Als Obmann des Tourismusverbandes und nicht als angehender Politiker, wie er selbst beteuerte, befeuerte Franz Theurl im Wahlkampf am Mittwoch eine zwischenzeitlich abgeflaute Diskussion. Im Tourismushaus stellte er gemeinsam mit TVBO-Aufsichtsrat und Listenmitglied von „Team Lienz“, Werner Frömel, einmal mehr seine Vision für eine Kletterhalle in Lienz vor.
Als Neuerung hatte er diesmal einen Fahrplan in petto: Für das Projekt am Drauufer beim Dolomitenbad soll im Frühjahr im Gemeinderat der erste Meilenstein gelegt werden. Theurl will im Stadtparlament das Baurecht für den Grund der Stadtgemeinde erwirken und wünscht sich schon im Herbst den Baustart für die rund 4.75 Millionen Euro teure Halle. „Nach dem Gemeinderatsbeschluss muss über die Finanzierung verhandelt werden und anschließend ein Betreiber gefunden werden“, so Theurl.
Für die letztgenannte Rolle wünscht er sich den Alpenverein. Dessen Lienzer Sektion hat die TVBO-Pläne aber schon einige Male kritisiert und arbeitet seit 2019 intensiv an der Planung und Realisierung eines eigenen Projektes mit dem Titel „Kletterhalle Osttirol“. All das ist nichts Neues und wurde von uns bereits ausführlich behandelt.
Die Idee des Alpenvereins wurde im Frühjahr 2021 auf Papier gebracht und den in Frage kommenden Gemeinden vorgestellt. „Sowohl Elisabeth Blanik, als auch Andreas Pfurner zeigten sich begeistert und äußerten ihre Bereitschaft“, berichtet der Alpenverein. Während Theurl „flächenschonend“ in die Höhe bauen will, zeigen die Pläne des Alpenvereins ein einstöckiges Gebäude mit unterschiedlichen Wandhöhen.
Andreas Pfurner, Bürgermeister in Nußdorf-Debant, bestätigt auf Anfrage von dolomitenstadt.at, dass die Bürgermeister:innen des Planungsverbandes 36 (Lienzer Talboden) das ÖAV-Projekt „geschlossen unterstützen“. Er verweist auf einen positiven Grundsatzbeschluss, der im Dezember 2021 gefasst wurde. Theurl lässt das nicht gelten. Er beharrt darauf, dass die Talbodenbürgermeister – mit Ausnahme von Pfurner und Blanik – seine Idee, die er „auf der Zielgeraden“ sieht, unterstützen würden und es diesen Beschluss nicht gäbe.
„Nur die beiden sehen die Halle in Nußdorf-Debant. Sie haben bei der besagten Sitzung im Tirolerhof keinen Zweifel daran gelassen, dass die Kletterhalle dort gebaut wird“, so der Touristiker mit politischen Ambitionen. Diesen Vorwurf kontern die Lienzer Bürgermeisterin Elisabeth Blanik und auch der Alpenverein vehement.
Auch laut Blanik herrsche in den Osttiroler Planungsverbänden Einigkeit darüber, das Projekt des ÖAV zu unterstützen. „Ein möglicher Standort steht aber noch nicht fest. Da sind nun die Gemeinden aufgerufen, Flächen vorzuschlagen“, so die Bürgermeisterin, die auch die Wiese hinter der Lienzer Tennishalle nicht abschreibt. Der Alpenverein will den Standort erst nach den Gemeinderatswahlen bestimmen und beurteilt sowohl Lienz, als auch Nußdorf-Debant als „mögliche und geeignete Standorte“.
Theurl wittert eine Verschwörung und hält an seinen Plänen fest. Unterstützung zieht er aus einer Studie von DI Ralf Preindl. Bei der Vorstellung der „TVBO-Halle“ zitierte Theurl daraus dutzende Argumente, die für Lienz und gegen Nußdorf-Debant sprechen würden. „Zum Beispiel ist die Einbindung der Schulen wichtig und wird auch vom Bund gefordert, um an Geld zu kommen. Das funktioniert aber nur in Lienz“, so Theurl. Der Alpenverein richtet ihm aus, er solle dieses Projekt anderen überlassen und dürfe nicht die touristische Notwendigkeit einer solchen Anlage überschätzen: „Vergleiche mit anderen Anlagen zeigen, dass die touristische Nutzung einer Kletterhalle in unseren Breiten bei ca. fünf Prozent liegt.“
Der Alpenverein selbst habe bereits Gespräche mit den zuständigen Personen im Land und auf Gemeindeebene geführt: „Wir distanzieren uns von dem Projekt des TVBO klar und deutlich und möchten darauf hinweisen, dass wir einen starken Interessenskonflikt zwischen TVBO und den bevorstehenden Gemeinderatswahlen in Lienz im Zusammenhang mit dem Projekt sehen.“
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Ich habe das Interview bei Radio Osttirol gehört und mich sehr über die Niveaulosigkeit einiger konkreter Angriffe auf Personen die seit vielen Jahren sehr viel für die Stadt getan haben, geärgert. Bürgermeister werden zu wollen um sich nicht mehr mit sehr verdienten Politiker/innen der Stadt herumärgern zu müssen ist meiner Meinung nach ganz und gar nicht die richtige Motivation. Coronahilfen des Landes sollten wohl für wichtigere Dinge als für eine Kletterhalle verwendet werden. Die wird den sterbenden Betrieben der Stadt auch nicht helfen. Leistbares Wohnen und ganztägige Kinderbetreuung haben auch andere in ihrem Wahlprogramm - die können schon konkrete Pläne vorweisen und haben in den letzten Jahren schon einiges umgesetzt. Als Tourismuschef reiche seine Arbeitszeit kaum aus um sich um die sterbende Gastronomie, Hotelerie und dem Handel in Osttirol zu kümmern und dort ECHTE Hilfe zu leisten und nicht einen Wahlkampf zu führen während er beim Tourismusverband angestellt ist und dort Gehalt bezieht - also eigentlich bei allen die Tourismusabgabe bezahlen.
