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Umweltverträglichkeit für Skischaukel „nicht erreichbar“

Tiroler Umweltanwaltschaft beurteilt das Liftprojekt Sillian-Sexten äußerst kritisch.

In Sexten und Sillian wird die von der Südtiroler 3 Zinnen AG und der Tiroler Schultz-Gruppe geplante grenzüberschreitende Skischaukel gerne als bereits fixiert und auf Schienen gesehen. Dem ist allerdings nicht so, wie eine aktuelle Stellungnahme der Tiroler Umweltanwaltschaft zeigt. „Aus Sicht der Umweltanwaltschaft ist es noch ein weiter Weg hin zu einem qualitätsvollen UVP-Verfahren, geschweige denn zu einer allfälligen Bewilligung“, steht da zu lesen, bevor im Detail auf eine ganze Reihe von Argumenten eingegangen wird, die gegen das Projekt sprechen.
29 Hektar Piste sollen diese Hänge über Sillian durchschneiden, zwei Zehner-Seilbahnen quer über´s Tal und den Berg hinauf führen. Der Umweltanwalt sieht das kritisch. Foto: Leiter
Was ist überhaupt geplant? Die beiden Schigebiete „Skizentrum Hochpustertal“ und „3 Zinnen Dolomiten“ sollen verbunden werden. Dazu sind auf österreichischer Seite zwei Einseilumlaufbahnen mit Zehnergondeln vom Talboden südlich der Bundesstraße gegenüber der Talstation der Thurntalerbahn bis zum Gipfel des Hochgrubenkopfes geplant, außerdem sollen neue Schipisten mit einer Gesamtfläche von 27,5 Hektar errichtet werden. Zur Sicherung dieser Schipisten ist oberhalb der Leckfeld-Alm eine Lawinensprengseilbahn an den westlichen Einhängen geplant. Ein Speicherteich und eine künstliche Beschneiungsanlage sollen für Schneesicherheit sorgen.
Nahe der Leckfeldalm wohnen – derzeit noch weitgehend ungestört – Alpenschneehuhn, Birkhuhn und Haselhuhn. Foto: Leiter
All das greift, wie die Umweltanwaltschaft darlegt, massiv in die Natur ein. Die von Michael Reischer unterzeichnete Stellungnahme beginnt mit dem Hinweis, dass gleich bei drei Schutzgütern – Artenschutz, Landschaftsbild und Erholungswert – grenzüberschreitende Auswirkungen evident seien und deshalb „ein grenzüberschreitendes Umweltverträglichkeitsverfahren im Hinblick auf die Espoo-Konvention notwendig und zielführend ist. Ein UVP-G 2000-konformes und konventionskonformes, grenzüberschreitendes Verfahren ist dem Landesumweltanwalt derzeit nicht bekannt und sollte ehestmöglich gestartet werden, um die betroffene Öffentlichkeit in geeigneter Form einbinden zu können.“ Die Espoo-Konvention ist ein Instrument zur Beteiligung betroffener Staaten und deren Öffentlichkeit an UVP-Verfahren in anderen Staaten für Vorhaben, die erhebliche grenzüberschreitende Auswirkungen haben können. Was die Umweltanwaltschaft fordert, ist also Transparenz und Bürgerbeteiligung diesseits und jenseits der Grenze. Hart ins Gericht geht der Umweltanwalt auch mit der Qualität der vorgelegten Umweltverträglichkeitserklärung (UVE), die „oberflächlich“, „lückenhaft“ und „für den Bereich Zoologie nicht nachvollziehbar“ sei. Das Großprojekt greife in den Lebensraum von acht Vogelarten – darunter Alpenschneehuhn, Birkhuhn und Haselhuhn – ein. Zudem sei davon auszugehen, dass sich grenzüberschreitende Auswirkungen auf das Landschaftsbild – zum Beispiel durch Bau der Bergstation an der Grenze am Hochgrubenkopf – und den Erholungswert ergeben. Betroffen seien zahlreiche Wanderwege auf Ost- und Südtiroler Seite, Zugänge zur Sillianer Hütte und Zustiege zum Karnischen Höhenweg über die Leckfeldalm. „Das geplante Vorhaben wird zu einer hochtechnischen Überformung eines bis dato insbesondere oberhalb der Leckfeldalm äußerst attraktiven Landschafts- und Naturraumes führen“, erklärt der Umweltanwalt und stellt unmissverständlich klar: „Nachdem für diese großflächige Lebensraum-Inanspruchnahme durch direkte Zerstörung, durch ständige Störung, durch technische Überformung, durch das Absprengen von Lawinen u.v.m. kein entsprechender Ausgleich geplant ist, ist aus Sicht des Landesumweltanwaltes eine Umweltverträglichkeit im Sinne des Gesetzes für das geplante Vorhaben nicht erreichbar.“ Die Stellungnahme des Umweltanwalts zum Download.
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

