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TVB-Obmann und Bergbahn-Aufsichtsratsvorsitzender Franz Theurl hat alle bürokratischen Hürden für einen Rodel- und Bike-Verbindungsweg am Hochstein genommen, doch eine Unterschrift von Bürgermeisterin Elisabeth Blanik blieb ihm verwehrt. Foto: Dolomitenstadt/Pirkner

TVB-Obmann und Bergbahn-Aufsichtsratsvorsitzender Franz Theurl hat alle bürokratischen Hürden für einen Rodel- und Bike-Verbindungsweg am Hochstein genommen, doch eine Unterschrift von Bürgermeisterin Elisabeth Blanik blieb ihm verwehrt. Foto: Dolomitenstadt/Pirkner

Absurdes Tauziehen um Bike- und Rodelweg am Hochstein

Franz Theurl attackiert Elisabeth Blanik. Ein paar Meter Stadtgrund als unüberwindliche Hürde.

Wer schon einmal von der Moosalm ins Tal gerodelt ist, kennt den Schranken knapp vor Schloss Bruck. Dort endet die Rodelstrecke vor der Einmündung in die Gribelehofstraße. Den restlichen Weg bis zum Parkplatz im Tal muss man zu Fuß gehen. Im Sommer sorgt hier kein Schranken sondern ein Stopp-Schild dafür, dass Mountain- und Downhill-Biker kurz innehalten, bevor sie auf der schmalen und steilen Straße am Schloss vorbei zur Hochstein-Talstation hinunter brausen. Dieses letzte Straßenstück ist im Winter lästig und im Sommer gefährlich, weil sorglose Radfahrer immer wieder vergessen, dass hier auch Autos und Traktoren bergwärts fahren.

Ginge es nach Bergbahn-Vorstand Mario Tölderer und Bergbahn-Aufsichtsrat Franz Theurl, dann wäre dieser Zustand bald Geschichte. Nachdem die Bergbahn – wie berichtet – im Sommer eine Reihe von Grundstücken in unmittelbarer Nachbarschaft zur Talstation erworben hat, sollte ein kurzer Weg durch den Wald gebaut werden und Radler wie Rodler bis zum Ziel führen, sprich bis zum Einstieg in die Gondel. Das hätte, so Tölderer und Theurl, zwei große Vorteile: das letzte Streckenstück wäre im Sommer wesentlich sicherer und im Winter wesentlich attraktiver für Naturrodel-Fans, die zu Wiederholungsfahrten animiert würden. 

Statt hier als Radler oder Rodler links in Richtung Schloss abwärts zu fahren oder zu gehen, könnte man nach Querung der Straße über einen Waldweg sicher zur Hochstein-Talstation gelangen. Doch die Stadt Lienz legt sich quer. Foto: TVBO

Doch daraus wird zumindest heuer nichts mehr. Die Finanzierung des Projekts war im Sommer geklärt, die Baufirmen standen laut Theurl und Tölderer auf Abruf bereit, alle nötigen Genehmigungen waren eingeholt, zumal die Wegführung mit Bedacht gewählt wurde: „Wir fällen keinen einzigen Baum in diesem märchenhaften Wald“, wird versichert.

Doch eine Unterschrift für die Projekteinreichung fehlt noch heute. Jene der Lienzer Bürgermeisterin Elisabeth Blanik. Just an dem Punkt, wo direkt unterhalb der Gribelehofstraße der Weg bis zur Talstation weiterführen sollte, besitzt die Stadt Lienz nämlich einen schmalen Grundstreifen. Es geht um gerade einmal 70 Quadratmeter die für den Wegbau benötigt würden, bei einer Gesamtfläche von 2500 m2 für das Wegprojekt bis ins Tal. 