Die Kasse des TVBO ist ihm wohl zu wenig, jetzt will er auch die Stadtkasse. Ein Banker halt - nie genug!
Das arrogante Bild am Anfang dieses Berichtes sagt alles !!! Hoffentlich lassen sich die Wähler/innen nicht täuschen und diese Arroganz kommt nicht an die Spitze !!!
@senf: bravo,so ziemlich genau den Nagel auf dem Kopf getroffen! Genau dies ist die überwiegende Arbeitsweise des Herrn FT - und seines "Beiwagerls" WF ! Wer jetzt noch immer nicht die "hervorragenden Managerqualitäten" des Langzeit-TVBO-Obmannes durchschaut hat, dem ist nicht mehr zu helfen! Geschätzte Wähler:innen der schönen Dolomitenstadt LIENZ, lassen Sie sich nicht blenden - und geben Sie am Wahlsonntag bitte die richtige Antwort auf diese durchsichtigen Aktionen, um eine korrekte Arbeitsweise im Stadtparlament weiterhin zu gewährleisten .... und nicht nur chaotischen Populismus und viel BLA-BLA-BLA ...!!
EB MUSS ihre Halle in ND bauen, weil die Stadt hat schlicht und einfach gesagt KEIN Grundstück dafür (zumindest keines im Eigentum der Stadtgemeinde). Leider wieder einmal alles verschlafen. Es wird SOOOOO spannend am 27.
eine kletterhalle in lienz ist schon lange überfällig, informiert euch in sexten, ich hoffe es wird eine gebaut. wer, wie, wo ist egal, die hauptsache es wird eine gebaut !!! 1-2-3
ja stimme ich Ihnen zu 100% zu, in Mühldorf in Oberkärnten (etwa 1000 Einwohner) hat eine tolle Kletterhalle. Warum dann nicht auch in der Debant, wenn sich die Stadtchefin von Lienz schon so ziehrt. Endlich Nägel mit Köpfen machen statt dauernd nur blabla, und damit meine ich jetzt nicht das Geschwurbel währen des Wahlkampfes.
Was sagen da alle Berge rund um uns mit ihren schönen Kletterwänden? Gibt es etwas Dümmeres, als in einem Naturkletterparadies eine Kletterhalle zu bauen. Das ist so doof wie der Swimmingpool am Meer oder Sommerskilauf am Mölltaler Gletscher usw. Wieso muss immer ein event mit Vergewaltigung der Natur verbunden sein? Was hat Euch die Natur denn getan?
Interessant: FT lässt auf Kosten des TVB Osttirol bis ins Detail eine Kletterhalle planen, läßt teure Expertisen hinsichtlich Standort erstellen, geht mit diesem Projekt als Bürgermeisterkandidat hausieren und droht gleichzeitig den Osttiroler Gemeinden, dass es seitens des TVB kein Geld für Kletterhallen ausserhalb von Lienz gibt oder geben wird. Das Ganze soll dann mittels Baurechtsvertrag auf städtischen Grund erfolgen und zu 80% aus Steuermittel vom Land und Bund finanziert werden und 20%, also 5 Mio Euro soll aus dem TVB-Topf kommen. So die Krone heute.
Das Vorhaben soll also zu 100% mit öffentlichen Mitteln und Zwangsabgaben des TVB errichtet werden. Eine einfache Rechnung, denn dem Betreiber entstehen dann keine Rückzahlungsverpflichtungen, er braucht nur mehr für den laufenden Betrieb zu sorgen und die Sahne abschöpfen. So macht man den Menschen den Mund wassrig, der Trientschl tropft und keiner darfs das Maul (den Mund) aufmachen. Ob die Gemeinden mit alledem einverstanden sind?
