den Eindruck von @DieAndereSichtweise, im letzten Absatz, kann ich nur bestätigen. Allgemeines Gerede - mit politischer Routine - das kann sie. Zu behaupten, es wäre nichts passiert in elf Jahren in Amt und Würden wäre auch falsch. Dr. Kreisky warb einst mit "6 Monate sind genug", für die Verkürzung der Wehrdienstzeit. Ich schreibe: 11 Jahre Amtszeit sind genug! Viele Bürgerinnen und Bürger von Lienz wünschen sich inzwischen einen Wechsel an der Spitze der Stadt. Ein neuer Wind muss her! Kein gemütliches Dahinplätschern wie in der Wasser-Ritsche am Hauptplatz. Ich hoffe, es tut sich was am kommenden Sonntag oder bereits bei der Briefwahl in diesen Tagen. Es gibt diesmal GsD ein starkes, zukunftsorientiertes, wählbares Gegenüber.

 
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    Herr_Ethiker
    vor 3 Jahren

    Ach? Das mit dem Gegenüber wäre mir nicht aufgefallen.

     
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Citykid
vor 3 Jahren

Also ich verstehe ja dass man viel lieber jammert, kritisiert und nörgelt. Aber mal ganz ehrlich, es ist doch soooo viel auch gutes in den letzten Jahren in Lienz passiert und umgesetzt worden. Das ist natürlich "nicht nur" auf Bgm. Blanik zurück zuführen, aber bestimmt zu einem recht großer Teil finde ich. Was für Blanik spricht: Sie kennt das politische Geschäft, ist auch im Land vertreten, hat dadurch unzählige Kontakte und Möglichkeiten. Und das hat sie sich selbst erarbeitet ☝. Auch wenn ich einige andere Spitzenkandidaten sympathisch und als wohltuend für Lienz empfinde, aber haben diese auch die Kompetenzen und Möglichkeiten wie Blanik? Ich fürchte nicht.

 
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Nasowas
vor 3 Jahren

Frau Blanik redet sich um "Kopf und Kragen" um ihre "guten Taten" für Lienz zu präsentieren! Mobilitätszentrum: auf der gesamten Südstrecke wurden die Bahnhöfe behindertengerecht gestaltet und saniert! Lz war überfällig und kam auch endlich in den Genuss, von der ÖBB renoviert zu werden. Campus Lienz: stolz auf eine Universität ohne Studierende? Stadtsaal/Heizhaus: hat Frau blanik schon jemals vom Heizhaus nach Süden geschaut? Offensichtlich nicht, denn sonst hätte sie die vielen Wohnblöcke dort gesehen und könnte nicht behaupten, dass es dort zu keiner Lärmbelästigung kommen kann! Baustopp im Süden, bitte wo? Kaum ist ein Wohnblock beim Fertigwerden, buddelt man das nächste Bauloch aus! Wiederbelebung des Lienzer Hausberges, Hochstein.....will man nicht......etc Aber auf die gestellte Frage zur Zukunft von Lienz, ...keine Antwort!

 
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    ehklar
    vor 3 Jahren

    Gebe Ihnen zu 100 % Recht. Was noch hinzuzufügen ist: Im Schwimmbad neu, ist das Kinderbecken so tief, dass es mit Kinderschwimmkursen schwierig bzw unmöglich ist, diese abzuhalten; die Umkleidekabinen sind im kalten Untergeschoss und nebenbei für alte Menschen schwer erreichbar! Im Freibad sind Kästchen und Umkleidekabinen weit getrennt - wo gibt es sowas? Durchdachte Planung? Nicht zu vergessen, ist auch der Umgang mit der Wirtschaft, null Weiterentwicklung, nur Abwanderung und Hauptplatz neu, ist sowieso ein eigenes Thema. Ziemlich am Bürger und den Wünschen dieser, vorbei!

     
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      unholdenbank
      vor 3 Jahren

      Aha, war etwa nicht Herr Machne jun. , Sohn der ex BGM Machne, der Architekt des Bades oder war das Frau BGM Blanik etwa? Ist dieser Badumbau etwa nicht mit den Stimmen der damals mit absoluter Mehrheit von 11 Mandaten im GR sitzenden ÖVP beschlossen worden? Ist diese posting etwa "durchdachte Planung" ? Tststs! Und wie viele Bürger haben sie befragt zu ihren Wünschen, @ehklar?

       
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      sonnenstadtlienz
      vor 3 Jahren

      @ehklar: vollkommen richtig 👍! Und nicht zu vergessen - eine Saunalandschaft OHNE entsprechender Ruheräume - so eine Fehlplanung gibt's nur in Lienz 🙈🙈🙈

       
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blablabla
vor 3 Jahren

Es ist unfassbar, dass ausser Theurl keiner den Mut hat, zu sagen, was im BKH passieren soll und wie man zu Köll steht. Nachdem der Mann in Matrei offiziell weg ist soll er in Lienz mit Unterstützung von Blanik weitermachen, so wie bisher?