22 Postings

hstaffler
vor 3 Jahren

Gut, dass es in Tirol den Umweltanwalt gibt! In Südtirol gab es Versuche, diese Institution einzuführen. Leider vergeblich. Zum Thema: in Sexten regt sich mittlerweile auch Widerstand, obwohl die Landesregierung bereits ihren Sanktus zum Projekt gegeben hatte. Allerdings kann in Sexten erst dann gebaut werden, wenn für die Osttiroler Seite ein genehmigtes Projekt vorliegt. Zurzeit beobachten wir in Südtirol einen neuen Erschließungsboom der Hochlagen, was mit der Klima- und Naturkrise unvereinbar ist.

 
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Eu Fän
vor 3 Jahren

Ich bin für dem Zusammenschluss der Schigebiete finde ich. Auf die Natur schaum ja aber i. Anderen Statten passiert viel mehr was Umweltsünden sind die viel chlimmer sind als hier bei uns wird der Wald immer wieder aufgeforstet in anderen Ländern aber nicht das muss gesagt werden bei diesen Projekt geht es um viel mehr als nur das man Schi fahren tut hier müssen dann 2 verschiedene Regionen zusammen arbeiten und das wird gefördert was unser Wirtschaft voran bringt in Osttirol voralem in Sillian oser wohlem wir eine Anwanderung der Menschhen aus Osttirol das Projekt ist wichtig für uns besser würde es uns auch ergehen in Osttirol wenn wi besser Zugverbindungen haben würden die Bahnstreke Doppelgleosig wäre besere anbindungeen mit Straßen die sind leider nicht sehr gut eindn Plöckenpasstunel Basis Tunnel wäre gut für Osttirol unsere Wirtschaft funktioniert in Osttirol leider nicht gut wie viele Menschen finden oft gar keine Arbeit bei uns das ist leider das traurige .Wenn wir nicht dagegen steuern is Osttirol bald ohne Bevölkerung das muss auch einmal gesagt werden finde ich.

 
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    so ist es vielleicht
    vor 3 Jahren

    Was ist denn das für ein Kommentar? Jetzt fehlt nur noch die Weiterführung der Allemagnia in Ihren Aufzählungen...🙈

    Wer sind Sie eigentlich, "Welt", "Austria" oder wie Sie sonst schon so geheißen haben mögen? Schreiben Sie denn absichtlich immer solch einen Unfug? Ich beschwere mich normalerweise auch nicht über Rechtschreibfehler (so mancher Tippfehler passiert schon mal), aber bei Ihnen fühlt sich das doch schon recht absichtlich an, denn so viele Fehler kann man fast nicht unbeabsichtigt fabrizieren, da Sie ja sogar manchmal ein Wort in einem Kommentar mehrfach different schreiben....

     
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keinexperte
vor 3 Jahren

Auch ich bin gegen die Zerstörung unserer Umwelt. Ich bin aber dafür, dass objektiv gearbeitet wird. Ich bin aber auch dafür, dass der Mensch und dessen Interessen nicht ganz in den Hintergrund gedrängt wird. Auf beiden Seiten der geplanten Liftanlage ist kilometerweit unberührte Natur. Ich bin kein Biologe, aber mein Hausverstand sagt mir, dass für Auerhahn und Co noch immer ausrechend Platz ist und sich die Vögel ohne grosse Probleme zurechtfinden werden, In Lienz wird wegen einer Streuobstwiese ein riesen Theater gemacht, im Drautal dürften keine Umfahrungen gebaut werden, wodurch das Leben in den Dörfern endlich lebenswert wird. Naturschutz ist wichtig, suf das Klima schauen sehr sehr wichtig, aber auf den Mensch soll nicht ganz vergessen werden

 
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    so ist es vielleicht
    vor 3 Jahren

    Der Mensch hat sich schon so viel Natur und Lebensraum untertan gemacht, wann soll das aufhören???