Interessant wäre auch zu erfahren, wer wohl die öffentlich ausgeschriebenen Architektenentwürfe im Auftrag des TVB erstellt hat und welche Kriterien und Fachmeinungen für die Planung herangezogen wurden.
Hey Senf! Ich finde das genial, und nehme an andere Unternehmer auch, wenn mit Steuergeldern gebaut wird. Auch die Fördergelder, die FT uns nach Osttirol geholt hat, davon können andere Regionen nur träumen. Das liest man regelmäßig in den Medien (wenn man will), das bekommt man bei der Vollversammlung des TVB belegt. Oder eben, man will es nicht sehen so wie du! Immer dieses Theater mit den Zwangsabgaben. Als ob der TVB Osttirol der einzige wäre, wo es die gibt! Und ja, EB baut auch nicht auf ihre Kosten, wenn die Stadt baut. Und das sind mal fix unsere Gelder! Ich denke sogar, wenn FT Bürgermeister wäre, würde er auch für die Stadt mehr öffentliche Mittel und Förderungen akquirieren. Ganz einfach, weil er damit Erfahrung hat. Die Alternative hatten wir jetzt lange genug: Wir können uns weiter anhören, dass die Stadt sparen muss, weil sie ach so wenig Geld hat. Und auf der anderen Seite werden Hundertetausende in Studien gesteckt, die gar nichts bringen.
Das sind dann wohl die gleichen Bürgermeistern die dem Herrn Köll Andreas schon den Chefposten im Krankenhaus zugesichert haben, obwohl er nicht mehr Bürgermeister sein wird. Oh du armes Osttirol - man kann nur hoffen, dass sich hier bald was ändert!
Hallo Liebe Leser und Leserinnen, ich verstehe, dass es nicht einfach ist, seriöse Information zum Thema Kletterhalle zu bekommen ( bitte nicht alles glauben was man in den Medien liest). Es wäre gut ist sich zu informieren, um gewisse Zusammenhänge zu verstehen, bevor man beginnt zu kritisieren! Wenn jemand wirkliches Interesse hat bzw. einen konstruktiven Betrag hat, kann man mich gerne persönlich kontaktieren ( Tel. Nummer steht im Netz)! Mit freundlichen Grüßen Holzer Marco Obmann Alpenverein Lienz
seas marco, wie du siehst gibt es ein grosses interesse in der bevölkerung zum thema kletterhalle. und wenn dafür gemeindegrund im talboden verwendet wird, besteht auch ein berechtigtes öffentliches interesse informiert zu werden. wenn es noch keine konkreten pläne gibt oder die gespräche noch laufen, ist auch das eine feine information.
weil du grad da bist: wie steht der alpenverein zum thema bodenverbrauch in österreich? beide hallen würden auf einer grünen wiese gebaut werden.
hallo offensichtlich ist wirklich grossen Interesse am Thema Kletterhalle. allerdings ist der standort noch in keinster Weise festgelegt( das Elisabeth Blanik die halle in der debant haben möcht ist schlicht und einfach unwahr)! Lienz wäre natürlich vom Standort besser, allerdings haben wir bisher keinen optimalen Baugrund bekommen! zum Thema Bodenberbrauch: optimal für ein ordentliches Raumkonzept einer Kletterhalle ist 1qm kletterfläche zu 1qm Grundfläche!
Warum nicht einfach eine Stellungnahme an Herrn Pirkner senden. Ich bin mir sicher ihm liegt etwas an einer korrekten Darstellung der Sachlage.
LIeber Marco Holzer! Wenn der AV eine solche Ketterhalle baut, darf man fragen wie diese finanziert wird? Macht das der AV, oder ist der Alpenverein nur Betreiber? Für mich ist das eine konstruktive Frage, da hier im Forum diese Art der Finanzierung im Bericht sehr kritisiert wird und ich gern die Alternative hören würde. Vielen Dank
Wir, der Alpenverein, kritisieren in keinster Art und Weise irgendwelche Möglichkeiten der Finanzierung! Um ein Projekt dieser finanziellen Größenordnung durchführen zu können, sind wir als Alpenverein wie auch andere an öffentliche Gelder angewiesen! Wem wieviel zusteht und woher die Gelder fließen könnten, wird wahrscheinlich nicht in Osttirol entschieden werden. Der Alpenverein würde die Halle betreiben.
Herr Holzer! Würde dann das Vereinshaus auch verlegt werden? Denn zwei Standorte machen doch keinen Sinn. Man könnte ja auch wie die Bergrettung in die Pfister siedeln, dort hat die Stadtgemeinde auch einige Grundstücke und es würde keine Wiese vernichtet werden. Gewisse Synergien zur Bergrettung wären ja gegeben!