Das Grundstück mit der Nummer 492 gehört der Stadt Lienz. Sieben Meter fehlen den Projektanten für den geplanten Verbindungsweg von der Gribelehofstraße zur Talstation. Bild: Tiris/TVBO

Die Genehmigung für die Nutzung dieses Grundstücks erteilte die Bürgermeisterin nicht und begründet das im Gespräch mit dolomitenstadt.at vorwiegend mit formalen Argumenten. Man sei besorgt gewesen, dass hier vom TVB Osttirol – der als Projektträger und Bauherr auftritt – eine Unterführung gebaut werden könnte, was die Stadt keinesfalls begrüßen würde, aus geologischen und ökologischen Gründen. Haftungsfragen für den geplanten Rodelweg seien zu klären gewesen, Sicherheitsfragen und auch behördliche Aspekte der Straßennutzung. 

Bürgermeisterin Elisabeth Blanik sitzt im Aufsichtsrat der Lienzer Bergbahnen und vertritt dort die Stadt, die 41 Prozent der Aktien besitzt. An einem Strang ziehen sie und Franz Theurl als AR-Vorsitzender aber nur selten. Foto: Stadt Lienz/Lenzer

Tatsächlich wurden von der Stadt diverse Gutachten und Klärungen eingefordert, die der TVBO umgehend lieferte. Auch die Bezirkshauptmannschaft wurde eingeschaltet. Die gab zunächst grünes Licht und sorgte dann noch für eine Schlusspointe: Nachdem vom zuständigen Sachbearbeiter Philipp Pedevilla schriftlich bestätigt wurde, dass verkehrstechnisch alles geklärt und unproblematisch sei, erfolgte zwei Stunden später die überraschende Zurückweisung des Antrags durch die Bezirkshauptfrau Olga Reisner. Begründung: Die Frist zur Beibringung der Unterschrift der Stadt Lienz sei abgelaufen. 

Damit geht das Projekt zurück an den Start. Der kann nicht im Frühjahr erfolgen, weil die Bauarbeiten im Wald nicht in die Brutzeit der Vögel fallen dürfen. Erst danach ist ein neuer Anlauf möglich, falls die Stadt diesmal mitspielt.

Franz Theurl sieht im Aufbau all dieser bürokratischen Hürden eine gezielte Verzögerungstaktik der Bürgermeisterin und verweist darauf, dass die Stadt an den Lienzer Bergbahnen zu 41 Prozent beteiligt ist und Blanik im LBB-Aufsichtsrat sitzt: „Auch wenn die Bürgermeisterin etwas anderes behauptet – sie war über das Vorhaben genau informiert, das können wir anhand der Aufsichtsratsprotokolle jederzeit beweisen. Der geplante Weg macht das Angebot der Bergbahn auf dem Hochstein im Sommer wie im Winter wesentlich sicherer und attraktiver, für Einheimische wie für Gäste. Die Bürgermeisterin steht auf der Bremse und verursacht damit einen Schaden für die Bergbahn.“

 

Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

66 Postings

Chronos
vor 3 Jahren

@unholdenbank, zu unten…

*Chronos: Nein, nicht das Wort ist blöd !!*

Ich kann mir gut vorstellen was Sie meinen (– dass nicht das Wort blöd ist, welches ich unten verwendet habe, sondern ich selbst). Mein Gott, ich werde damit leben können. Von Ihnen das gesagt zu bekommen, ist für mich im ges. Kontext durchaus eine Auszeichnung 😊. Es lässt zudem auf Ihr Niveau schließen. Vielleicht halten Sie mich für blöd, weil Sie sich als "Kampfposter der Parteigenossen" (-Aussage von mir unten, Anm.) angesprochen und tief beleidigt fühlen, möglich! Sie sollten mir das aber direkt sagen. Nicht über Umwege!

*Jaja, der Stachel "rote Bürgermeisterin", der sitzt tief im dunkelschwarzen Fleisch* – auch das ist sehr häufig Ihre Aussage, auch zu mir.