 
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ilk48
vor 3 Jahren

22 Mio. € Kosten für die Nordschule derzeit...es kann möglich sein, dass es nach der Wahl heißt, leider zu teuer...ich bin gespannt, wie es weitergeht...Frau Blanik hat im Interview selbst gesagt, man muss nach der Wahl schauen, was richtig/nicht richtig (machbar/nicht machbar) ist... Was aber Fakt ist, und da helfen große Klassenzimmer nichts, der Standort der derzeitigen Nordschule ist nicht ideal...Verkehrschaos, Lärm (Hubschrauber)...man wird sehen, was die Zukunft bringt.

 
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    Stefi
    vor 3 Jahren

    Mit der Nordschule ist aber schon alles auf Schiene. Am 3. März ist Bauverhandlung für das Ausweichquartier (Containerschule) auf dem Eckgrundstück Siedlerstraße/Ruefenfeldweg.

     
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      rebuh
      vor 3 Jahren

      als unmittelbarer Nachbar der Schule find ich sie da ganz in Ordnung, das verkehrsproblem ist in erster Linie hausgemacht, von den ganzen Mama- Taxis! wenn keine Schule, was kommt dann? ein riesiger Wohnblock? Die werden dann die Hubschrauber mehr stören, wenn speziell am wochenend schon mal 3 stück praktisch gleichzeitig durchs " Wohnzimmer fliegen" !

       
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DieAndereSichtweise
vor 3 Jahren

and the oscar goes to...

Punkto 1, wenn sie den politischen Diskurs so sehr liebt, dann hätte sie gleich die Gunst der Stunde nützen können, um die Wähler aufzuklären, wie sich eine Koppelung von Parteien verhält, wie dies verteilt wird, wem dies zu Gunsten kommt und wem nicht. Punkto2; Kunst und Kultur, modernisiert, wann wo wie? Eines ist definitiv klar, die Stadt lebt nicht mehr! man denke an früher, wo Feste gefeiert wurden, wo nicht ständig etwas zu meckern war, wenn Künstler die Stadt belebten! Kein Wunder dass man jetzt jammert und von Euromillionen redet. Wenn man alles andere angeht als für mehr Bewegung in der Stadt / Attraktionen / darunter fällt auch ein Sportzentrum, muss man sich nicht gross wundern dass kein grosser Geldfluss mehr kommt! Corona hin oder her, dieses Verschlafen kommt jetzt umso mehr zum Vorschein! punkto3; zu arm um schulen zu bauen ? warum redet man dann vom Betonierten Hauptplatz ? alles andere wieder nachranging? Punkto4: Frage zum Mobilitätszentrum, warum hat genau Lienz wiedermal nicht am Sonntag den MPreis geöffnet? Ein Lebensmittelgeschäft integrier in einem Bahnhof sollte doch seinen Zweck erfüllen ? 🙉 Punkto5; Weil sie den Eislaufplatz und deren fleissigen Arbeiter dort die alles in Stand halten gelobt hat! Alte Anlangen müssen ständig repariert werden, augfrund von Veraltung, gebrechen etc .. das geht auch ganz schön tief in die Tasche oder etwa nicht? Punkto6: Mieten / der Gemeindewohnungen wurden erhöht? Es wurde versprochen sie werde sich drum kümmern ? bis heute nichts passiert!

es gibt einige Punkte, wo ich leider sehr enttäuscht bin und warum the oscar goes to? Weil Frau Blanik womöglich nicht nur eine ausgezeichnete Politikerin ist sondern auch Schauspielerin... wie so Mancher die die Politik lieben und leben!

Anfangs machte mir diese Frau guten Eindruck, mittlerweile ist dies Vergangenheit... Rebellin, die permanent unter Strom steht. Sie wirkt distanziert und wechselhaft. unnahbar, reserviert und beinahe kühl. Eigenschaften die für manches gut ist , für eine Bürgermeisterin vielleicht nicht.

 
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    Chronos
    vor 3 Jahren

    @DieAndereSichtweise, Punktlandung!

     
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Der Graukofler
vor 3 Jahren

Ich kann nichts Negatives über Elisabeth Blanik sagen. Wenn man einen Termin bei ihr haben will, dann erfolgt dieser zeitnah. Sie bemüht sich auch, konstruktive Lösungen zu finden. Lienz ist eine lebenswerte Stadt und Elisabeth Blanik hat in ihrer Amtszeit sicherlich auch viel dazu beigetragen. Eine Kritik habe ich allerdings anzubringen. Viele können mit der derzeitigen Bundespolitik der SPÖ unter Frau Rendi Wagner nichts anfangen. Ich hätte mir gewünscht, dass sich Frau Blanik kritisch zu dieser Politik äußert.

 
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so ist es vielleicht
vor 3 Jahren

Hmm, sie wirkt recht locker und zuversichtlich, die lachende Fr. Bgm.! Sie kennt sich natürlich sehr gut aus, hat ja auch viel Erfahrung.