Es hat irgendwann Gespräche gegeben, dass man evtl am unteren Hochsteinparkplatz bauen könnte. Der Platz sollte so zentral wie möglich sein und aber die notwendige Geundfläche haben. Zum Alpenvereinshaus: Wir würden, wenn wir eine Halle bauen, dann diese auch als neues Alpenvereinshaus beziehen! Für das Haus in der Defreggerstrasse haben sich schon langfristige Miet-Interessenten angekündigt.
Hallo Herr Holzer! Hier ein Vorschlag: Wie wäre es, im Zuge der Sanierung der Tennishalle in Lienz, diese um einen großzügigen, modernen Kletterbereich zu erweitern? Ich denke, das würde den Bodenverbrauch für das absolut wünschenswerte Projekt stark mindern! Wünsche gutes Gelingen, aber eben mit möglichst geringer Neuversiegelung wertvollen Bodens!
Wir haben in Lienz 15 Schulen, darunter auch Berufschule und etc., Mit welchen Argument kommt Frau Blanik, eine Kletterhalle NICHT in Lienz zu bauen? Herr Kröll wünscht keine Eishalle, Frau Blanik keine Kletterhalle, da kann man ja nur die Hände in der Mitte zusammenfalten und im Boden vor Schande versinken. Was genau wird dann noch den jungen Menschen, sportlichen Menschen, Schulen sowie das Gymnasium, BORG, HAK, HTL, Volkschulen, Mittelschulen in der Stadt geboten? Für Schulen dann ein besonderes Sportereignis, wenn sie mit den Shuttle zum Klettern kommen, (wenn sie das dann überhaupt noch machen werden).
Die Tennishalle sieht Katastrophal aus, sogar unsere Touristen fällt dieser Graus auf, wenn sie in die Teststraße fahren. Wiedermal wird alles ins Persönliche gezogen, es wird nicht darauf geachtet, was die Bewohner in Lienz, Lehrer, Schüler etc. sich wünschen. Hier geht es nur um Macht, Neid. Niemand darf eine bessere geschweige den, überhaupt eine Idee haben.
Ich möchte auch das Argument des AV sehr gerne hier lesen. Welcher Grund ist es.
Dieses Projekt gehört umbedingt umgesetzt sowie eine komplette Erneuerung und Erweiterung einer Sportstätte um das Dolomitenstadion. Die Osttiroler sind sportlich, und auch die Urlauber würden dies zu 100% nützen.
Lienz, die Vernunft der Wähler wird sich hoffentlich um dich kümmern.
schade, dass dein post nur zum anpatzen mancher menschen ausgelegt ist. dass blanik sich gegen eine kletterhalle in lienz ausgesprochen hat, ist mumpitz, lies den eintrag vom AV Obmann holzer weiter oben. ebenso einen blödsinn finde ist wohl die behauptung, dass die urlauber diese einrichtung zu hundert prozent nutzen und frag mal nach, wo der altersdurchnitt unsere gäste liegt, bevor du andere in die pfanne haust und dich in den boden schämen solltest. versuch danach wieder auf den boden zu kommen!
niemand weiss was die wahrheit ist, denn jeder dreht dem anderen das Wort im Mund um! Aber senf weiss alles! Dann brauchen wir ja eigentlich schon gar nicht mehr solch Berichterstattung wenn Senf uns alle Wahrheiten und Tatsachen auf den Tisch legen kann. Gerade jetzt sieht man wieviel Lügen in der Politik an Macht & Überhand bekommen. Egoisten an die Macht
bis vor nicht allzulanger zeit waren die themen kletterhalle bzw eishalle noch gar keine themen - man war zufrieden mit dem was man hatte. irgendwer nimmt das wort kletterhalle in den mund und plötzlich ist das tägliche leben OHNE kletterhalle nicht mehr lebenswert? was haben die schulen bisher gemacht als das wort kletterhalle noch nicht so existent war wie jetzt? man sollte das alles nicht dramatisieren - die jugend von heute wirds überleben, haben sie ja bisher auch. by the way - es gibt im alpenvereinshaus schon seit zig jahren eine coole kletterwand, halt ohne moderne klettergriffe sondern noch mit echten steinen (!! uuuh wahnsinn gell?), die offensichtlich die jugend nicht interessiert, sonst wär diese regelmässig ausgelastet. scheinbar ist das thema klettern nur ein strohfeuer und wer weiss wie lange eine kletterhalle wohl interessant ist/bleibt.
Gute Idee mit der Zusammenlegung der Talbodengemeinden. Und der Pfurner soll dann "Gesamt- Bürgermeister" (toller Titel) werden, weil der weiß nämlich, wie so etwas geht, der versteht sein Handwerk, da können sich die Stodtna und viele andere sogenannte Politiker noch was abschauen und lernen !!!
Und da ist es schon wieder.....das Thema mit dem "grauen Bart"........ "Lienz braucht eine Kletterhalle" denn alle anderen haben ja auch eine.