Das lässt schließen, dass sie ein treuer Anhänger und Wähler von Blanik und SPÖ sind, vielleicht sogar ein Parteigenosse aus der SPÖ-Bezirksparteizentrale. Als Blanik-Fan sich zu outen finde ich okay. Nur wie Sie das z.T. machen, ist, wie auch oben zu sehen, unterste Schublade!!! Zudem ist Ihre Floskel bei mir und vielen anderen Poster*innen nicht anwendbar, denn ich/viele sind eben keine „Dunkelschwarzen“ (ÖVP, Anm.), wie Sie das immer bekunden. Ich stehe der ÖVP/Türkisen Partei, Platter, Kurz und seinen Gefolgsleuten überaus kritisch gegenüber!

 
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lokal
vor 3 Jahren

und das geplänkel um den bürgermeistersessel beginnt.....apropo, hoffentlich bleibts so, wie es ist...

 
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Kurgan
vor 3 Jahren

4 Fragen an alle Poster:

1. Ist es nicht auffallend wie sehr Franz Theurl die Medien bemüht, um im Vorwahlkampf sich hervorzuheben und Elisabeth Blanik kleinzureden?

2. Ist der TVB Obmann nur mehr für sie LBB zuständig, oder setzt er sich in den anderen 32 Gemeinden auch für den Tourismus ein?

3. Franz Theurl wird immer ein hohes Maß an Wirtschaftlichkeit nachgesagt. Woran macht man diese Tatsachen fest?

4. Wie würder ihr "ehrlich" reagieren, wenn ich eine Straße bis zu eurem Grundstück bauen würde und dann an die Presse gehe und sage " Ihr seit der Wahnsinn! Jetzt hätte ich die Lösung für eine weitere Umfahrungsmöglichkeit zum Liebherr und die lassen mich nicht durch den Garten. Es wären nur 7 Meter! Und das im Sinne der Allgemeinheit. Aber NEIN, die stellen sich quer, weil sie ein Problem mit mir haben. Dabei würden die rund 500 Autos eh nur um 4:30, 13:30, 14:00 und 22:00 fahren!" Wollt ihr, dass die Wirtschaft ruiniert wird?

 
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    beobachter52
    vor 3 Jahren

    Die Querung einer wenig befahrenen Gemeindestraße mit einem Privatgarten zu vergleichen, ist wohl absurd .....

     
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    Chronos
    vor 3 Jahren

    Für meinen Geschmack, etwas wirr..., @Kurgan

    1. Vorwahlkampfzeit ist klar erkennbar - auf allen Linien. Alle Parteien/Personen wollen sich in Stellung bringen. Möglich, dass FT politisch im Lienz - Stadt/GR eine Funktion anstrebt. Warum nicht... An der Nervosität der anderen (Parteien/Funktionäre) durchaus erkennbar! 2. FT ist TO und für ganz Osttirol zuständig. Es wird hauptsächlich über Projekte im Talboden berichtet. So auch über die LBB - siehe auch P1. 3. Immerhin war FT Bankdirektor. Glauben Sie, dass für einen solchen Job nicht ein hohes Maß an "Wirtschaftlichkeit" (Wirtschaftskompetenz) Voraussetzung ist. Zudem hat er viele Jahre den Tourismus in Osttirol geführt und geprägt! Auch da ist Wirtschaftskompetenz notwendig. 4. Verwirrung...

     
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Kiew
vor 3 Jahren

Ich frage mich, ob es sinnvoll ist, wenn der geplante Radweg die Autostrasse zum Griebelehof einfach kreuzt. Gerade im Sommer werden undiszziplinierte Radfahrer als Problem für die Autos und Fussgänger angeprangert. Mit den Rodlern dürfte die Gefahr eher geringer sein.