Was mir nicht gefällt, es ist offenbar schon fixiert, dass um die Tennishalle wieder weiter in die Wiese verbaut und asphaltiert wird. Warum kann man nicht den Schwimmbad Parkplatz mit einer Tiefgarage versehen, sodass nicht weitere Flächen für KFZ versiegelt werden müssen. Wann und wo hört das denn mal auf, in Lienz gibt es leider schon immens viele Parkplatzflächen, vorallem im Bereich der Tirolerstraße, fast alles oberirdisch, weil am günstigsten.

Ich finde die Idee der Kletterhalle auch lässig, jedoch müsste das doch auch auf dem bestehendem Gelände hin zu bekommen sein. Vom Schwimmbad bis zum Stadion gehört doch eh alles der Stadt, dann muss man halt dort einwenig Flächen mit einbeziehen und verwenden. Ob eine weitere Gastronomie neben dem Badwirt viel Sinn macht, also ich weiß nicht....

Das Thema Stadtsaal neu ist ja auch interessant, was passiert dann aber mit dem jetzigen Standort? Dieser Bunker, eine wahre optische Bausünde, sollte dann wohl abgetragen oder umgebaut werden müssen.

Bin jetzt echt beim Überlegen, wen soll ich wohl wählen? Bin zwiegespalten......

 
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Chronos
vor 3 Jahren

Die Frau Bürgermeisterin Blanik redet viel, sehr viel sogar, sagt aber nichts!

Was ist in ihrer Amtszeit (12 Jahre) passiert? In Sachen Verkehr? Konzept Sportzentrum? In Sachen Jugend? Schulen und Schulzentrum? Viel Gerede von Blanik zu Themen ohne nennenswerte Umsetzungen!

 
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    Herr_Ethiker
    vor 3 Jahren

    Brillant, wie Sie das Meraner Interview analysiert haben.

     
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      chiller336
      vor 3 Jahren

      und das der fpö

       
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      Chronos
      vor 3 Jahren

      @Herkules und Sie denken, dass das auf Frau Blanik nicht zutrifft?

      Viel heiße Luft von Frau Blanik, obwohl die politische Sachlage (Arbeit in ihrer Amtszeit) in Lienz ein anderes Bild ergibt. @AndereSichtweise spricht es oben ausführlich an!

       
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      Herr_Ethiker
      vor 3 Jahren

      @Chronos

      Nein, eh nicht. Wollt' damit nur sagen, dass das auf fast jeden der Interviewten zutrifft. Der Herr Schwarzer hat sich meiner Meinung nach als Einziger ganz gut geschlagen.

       
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      Hannes Schwarzer
      vor 3 Jahren

      @Herr_Kules: Danke, man tut was man kann (sicherlich auch nach der Wahl!)

       
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1234
vor 3 Jahren

Frau BGM Blanik, Sie wirken so blass und nervös und irgendwie sieht man Ihnen die Angst im Gesicht an, was ist los mit Ihnen nachdem Sie "so viele" Projekte umgesetzt haben...?¿

Haben Sie vielleicht doch nicht immer im Sinne der Brüger gehandelt und diese auf Ihre Art und Weise für Ihre Machenschaften verwendet?

 
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isnitwahr
vor 3 Jahren

Interview sehr professionell und selbstverständlich kennt sich Frau Blanik sehr gut aus, alles andere wäre ja auch furchtbar, wenn man schon so lange Zeit in dieser Funktion ist. Zum angesprochenen "politischen Diskurs", den die BM so schätzt, hört man immer wieder von insbesondere "Hauptplatzlern", dass es da schon die eine und andere Situation in Rumpelstilzchenmanier gegeben haben soll. Und zum letzten Punkt gab es weder ein klares ja noch ein ebenso klares nein, sondern nur in Politikermanier drumherumreden, was für mich gleichbedeutend ist, dass die Würfel da schon gefallen sind.

 
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    chiller336
    vor 3 Jahren

    da isses wieder .... hört man immer wieder ..... gegeben haben soll .... nix genaues weiss man nicht. und wenn mans nicht weiss, dann soll man auch nicht gscheid daherredn. und zum letzten punkt: allein mit der aussage, das beste für den bürger/die patienten zu wollen ist alles gesagt, aber es sagt mit keinem wort aus, dass AK wieder gewählt wird bzw den posten wieder bekommt.wie ich shcon mal beim interview von alexander kröll dazugschrieben habe: alle die sich nicht zu einem/diesem thema äussern, haben ihre gründe - nämlich das jeder kandidat der seine meinung dazu äussert, früher oder später darauf festgenagelt wird. das beste beispiel bist du selber: deine subjektive meinung lautet "...sondern nur in Politikermanier drumherumreden, was für mich gleichbedeutend ist, dass die Würfel da schon gefallen sind". heisst für mich wiederum nix genaues weiss man nicht und deshalb sollte man darüber nicht gscheid daherredn

     
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      blablabla
      vor 3 Jahren

      Ist ja ganz einfach für Kröll oder Blanik: Sollen einfach sagen ob sie das gutfanden was im BKH passiert ist und ob sie wollen dass sich was ändert. Nicht gscheit daherreden (wie Chiller 336 sagt) sondern einfach sagen was Sache ist. Kann ja nicht so schwer sein. Einfach mutiger und ehrlicher sein, auch wenn es noch so schwer fällt.

       
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