Wenn wirklich intersse besteht es zu verwirklichen dann bittte in Detailfragen Experten (AV,Bergführer,Bergsteiger) einbinden.
Da es sich aber sowieso noch länger hinauszögern wird wäre zu überlegen dies im Zuge der Tennishallensanierung unterzubringen. Platz wäre dort genug vorhanden. Dort würde ein großes Sportzentrum mit Tennishalle, Eislaufplatz, Kletterhalle, evt. auch das Stadion mit eingebunden Sinn machen. Ein Restaurant ,eine grosse Umkleide-und Duschmöglichkeit sowie Parkplätze wäre mehrfach nutzbar......
Gute Idee! Zusätzliche Fläche bietet zudem der brachliegende Tennis-Freiplatz...
@le corbusier, ich freue mich über deine anregung zu hinterfragen und zu diskutieren, wo die sinnhaftigkeit von sporthallen eigentlich liegt.
rund um lienz gibt es eine wunderbare bergkulisse mit unendlich viel klettermöglichkeiten, die man über monate gut nutzen kann. ob man durch kalk, schiefer oder granit und eis klettert, man ist in der natur, entdeckt diese und wird von ihr gefordert, was den eigentlichen reiz ausmacht.
ganz anders das erlebnis in einer kletterhalle, wo man bald das gefühl bekommt, sich totzuclippen, weil alles überschaubar wie im labor abläuft. es gibt nur ein untern und ein darüber und man nimmt dieses angebot speziell im flachland oder voralpenraum gern in anspruch, wobei auch dort der trend zu künstliche klettertürme im freien geht wo zugleich auch der umgang mit clippen und seil erlernt werden kann.
imst bietet seit 2002 mit erfolg beides in einem, die anlage mit 133 routen besuchen vorwiegend sportkletterer, oeav-gruppenpartner und schulen des oberlandes, betreiber ist die fa. knabl, in kooperationen mit den boulderhallen karrösten und tarrenz. es finden nat. und internat. wettkämpfe und bewerbe statt. voraussetzung für den erfolg solcher anlagen ist ein rühriges management und partner, die in der lage sind, laufend bewerbe und events durchzuführen (alpine vereine, kletterclubs ...). es muss jemand dahinterstehen!!!
die frage, ob man hallenklettern bei uns anbieten soll wird wohl eine philosophische bleiben. will ich es oder nicht - können wir es uns überhaupt leisten? es verhält sich ähnlich wie der künstlich hergestellte käse, der zwar vielen schmeckt, aber nicht ehrlich ist und letztlich ein modischen trend bleibt. zweifelsohne ist klettern ein gutes kardio- und krafttraining, das vor allem beim bouldern zur geltung kommt, zudem kann dieser sport ohne betreuung und in kleinen räumen stattfinden.
angebote finden sich kleinen boulderzentren mit wänden bis zu maximal 6 m höhe finden sich auch bei uns. in hotels oder in schulen, die neben der jugend oftmals zum konditionstrainig genutzt werden, wenn dafür z. bsp. die eigene garage zu hause zu kalt ist.
wenn man diese sportart nun auch in für osttirol salonfähig und tourismusfit machen will, dann würde ich weitere boulderräume schaffen, nach möglichkeit mit anderen freizeiteinrichtungen gekoppelt. im gegensatz zum voralpengebiet brauchen wir keine weiteren kletterhallen, weil uns das die natur in allen facetten bietet und wir uns damit ein alleinstellungsmerkmal sichern.
Ich weiss, die denkweise einiger akteuren hier in osttirol geht nach alten mustern: die anderen sollen zahlen, irgenewer wirds schon stemmen, oder eine gemeinde kann nie pleite gehen.
und falls man eisern daran festhält, sollte mann überlegen, ob statt des unnötigen flächenverbrauchs mit vergeudung des volksvermögens nicht auch eine vereinsamte kirche als kletterhalle nutzen bringen könnte.
vielleicht sogar die spittalskirche - mitten im zentrum? @le corbusier, wie meinst du?
"voraussetzung für den erfolg solcher anlagen ist ein rühriges management und partner, die in der lage sind, laufend bewerbe und events durchzuführen (alpine vereine, kletterclubs ...). es muss jemand dahinterstehen!!!"