 
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Stifado
vor 3 Jahren

Hat det FT sein Statement am 11.11. abgegeben?! "es wird kein einziger Baum gefällt"?! Glaubt dem Typen eigentlich noch irgendwer irgendwas?! (Seine "Glaubwürdigkeit" hat er ja schon bei der Schlossmoarwiese unter Beweis gestellt) Wenn man das Gelände dort ansieht und weiß, wieviel Platz neben den 3,5m Fahrfläche noch für Böschung, Einschnitte und Sicherungen etc. notwendig ist, fühlt man sich bei solchen Aussagen vera.... Frag mich auch, warum man den Trail damals bis dort hin einfach so trassiert hat. Erweckt sehr den Verdacht, als hätte man das Problem damals bewußt ignoriert um dann mit vollendeten Tatsachen die Stadt unter Druck setzen zu können bzw. sich dann noch als Opfer der "bösen" Bremser hinstellen zu können. Ein Weg, der alle Nutzungen möglich machen soll, ist sowieso wie Wunsch nach "warmen Eislutschern" Viel Spaß den Tourengehern, wenn die Rodler kommen..... Ahja - der FT ist ja echt ein Macher - ein Kaputtmacher!!

 
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42na95
vor 3 Jahren

Kleiner Bezirk, grosser Wahnsinn

 
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Chronos
vor 3 Jahren

Lieber senf (zu unten)! Dass Frau Bgm. Blanik u. TO Franz Theurl wie Hund und Katze sind, ist bekannt.

Liege ich da etwa falsch, wenn ich die Behauptung aufstelle, dass Frau Bgm. Blanik gegen alles was FT injiziert, alleine deshalb schon dagegen ist? Und Fr. Blanik (egal, wie sportlich/unsportlich sie auch sein mag) weiters allgemein gegen Sport/Freizeitprojekte und sportliche Veranstaltungen (Kürzung von Fördermitteln) als Lienzer Bürgermeisterin sich negativ über die Gemeindegrenzen einen Namen (ge)macht (hat)?

Als begeisterte (allgemein/Freizeit)-Sportlerin ist mir dieses Thema durchaus wichtig. Und ja, FT setzt sich dafür GsD mit vollem Einsatz ein. Auch falls man FT nicht mag, sollte man seine Verdienste für den Osttiroler Tourismus, für Sportveranstaltungen und allg. für den Osttiroler Sport anerkennen! Genau deshalb, schlage ich mich auf seine Seite. Natürlich ist mir als junger Mensch auch wichtig, dass bei Sport/Freizeitprojekten naturschonend und umweltverträglich vorgegangen wird. Die Jugend im Lienzer Talboden hat ein Recht auf ein gutes, intaktes Freizeit/Sportangebot. Und sind wir froh, dass die Jugend sowie Einheimische wie Gäste so zahlreich die Angebote annehmen. Frau Blanik sollte endlich verstehen, dass das der Allgemeinheit zu Gute kommt. Die Politik sollte zum Wohl der Osttiroler Bevölkerung handeln, nicht sich aus Parteikalkül dagegen zu stellen, weil es eine Idee der anderen Fraktion ist. Dafür lohnt es sich von Seiten der Politik gute Rahmenbedingungen zu bieten und neue Projekte zu fördern und nicht alles zu verhindern, weil FT der geistige Vater dieser Projekte ist.

 
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    Hannes Schwarzer
    vor 3 Jahren

    sorry chronos, ich mache so etwas normalerweise nicht, aber weil's denn Sinn durcheinanderhaut: Ich möchte nicht dass FT 'etwas injiziert', das soll er wirklich lieber anderen überlassen, wenn schon soll FT etwas initiieren ! Danke und nochmals sorry !

     
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      Chronos
      vor 3 Jahren

      Danke, SCHWARZER Hannes! JA, natürlich sollte es initiieren heißen - blödes Wort i.d.Z. und überdies falsch 😊 @chiller336, „…ein Recht…“ ist nicht der richtige Ausdruck.

      Ja, auch die Zeiten haben sich geändert. Früher war man mit weniger zufrieden. Einfach deshalb, weil es nicht soviel gab. Ob gut oder schlecht (wertfrei, Anm.). Kinder und Jugendliche in die Natur zu bringen oder überhaupt ins Freie (an die Luft) steht in harter Konkurrenz zu Spielen am PC, mobilen Telefon (Handy), Playstation usw. Mir ist lieber, wenn Kinder/Jugendliche/junge Erwachsene sich im Freien bewegen. Sport gehört auch dazu mit einem entsprechenden Angebot. Auf Ihren letzten Teil gehe ich nicht ein und will ich nicht kommentieren…

       
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      unholdenbank
      vor 3 Jahren

      @Chronos: Nein, nicht das Wort ist blöd !!