    Immer mehr, immer weiter, immer größer....diese Rechnung wird sich nimmer ausgehen für alle Individuen dieses Planeten! Schon gar nicht, wenn die Bevölkerung weltweit so weiter wächst und immer mehr Natur beansprucht....

    Bin gegen diesen Zusammenschluss, wer braucht das wirklich? Es wird nie aufhören, denn die Großen wollen noch größer werden und haben ja eh nie genug!

    Die Erde hat nur eine gewisse Größe mit vorgegebenen Lebensraum. Es kann nicht mehr so weiter gehen, dass alles zerstört wird. Sämtl. Naturkatastrophen sind ein Ergebnis dieses Vorgehens, des Menschen als purer Egoist!!!

     
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      azzo
      vor 3 Jahren

      >Die Erde hat nur eine gewisse Größe mit vorgegebenen Lebensraum.

      https://at.galileo.tv/weltall/elon-musk-will-eine-stadt-auf-dem-mars-bauen-und-dort-auch-leben/

      Elon Musk will eine Stadt auf dem Mars bauen - und dort selbst leben

       
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    miraculix
    vor 3 Jahren

    "keinexperte" ist vermutlich, wie er sich nennt, eben kein Experte! Ich gehe davonaus dass die Damen und Herren in der Umweltanwaltschaft das schon sind und deren Meinung uns allen zu denken geben sollte.

    Auch denen, die mit Sicherheit auch bei diesem Projekt auf öffentliche Förderungen schielen oder diese womöglich "hinten herum" schon zugesagt bekommen haben. Wie war das noch einmal beim Kals-Matreier Projekt mit der "stillen Beteiligung der OIG" die die Fördermillionen des Landes und des Bundes noch ein bisschen aufgefettet haben?

     
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Philanthrop
vor 3 Jahren

Meine Angst vor diesem Projekt ist wohl gleich null, denn dieses Projekt und auch zukünftige solch geartete Tourismusprojekte haben meiner Meinung nach, in der heutigen Zeit, keine Chance auf Umsetzung. Natürlich gibt es immer mal Investoren und Befürworter die absolut lernresistenz sind und sich dem schnöden Mammon verschrieben haben. Das immer mehr und ja keine Stagnation zulassen, dem muss abgeschwört werden. Tourismus und die in der Region lebende Bevölkerung benötigen keine naturzerstörende Grossprojekte, Tourismus und Bevölkerung benötigen eine intakte der Erholung dienende Natur. LG

 
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    Gogolore
    vor 3 Jahren

    Zitat: "Tourismus und die in der Region lebende Bevölkerung benötigen keine naturzerstörende Grossprojekte..." Ich sehe das ja immer kritisch, wenn manche mit ihrem persönlichen Standpunkt die Stimme des Tourismus und der gesamten einheimischen Bevölkerung vereinnahmen wollen. Auch wenn ich den Gedanke des in der Bevölkerung gesteigerten Umweltbewusstseins durchaus teile, gilt es trotzdem auch andere Aspekte zu berücksichtigen. Wie immer gibt es auch hier eine Medaille mit (mindestens) zwei Seiten, die Frage wird sein welche Seite man wieviel gewichtet. Und das wird schlussendlich eine politische Entscheidung sein müssen...

     
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      miraculix
      vor 3 Jahren

      Es ist hoch an der Zeit, dass "politische" Entscheidungen außerhalb der Gesetze der Vergangenheit angehören!

       
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as
vor 3 Jahren

ich finde es würde reichen wenn es einen kartenverbund fürs gesamte osttiroler oberland und vierschach geben würde.

 
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Mairtraudl
vor 3 Jahren

Brauchen wir eigentlich noch so etwas??

Es wird ja schon jeder freie m2 im Ort verbaut!