Und wenn es solche Leute gibt ,wie etwa beim Eispark Tauernhaus, dann fehlen ihnen sehr oft die versprochenen Unterstützungen(auch vom TVB).Jedesmal ist es ein Spiessrutenlauf zu Födergeldern zu kommen. Nur durch das unglaubliche Engagement der Protagonisten kann diese äusserst wertvolle Sportanlage am Laufen gehalten werden.Gut eingespielte Infrastruktur vernachlässigen,dafür Prestigeprojekte bzw Denkmäler für gewisse Personen um Millionen schaffen.Verkehrte Welt
@senf: super ausführung, voll deiner meinung. speziell der letzte absatz bzgl. flächenverbrauch. eine lässige boulder bude könnte man auch direkt in der innenstadt in ehemaligen geschäftsräumen machen, mit angeschlossenem szenelokal und infos zu osttiroler outdoor möglichkeiten und bergführerbüro.
eine kirche (spitalskirche) wär natürlich der absolute oberhammer und würd international für großen wirbel sorgen.
danke. wow, klasser diskussionsbeitrag zum nachdenken von dir. damit würde vorhandene bausubstanz aktiviert und die innenstadt belebt. potential wär vorhanden, das nötige geld dafür sicher auch, denn mit dem vom tvb geparkten geld (5 mio für eine kletterhalle) könnte mann schon vieles in bewegung setzen. man muss es nur wollen
und schon träum ich von einem boulderszene, die direkt vom hauptplatz durch die glassfassade mitverfolgbar ist und zum mitmachen motiviert. daneben dein lokal für staunende eltern oder jugend. vielleicht geht rechtzeitig eine bank pleite? hoffentlich!
Ganz ehrlich, bitte mal nachdenken!!! Wer versteht hier mehr vom Klettersport, FT oder AV?
eine allgemeine Frage: welche Parameter muss eine Sportart erfüllen, dass es gerechtfertigt ist, eine Halle dafür zu bauen? Ständig wird über Eishalle hier, Tennis- oder Kletterhalle dort diskustiert, aber es wird nie der allgemeine Sinn von manchen Einrichtungen hinterfragt. Muss man um den Eishockey Sport zu fördern eine künstliche Anlage bauen die unter hohem Energieverbrauch Eis im Sommer möglich macht, oder sollte sich der Sport selbst weiterentwickeln? Stichwort Rollerhockey. Muss man mitten in den Bergen eine Halle mit künstlichen Felswänden bauen um das ganze Jahr kraxeln zu können? Ganz ehrlich, kann mir das jemand erklären ohne zu sagen "die anderen machens ja auch"? Und wo wird da die Grenze gezogen? Diskutieren wir irgendwann über eine Ski- oder Langlaufhalle.
zum letztn Satz, solch einen Schwachsinn wie eine Schihalle gibts in China, mehr gibts dazu nicht zu sagen.
ja eh @isnitwahr, eine Halle zum Skifahren in den Alpen wär wirklich eine Schnapsidee, sorry. Ich wollte einfach überspitzt formulieren. Das wär ja wie eine Kletterhalle in den Dolomiten. Auf so was muss man kommen.
Was mich als Mitglied interessieren würde, übersiedelt dann der ÖAV auch mit in die neue Halle? Wird somit der jetzige Standort aufgegeben? Finde es nur schade, dass die Fr. Bgm. schon wieder in die grüne Wiese will, fällt euch echt nichts Besseres ein ????
solange der ebner peterpaul im spiel ist, wird das auch - nach umwidmung - gelingen ;)
.. am besten ins neue Einkaufszentrum (M99) - die Höhe wäre wohl vorhanden.... ironie off !
der Turm der alten Mühle wär a Chance gwesen.
Auf jeden Fall gehört so ein Projekt in die Bezirkshauptstadt und nicht in die Debant! Der Standort beim Dolomitenstadion/Dolomitenbad ist optimal. Die Verkehrsanbindung mit den Öffis über das neue Mobilitätszentrum (wenn es endlich fertig ist) ist super und jedes einzelne Fahrzeug, dass sich nicht den Weg durch die Stadt in die Debant bahnen muss ein Gewinn. Von den höheren Schulen wäre die Kletterhalle problemlos zu Fuß erreichbar, was bei dem Standort Debant nicht der Fall ist. Solche Dinge sind aber wichtig, genauso wie die Möglichkeit das Personal, Infrastruktur und Angebote zu koppeln. Auch die Tennishalle hat eine Renovierung bitter nötig, vielleicht könnte man diese in dem Zug durchführen. Die neue Eishalle/Eisstadion gehört meiner Meinung nach auch unbedingt in diesem Bereich angesiedelt. Da gibt es genug zu tun! Ich befürchte nur, dass die aktuelle Frau Bürgermeister und ihr Team nicht viel für Sport übrig hat und wir bei einer Wiederwahl durch die Finger schauen!
Eine Kletterhalle in der Debant - vielleicht bauen wir auch den neuen Stadtsaal dort - sorry aber wie verwirrt kann man sein?
Ist heutzutage Intelligentz auch noch vorhanden?¿
Intelligenz vielleicht schon, aber was meinen Sie ?
Sorry, wir reden von Plaungsverband, wir wollen viele Dinge gemeinsam erledigen und dann kommt schon wieder das Kirchturmdenken !!! ( Thema Abfallzentrum: 'nein, nein, meine Bürger wollen nicht soweit fahren -- soweit in einem Talboden mit vielleicht 8 km ? )
Leute, so wird das nichts werden, nur gemeinsam sind wir stark und nicht Lienz gegen Debant, Amlach gegen Leisach und Lavant gegen alle ausspielen.