       
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    chiller336
    vor 3 Jahren

    ....Die Jugend im Lienzer Talboden hat ein Recht auf ein gutes, intaktes Freizeit/Sportangebot .... alter verwalter .... in welcher welt lebst du bitte?? ich bin im fortgeschrittenen alter und in meiner jugend war man froh - und glücklich - wenn man a radl ghabt hat, mit dem man fahrn hat können, man hat im wald gspielt ohne diesen ganzen technischen shcnickschnack und es fielen mir noch viele weitere beispiele ein. also komm mir bitte nicht damit, dass die ach so arme jugend von heute soo eingeschränkt ist, wenn dieser blöde geldvernichtungsweg nicht kommt. des weitern: hat sich mal jemand gedankene gmacht wie das dann wäre, sollte eines tages dieses hotel dort gebaut werden?? fährt man dann - überspitzt gsagt - mitn rodl durch die küche oder wie? und in bezug auf bgm blanik sind das doch alles nur mutmaßungen, ein hineininterpretieren seiner persönlichen gedanken und vielleicht sogar wünsche -- so ähnlich wie bei coronaverschwörungstheorien .... es würden mit impfungen nanobots implantiert ....ein weiterer beweis dass die menschheit zusehends verblödet ....und gsd gibts ein gegengewicht, das diesem vorgehen einhalt gebietet .... ansonsten würde unser hochstein mittlerweile nicht mehr zu erkennen sein, mit sicherheit

     
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      karli8
      vor 3 Jahren

      .... alter verwalter - guter Einstieg, ach die guten alten Zeiten, da war noch alles in Ordnung. Die Jugend war froh wenn sie zwischen der Feldarbeit mal ein paar Bombenkrater anschaun konnte, da war noch was los - überspitzt gesagt. Der Anfang deiner Beschreibung ist ja wohl ein deutliches Zeichen, dass du mit dem Schwung der Zeit nicht mehr ganz mitkommst und kein Verständnis für Junge hast. Das das Freizeitangebot im Lienzer Talboden doch eher beschränkt ausfällt liegt wohl eher an genau dieser Einstellung. Warum sollte man etwas besser machen wenn es früher ja schon so toll war?

       
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      chiller336
      vor 3 Jahren

      das einzige was mir an deiner aussage beschränkt vor kommt ist .... denks dir einfach. bombenkrater? feldarbeit der kinder? ich frag mich wer da wohl mehr in der vergangenheit denkt? kann es sein dass du traumatische erinnerungen hast? wo bitte ist das freizeitangebot für die jugend beschränkt?? am ehesten eventuell in den augen von eltern, die dann eher ihre ruhe haben und sich nicht um den nachwuchs kümmern müssen sollen oder was auch immer....

       
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    Senf
    vor 3 Jahren

    @chronos: hund und katz? mag sein, und wenn, dann liegt das an der natur der sache, denn die aufgaben in der stadtverwaltung und im budgethaushalt sind doch anders und komplexer gelagert als die im tvb- auch wenn einige angelegenheiten simultan, also im gleichen interesse liegen.

    schon allein aus dieser situation heraus liegst du falsch mit deiner behauptung, dass blanik gegen alle franzsche ideen sei und die frage muss schon erlaubt sein, ob seine aktivitäten allesamt nach seiner persönlichen wertung oder sicht des tourismus auch immer im interesse der stadt liegen. ich empfinde aus der vergangenheit schon, dass der kleinste gegensatz von ihm dann taktisch zum pressethema stilisiert wird. meist in der gespielten opferrolle - publikumsreif!

    natürlich hat sich herr theurl über die vielen jahre auch verdienste im tourismus und im sport erworben. allerdings mehr nach innen als nach aussen.

    ich persönlich zweifle trotzdem an manchen und sehe vor allem eine schieflage in den vernetzten obmann- multifunktionen: im tvb, im radsport und langlauf und bei den LBB, denn hier gibt es zwischen den organisationen und unternehmen doch große geldtransaktionen und sachleistungen für viele events, meist zu lasten des tvb - budget. wer kontrolliert?

    vielleicht solltest du die beiden doch mehr nach ihren aufgaben und zuständigkeiten beurteilen, denn eines ist sicher: beide institutionen dürfen nicht als selbstbedienunsladen missbraucht werden. ok?