Natur = Lebensqualität

 
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Neutral
vor 3 Jahren

An beobachtet 52: Man kann nicht ein Insekt oder eine Pflanze isoliert betrachten. Es ist auch alles in der Natur zusammenhängend und vernetzt. Und genau weil jahrelang so kurzsichtig gedacht wurde, stehen wir weltweit immer oefter ökologischen Katastrophen gegenüber.

 
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eule
vor 3 Jahren

vor 40 Jahren wäre das wohl ein zukunftsweisendes Projekt gewesen. Geändertes Konsumverhalten ( stark sinkendes Interesse am Skifahren), geänderte Einstellung zum Umweltschutz besonders bei der Jugend, Klimawandel usw. lassen diese Ausbau-Pläne inzwischen als ziemlich "alt" erscheinen In eingen Jahren sind Projektbetreiber wahrscheinlich froh, wenn das Bauvorhaben nicht realisiert wird.

 
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    bergfex
    vor 3 Jahren

    ............ stark sinkendes Interesse am Skifahren ..........

    Wen wundert es bei den Preisen und bei dem Verhalten einiger Schifahrer.

     
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      miraculix
      vor 3 Jahren

      Kann mir nicht vorstellen, dass durch das geplante Projekt die Preise sinken könnten. Schließlich muss ja trotz vielfach massiver öffentlicher Zuschüsse (=unser aller Geld!) doch noch ein bisschen was von den Schulden für die Großprojekte zurückgezahlt werden.

       
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      hunter
      vor 3 Jahren

      bezüglich Skikartenpreise: eine Tageskarte kostet in Osttirol für Einheimische um die € 40,00 eine Sonnenliege mit Sonnenschirm kostet an der Adria oder am Gardasee um die € 30,00 pro Tag

       
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beobachter52
vor 3 Jahren

Das Projekt ist auf Südtiroler Seite in allen Bereichen genehmigt (einzige Bedingung, dass auch der Osttiroler Teil gebaut wird)! Also gibt es in zwei EU-Nachbarstaaten anscheinend verschiedene Gesetze! Oder ist es nicht so, dass die Tiroler Umweltanwälte derzeit alle Projekte verhindern? Einmal ist es das Birkhuhn, das in seinem Lenensraum gestört wird, dann ein Käfer, der den asphaltierten Radweg nicht mehr überqueren kann, dann eine seltene Blume, die eine Werksansiedelung verhindert, dann eine Tamariske, die alle Kraftwerke unmöglich macht (dafür werden wir wohl Atomstrom importieren) usw.! Waren die erwähnten Vogelarten nicht auch beim Ausbau der Alpenvereins-Sillianer Hütte zu einem "Hotel" gestört, sind sie nicht von den vielen Wanderern sowohl von Osttiroler als auch von Südtiroler Seite, von den Mountainbikern und E-Bikern ... gestört? Ja vielleicht sogar vom Wolf und vom Bär :-) Wenn es so weiter geht, werden alle Bauvorhaben in Tirol (oder in ganz Österreich) in Zukunft unmöglich! Werden wir wohl vom Birkhuhn, von den Käfern und der Tamariske leben? Ich jedenfalls werde im Frühjahr mit schlechtem Gewissen meinen Garten umstechen! Ich störe ja die Regenwürmer und die Engerlinge!

 
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    Nickname
    vor 3 Jahren

    Keine Sorge Heinz wird das mit Günther schon regeln. Ingrid wird still zustimmen. Dann steht dem Zubetonieren dieses einzigartigen Hochtals nichts mehr im Weg. Leider!!

     
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    bergfex
    vor 3 Jahren

    Das ist aber ein total unnötiges Bauvorhaben, welches eigentlich nur der Schulzgruppe was bringt.

     
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    12345
    vor 3 Jahren

    Wie kurzsichtig kann man sein? Dass wir und in einem Ökosystem befinden, wo alles zusammenhängt ist dir neu? Es kann halt einfach nicht sein dass der Mensch in seinem Egoismus davon ausgeht, dass wir alles verbauen können wie wir wollen, nur damit ein paar reiche Liftbetreiber noch reicher werden und die Natur langsam vor die Hunde geht.

     
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aktuell
vor 3 Jahren

Gott sei Dank! Es gibt noch vernünftige und verantwortungsvolle Menschen in Tirol, die diesen Wahnsinn nicht zulassen.

 
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