Ausserdem sehe ich die Profis für die Errichtung einer Kletterhalle wohl beim Alpenverein und bei Lissi und nicht beim TVBO, samt Alpinplattform.
Wahlk(r)ampfgetöse !
ja stimmt, finde aber eher dass der Scherer Reinhold beraten soll, der hat darin wirklich große Erfahrung.
Wahlkampfgetöse? Gottseidank. Wenn nicht jetzt was passiert, dann wissen die Lienzer dass sich nichts ändert: Köll nach wie vor im BKH, Kletterhalle in der Debant, Hauptplatzumsetzung nach Tuscher, Seirer, EB etc. etc. In weiteren 6 Jahren unglaubliche Vorschläge für einen Veranstaltungssaal, Proberäumen für Bands, und ein Hotel für das einzige Bespiel einer Betriebsansiedlung.
Als ein von Lienzern gewählter Mandatar kann es ja kein Problem sein, den Wählern zu erklären, warum Debant der bessere Standort für eine Kletterhalle ist.
@dacapo, in der Debant vielleicht dewegen, weil da nicht jahrelang diskutiert, sondern auch einmal umgesetzt wird.
Stellungnahme vom Alpenverein wäre interresant .
... und anschließend ein Betreiber gefunden werden .... welcher betreiber, der halbwegs fit im kopf ist, wird sich auf so eine fehlplanung einlassen? ich würde vorschlagen, FT baut sich sein disneywunderland, wo er dann seine italienischen radfahrgäste an tourismusvergnügungen teilhaben lasen kann. und gsd erteilt ihm der ÖAV eine absage, denn klettern ist immer noch eine herausfordernde sportart und nicht vergleichbar mit ponyreiten o. ä. ausserdem sei einem FT gesagt, dass er das lieber den profis überlassen soll und sich besser um die tourimusabgaben seiner - gezwungenen - finanzierer kümmern soll bzw um eine sinnhafte verwendung derselben
Wie kann man nur ein derart sinnvolles Projekt blockieren? Man hat einen idealen Standort, der Grund gehört der öffentlichen Hand, der Grundverbrauch ist gering und es gibt einen Bauherrn, der das Projekt professionell vorantreibt. Was spricht also dagegen?
@Kilian: "Dagen spricht"..... weil in Lienz in nächster Zeit wichtigere Projekte zur Verwirklichung anstehen. Herr FT, sezten Sie sich mit vollem Elan d a f ü r ein.
... es endlich Zeit ist FÜR Lienz zu arbeiten, FÜR die SchülerInnen aus ganz Osttirol und Oberkärnten, die die verschiedenen Schulen der Schulstadt Lienz besuchen, FÜR die Umwelt (Nähe zum Bahnhof und den schon erwähnten Schulen und dadurch jede Menge CO2-Einsparung ermöglicht), FÜR das Image der Sportstadt Lienz, FÜR ... FÜR und nicht dagegen.... .... es ist Zeit FÜR Veränderungen ...
Die Kletterhalle muss in Lienz gebaut werden. Abgesehen von der Nutzung durch die Schulen, wer hat schon Lust, dauernd im Stau von und nach Debant zu stehen. P.S. Aus diesem Grund bin ich auch nicht mehr beim ÖAMTC.
Top Projekt! Es ist längst an der Zeit das die Bezirkshauptstadt endlich eine angemessene Kletterhalle bekommt. Osttirol (Bergtirol) ist ein alpines Klettergebiet und da braucht es natürlich auch im Winter Trainingsmöglichkeiten für die Einheimischen und die Möglichkeit für ein Schlechtwetterprogramm für Urlauber. Die meisten vergleichbaren Regionen haben schon längst eine große Kletterhalle und dort sollte man sich bezüglich des Ortes, der Größe und der Wirtschaftlichkeit erkundigen. Die Streitigkeiten einiger Kleingeister sind wieder einmal typisch. Mein Tipp als Normalbürger: Wenn die meisten jungen Menschen und Schüler in Lienz wohnen, MUSS man die Halle natürlich auch in Lienz bauen. Soll man jetzt alle Leute mit dem Auto nach Nußdorf karren, wo die Halle in Lienz bequem per Rad, zu Fuß und mit Öffis (Bahnhofsnähe) zu erreichen wäre. Nur Dummköpfen kann es einfallen eine Sportstätte für junge Menschen dort zu bauen, wo sie nur mit dem Auto zu erreichen ist. Und die Größe? So groß wie möglich und rentabel zu betreiben. Kletterer aus ganz Osttirol kann man nur anlocken, wenn die Halle deutlich größer ist, als die eigene kleine im Dorf. Für Kurse und Touristen ist es auch nur interessant, wenn es etwas Besonderes ist und die Kinder Spaß daran haben! Ich finde den Theurl in diesem Punkt cool und er sollte sich diesbezüglich Geschäftsleute und geschäftstüchtige Bergführer als Partner suchen und nicht auf den Alpenverein hören. So funktioniert das doch auch anderswo.