     
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Frischluft
vor 3 Jahren

In dieser Wegdebatte interessieren mich folgende Punkte: a) Wie soll am neuen Weg der "Gegenverkehr " geführt werden? Im Sommer werden Biker den Weg talwärts rauschen und gleichzeitig Familien bergwärts gehen, im Winter dasselbe mit den Rodlern. Gegenseitige Rücksichtnahme wird nicht ausreichen - wie brenzlige Situationen bei den bestehenden Kreuzungen mit den Biketrails schon jetzt manchmal zeigen. b) Welche Maßnahmen, in Puncto Sicherheit, sind im Bereich Kreuzung Gribelehofstraße angedacht? An dieser doch jetzt unübersichtlichen Stelle wird annähernd der gesamte Fußgänger-, Biker-, Rodler- und sonstiger (Kraft)Fahrzeugverkehr zusammenkommen. Hat hierzu jemand Infos hier im Chat? Leider kann man darüber im Artikel nichts lesen.

 
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    Senf
    vor 3 Jahren

    @frischluft:

    endlich auch einer, der den tatsachen ins auge zu sehen vermag und sich nicht vom politischen geplänkel beeindrucken läßt.

    diese dinge verschweigen die vertreter der LBB leider, denn sie wissen ja warum!

     
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    Senf
    vor 3 Jahren

    zur erinnerung:

    interessante meinung von zwei jungen und leidenschaftlichen downhill-biker am zielpunkt hochsteinbahnen im frühjahr: das angebot der downhill routen hier am hochstein ist ausreichend, es macht uns spass, allerdings sind die strecken allesamt recht kurz, aber längere abfahrten haben wir ja bei anderen liften in osttirol genug. und wenns ausapert, dann fahren wir dorthin.

    tolle aussage dieser burschen!

     
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      Bergfreund
      vor 3 Jahren

      Wer's glaubt wird seelig *haha* Recht kurz von der Stern bis ins Tal?

       
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    Alpenbock
    vor 3 Jahren

    @Frischluft: Kann hier nur zustimmen! Alle Zielgruppen - Rodler, Schitourengeher, Downhiller, Wanderer- auf einen Weg zu vereinen kann nur den LBB einfallen. Noch dazu mit dem Argument, dass der Weg dann weniger steil als die Piste ist. Hätte halt wieder mal überfallsartig passieren sollen...

    Wo gehen die Schitourengeher dann weiter? Am Rodelweg? Wird dann ununterbrochen der Weg den unterschiedlichen Anforderungen entsprechend umgebaut? Und noch was: wie sollen 3,5m, bei dieser Neigung und Dichte des Waldes, ohne dass ein Baum zu Schaden kommt, Platz haben? Wer glaubt das eigentlich, nach der Aktion mit den Obstbäumen?

     
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      Bergfreund
      vor 3 Jahren

      4 Sportarten, 2 Saisonzeiten, keine Überschneidung. Bitte realistisch bleiben. Vielleicht gehen die Tourengeher über den Russensteig weiter, wie seit Jahrzehnten. Ach ja, die Sanierung des Russensteig hat auch die Frau Bgm gestoppt, war ja leider nicht ihr Projekt.

