Judith Lisa Bogusch greift nach den Sternen

Ab 4. März um 20.15 Uhr geht in ORF 1 wieder die Castingshow Starmania über die Bühne. 28 Kandidatinnen und Kandidaten hoffen auf die Nachfolge von Vorjahressiegerin Anna Buchegger und wollen „Star des Jahres“ werden. In den ersten beiden Sendungen – den Qualifikationsshows – treten je 14 „Starmaniacs“ auf und sorgen für musikalische und emotionale Fernseh-Highlights. Im zweiten dieser Qualifikationsduelle, das am 11. März ausgestrahlt wird, steht auch eine gebürtige Osttirolerin im Rampenlicht. Judith Lisa Bogusch ist 21 Jahre alt, studiert in Wien Medienmusik und stammt aus Matrei in Osttirol: „Bei ‚Starmania‘ dabei zu sein, fühlt sich wie ein Abenteuer an. Ich freue mich auf das Singen und darauf, neue Leute kennenzulernen. Ich habe schon als Kind gemeinsam mit meiner Mama und meinen drei Geschwistern musiziert. Bei Auftritten spiele ich auch eigene Songs, denn ich liebe es, Lieder zu schreiben.“ Erfolgssänger und „Amadeus“-Preisträger Josh. sowie Artistin und Model Lili Paul-Roncalli bewerten die Auftritte gemeinsam mit einer wöchentlich wechselnden Größe aus der österreichischen Musikszene, darunter: Marco Wanda, Lemo, Melissa Naschenweng und Popmusikerin Tina Naderer. Weitere Gastjurorinnen und -juroren sorgen im Laufe der Staffel für Überraschungsmomente. Die Jury entscheidet schon ab der ersten Folge gemeinsam mit dem Publikum, wer die Tickets für die Finalrunden erhält. Durch „Starmania 22“ führt Arabella Kiesbauer. Das Regelwerk von „Starmania 22“ präsentiert sich vereinfacht: Nach jeder Einzelperformance bewertet die Jury die Gesangsdarbietungen der Kandidatinnen und Kandidaten. Jede Jurorin und jeder Juror kann dabei in den Auftaktshows je einmal ein „Star-Ticket“ vergeben und so entscheiden, wer direkt in die nächste Runde einziehen darf. Das Publikum hat mittels Televoting die Möglichkeit, drei Kandidatinnen und Kandidaten in die erste Finalshow zu wählen. Die Jury entscheidet außerdem durch ein „Jury-Ticket“ gemeinsam über das Weiterkommen eines weiteren „Starmaniacs“.