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V.l.: Bernhard Gugganig (Vorstand Sparkasse), Daniela Brunner (Freiwilligenzentrum), Petra Egger (Dekanatsjugend), Schüler:innen der Dominikanerinnen mit ihrer Lehrerin und Vorstand Martin Bergerweiß. Fotos: Dolomitenstadt/Wagner

V.l.: Bernhard Gugganig (Vorstand Sparkasse), Daniela Brunner (Freiwilligenzentrum), Petra Egger (Dekanatsjugend), Schüler:innen der Dominikanerinnen mit ihrer Lehrerin und Vorstand Martin Bergerweiß. Fotos: Dolomitenstadt/Wagner

Osttiroler Christkindln für Weihnachtsaktion gesucht

In der Lienzer Sparkasse warten 118 besondere Wünsche darauf, erfüllt zu werden.

Bewohner:innen der Wohn- und Pflegeheime Lienz und Nußdorf-Debant, aber auch Klient:innen der Lebenshilfe haben einen Brief an das Christkind geschrieben. Und jeder kann einen dieser Wünsche erfüllen. Ein Christkindl zu sein, ist nicht schwer. Die Schüler:innen der Fachschule für wirtschaftliche Berufe der Dominikanerinnen haben alle 118 Wünsche in ihrer Freizeit auf Wunschkarten geschrieben und diese heute, Dienstag, auf den Christbaum in der Lienzer Sparkasse am Johannesplatz gehängt. Wer den Heimbewohner:innen und Klient:innen eine Freude machen will, sucht sich ab 1. Dezember in der Bank einen Wunsch aus und erfüllt ihn. Ins Leben gerufen hat die Aktion das Freiwilligenzentrum Osttirol.
Am Dienstag wurden die Wunschkarten auf die Zweige gebunden.
Den Baum schmücken Zeitwünsche, wie zum Beispiel Vorlesen oder ein Spaziergang, aber auch kleine Sachwünsche bis zu 30 Euro. „Das kann eine Tasse mit einem Päckchen Lieblingstee sein oder ein besonderes Badesalz. Es geht darum, Menschen in dieser sehr besonderen Zeit eine Freude zu machen“, sagt Daniela Brunner vom Freiwilligenzentrum Osttirol, die die Aktion mit Petra Egger von der Dekanatsjugend initiiert hat. Im Audiointerview erklärt Brunner, wie die Geschenke zum Empfänger gelangen:
Kleines Zeichen, große Wirkung: In der Sparkasse warten 118 Wünsche darauf, erfüllt zu werden.
Die verpackten Geschenke muss jedes Christkind bis 20. Dezember unter den Baum legen. Wichtig: Die Nummer aus der Wunschkarte auf das Päckchen kleben. Bei Zeitgeschenken die Kontaktdaten auf dem Wunschzettel notieren und mit einem Billet unter den Baum legen. Am 21. Dezember werden die Geschenke abgeholt, sortiert und an die Einrichtungen verteilt, wo sie schließlich an Heiligabend den Bewohner:innen übergeben werden.

Ein Posting

12345
vor 3 Jahren

Sehr coole Aktion von allen Beteiligten. Mögen alle 118 Wünsche in Erfüllung gehen!

 
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