       
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    Bergfreund
    vor 3 Jahren

    Wer es nicht begreifen will, wird es nicht begreifen - vielleicht sollten Sie mal an die frische Luft! Zu a) Waren Sie z.B. schon einmal in Leogang? Dort teilen sich genauso Biker und Wanderer die Forstwege und es gibt keine Probleme. Aber auch am Hohstein / Damenstart sieht man, dass die Trennung gut funktioniert. Genauso kann es dann auch am Verbindungsweg funktionieren. Rodler, Fußgänger und Tourengeher sind ja auch kein Problem - hat ja bis dato auch funktioniert und funktioniert nach wie vor auf den meisten Rodelbahnen - siehe Kreithof, Dolomitenhütte, Lavant,... Zu b) Die Straße fällt in die Zuständigkeit der Stadtgemeinde und laut Bericht, ist ja eine klare Verbesserung der bestehenden Situation das Ziel des TVBO und der LBB. Könnte mir gut vorstellen, dass das Problem mit ausreichender Beschilderung und Verkehrsspiegeln erledigt sein sollte. Funktioniert ja auch bei jedem unbeschranken Bahnübergang. Bitte nicht immer alles verkomplizieren.

     
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      Hannes Schwarzer
      vor 3 Jahren

      Funktioniert eh: dass ich nicht lache ! Geht einmal an einem Sonntag Nachmittag zum Schloßteich und seht Euch die 'artigen, sich an alle Regeln haltenden' Downhiller an. Gemeingefährlich, nicht nur die Biker selbst, die aus dem Wald (Bogenparcours) kommen, sondern noch viel schlimmer deren Mütter, die aus wartenden Autos heraus die Spaziergänger anschreien, sie sollten doch gefälligst ausweichen !!!!!! ( 26.09.2021, ca. 16:30 - mehrmals, letztmalig, danach bin ich da nicht mehr hinaufgegangen). Antwort der LBB: es gebe immer schwarze Schade, auch auf Seiten der Wanderer !!!! - Schreiben BH Lienz, LZ-G-AUFS-70716/1-2021.

      Soviel zum Thema, am Schloßberg haben alle Platz !

       
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      Alpenbock
      vor 3 Jahren

      Da gibt's wohl nichts zu entgegnen, außer "Wer es nicht begreifen will, wird es nicht begreifen - vielleicht sollten Sie mal an die frische Luft." Alles andere bitte bei Stifado (weiter oben) nachlesen, der/die spricht mir aus der Seele!

       
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      bergfex
      vor 3 Jahren

      Es hängt an den Menschen, dass sie die Gefahr nicht herausfordern sondern mit Hirn fahren und gehen. (was ich bei den Radfahrern vermisse.

       
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      bergfex
      vor 3 Jahren

      @SCHWARZER Hannes, da muss ich dir allerdings Recht geben. Habe solche Verhalten auch schon oft beim Besuch des Schlossteichen miterlebt.

       
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wolf_C
vor 3 Jahren

🤔merkwürdig wie ein neu!gebautes hässliches umweltprägendes Brückenmonster um viel zu teures Geld die Menschen unberührt lässt, dafür aber die Emotionen bei einem Nahkampf hochgehen

 
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    chiller336
    vor 3 Jahren

    ich geh davon aus, dass dich dies nur nervt, weil auch autos drüberfahren können? ....

     
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andersgedacht
vor 3 Jahren

Wieder ein Zeichen für das, was man seit Jahren deutlich sieht. Unsere Bürgermeisterin verwendet Unsummen für Planungen und Visualisierungen, schickt alles schnell an die Presse und umgesetzt wird nichts – oder nur teilweise irgendwelche Schnellschüsse – siehe Bozner Platz. Sowas wird im Lienzer Gemeinderat schon unter „Allfälliges“ abgehandelt. Schockierend. Da muss sie ja fast Panik bekommen, wenn so knapp vor der Wahl jemand etwas umsetzt, das sie sich nicht an die Schultern heften kann. Nur dafür die Nutzer des Hochsteins und somit unter anderem ihren Wählern die Chance auf ein so tolles Projekt zu nehmen ist ethisch fraglich. Da denkt man noch an das wirtschaftliche PLUS für die Bergbahnen (an denen die Stadt beteiligt ist und jedes Mal raunt und jammert, wenn ein € gebraucht wird). Da sollte sie es doch begrüßen, wenn es eine Chance gibt etwas zu verdienen. Obwohl - wirtschaftliches Denken ist in unserer derzeitigen Stadtführung sowieso ein seltenes Gut. Ich hoffe auf Veränderung.