Das sollte man schon an Alpenverein überlassen und den Gemeinden . Der Tourismus München baut ja auch nicht an FC Bayern München a Trainingsgelände mit Stadion , wobei da der Tourismus wirklich profitiert , da grosser Werbeträger und hetzt sogar NFL nach München kommt.
Fast alle grossen Kletterhallen werden vom Alpenverein betrieben , die kennen sich da bestens aus und der Alpenverein Lienz hat ja schon a Konzept . Wenn ich abgaben fürn Tourismus zahlen müsste , würde ich heute vorm FT sein Büro stehen .
Für a Kletterhalle aber mit Bedürfnissen des Alpenvereins und mitgeplant .
Tourismus Verband soll dann auch Trainingsplätze für Fussball Profi Teams bauen , die im Grandhotel aufschlagen und deswegen Plätze für die Jugend gesperrt werden .
Wäre wirklich höchste Zeit. Bitte Franz denk in dieser Angelegenheit auch - wie von dir gewohnt - gross. Warum nicht grösser um in Zukunft auch Wettbewerbe durchführen zu können? Jetzt wo Blanik 170 Betten baut müssen diese auch gefüllt werden und da brauchen wir Events!!!
Dann steht die neue Kletterhalle halt in der Debant, sowie der neue ÖAMTC Stützpunkt, das Postverteilerzentrum und und und. Kann doch für einen Lienzer BGM kein Problem sein, für einen Debanter erst recht nicht, wenn die Lienzer weiter brav zuarbeiten.
wie würde deine antwort denn wohl ausfallen, wenn man endlich alle talbodengemeinden zu einer gesamtgemeinde/stadt zusammenschließt? dann müsste nicht jeder platzhirsch sein eigenes süppchen kochen, anstatt endlich einmal ordentlich raumordnung und stadtentwicklung zu betreiben, um den scheinbar endlosen bodenraubbau im lienzer becken entgegenzuwirken.
bisher konnte man sich nur auf eine einzige übergeordnete und funktionierende einrichtung für den gesamten talboden und ihrer bevölkerung einigen: beim fäkalienkanal mit kläranlage.
und die entspricht im vergleich zu städten wie innsbruck nur einem mückenarsch!
Stimme Dir zu, aber ein Lienzer Politiker sollte auf Lienz schauen, nona, er wird ja auch von Lienzern und nicht von Debantern gewählt.
Eine Zusammenlegung von Gemeinden ist höchst überfällig! Das sind Strukturen, die in die Monarchie zurück reichen. Heute ist man in 30min in Matrei oder Sillian, wozu braucht es da noch zig Gemeinden dazwischen? Könnte man locker auf die Hälfte reduzieren, nur das Land (ÖVP) will das halt nicht...
Schon allein durch die Schulen in Lienz sollte eine Kletterhalle auch in Lienz sein, und nicht in einer angrenzenden Gemeinde. Die städteplanerische Strategie weiter zu führen, die Sportstätten an diesem Ort an der Drau zu clustern, macht für mich auf jeden Fall Sinn - Verkehr, bei Events, etc. Diese Pläne "stehen" ja schon seit geraumer Zeit, die jetzt anzufeinden find ich kontraproduktiv. Jetzt lassts mal die GR-Wahl vorbei gehen, dann sind wahrscheinlich wieder alle mit an Bord. Die Planung ist top, und sollte nicht politischem Hickhack zum Opfer fallen.
Bitte bitte realisiert endlich die Kletterhalle, ist schon längst überfällig! Es kann doch hier keine ernst gemeinte Standort-Frage geben, oder? Wie zum Geier kommt die Blanik auf die Idee, diese Halle in der Debant zu bauen? Mobilitätszentrum, Schulen, Schwimmbad, Fussball-Zentrum, Radweg etc. im direkten Umfeld - besser geht es doch gar nicht oder?
Für was gibt es in der Stadt bzw. Gemeinde einen Sportausschuss? Würde man alles in die Debant verlegen, ist meiner Meinung nach Bequemlichkeit. Man sieht es im Stadion, beim Eislaufplatz. Es wurde nichts erneuert. Beim Eislaufplatz mit diesen Containern, welches Bild, oh graus. Kein Cafe oder wo was ausgeschenkt wird. Nur ein Automat. Hier wäre Potenzial nach oben. Beim Stadion die Kantine. Vom Rasen der immer öfter nicht bespielbar ist. Die Auswärtsmannschaften, wo der Verein weichen muß. All das interessiert niemanden von der Gemeinde.
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