 
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    Chronos
    vor 3 Jahren

    Vollkommen richtig-(@anders)gedacht!

    Nur weiter so, Frau Blanik. Gegen alle sportlichen Projekte sein und gerade wo FT seine Handschrift trägt, wird bei den Wahlen wie ein Bumerang auf Sie zurückfallen! Ständiger politischer Hickhack oder einfach Dagegensein, nur weil es nicht von Ihnen oder Ihrer SPÖ ausgeht. Es sollte wieder politisch etwas Weitergehen in Lienz und zusammengearbeitet werden. Zum Wohle der Bürger und nicht für das eigene! Ich kann das seit ein paar Jahren unter Ihrer Führung nicht mehr erkennen.

     
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      Chronos
      vor 3 Jahren

      Ahh, das habe ich gerne! Zum Wohle der Bürger...

      Die Kampfposter der Parteigenossen haben sich eingebracht als "stimme nicht zu" unter der Devise "ich liebe meine Bürgermeisterin" – in Chat Abwandlung von "ich liebe meinen Bundeskanzler".

      Keine Sorge, bei der Wahl wird das aber nichts nützen!

       
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      Senf
      vor 3 Jahren

      hallo chronos, entgegen deiner bisher gründlichen und überaus logischen schlussfolgerung in politischen machenschaften scheinst du im antlitz des herrn FT diesen grundsätzen nicht mehr zu folgen.

      muss ich annnehmen, dass auch du nun diesen menschlichen zügen der "moderne" verfallen bist?

      wär schade!

       
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    ehklar
    vor 3 Jahren

    100 % Zustimmung. Sich als BGM so aufzuführen, als wenn man sich im Sandkasten befinden würde. ist ziemlich lächerlich und beschämend für diese Position . Eigentlich sollte man zusammenarbeiten und für die Region arbeiten und nicht alles verhindern! Hat Frau BGM Angst, dass sie den hochstein nicht mehr zusperren kann, ihr Herzensprojekt?

     
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bergfex
vor 3 Jahren

......... Doch eine Unterschrift für die Projekteinreichung fehlt noch heute. Jene der Lienzer Bürgermeisterin Elisabeth Blanik........

Will sie dem T.F. wieder eines auswischen auf Kosten der Sporttreibenden und den Wanderern. Hab mich schon oft geärgert daß ich so einen Umweg (mit Rodel) über die Strasse nehmen musste.

 
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neutral
vor 3 Jahren

Das mediale Zuspitzen auf 7m Weg bedient trefflich die sachpolitisch schlichten Gemüter. Im Angesicht des Sinneswandels beim Grundverbrauch pflügt der AR-Vorsitzende "Macher" hemmungslos durch die Wiese, als ob es sein Privatgrund wäre und ignoriert bezüglich Parkplatz völlig die Hinwendung zu öffentlichem Verkehr. So gesehen ist es vielleicht ganz gut, wenn ein Bremskeil das eindimensionale Denken hin zu vielfältigerem Denken und Planen lenkt.

 
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manchmalgottseidankexilosttiroler
vor 3 Jahren

Mein Vorschlag an Frau Blanik wäre,die 41% Aktien für 1 Euro an Herrn Theurl abzutreten.Ist mir bis jetzt noch nicht klar, wieso eine Stadt ein Skigebiet betreiben muss.

 
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Kilian1990
vor 3 Jahren

Jaja! Das passiert halt, wenn sich Sozialdemokraten um Wirtschaft kümmern. Können sie nicht und blockieren sogar, wahrscheinlich auch von Neidgefühlen getrieben. Der Vorstand der Bergbahnen hat in den letzten Jahren durchaus erfolgreich gearbeitet, den Umsatz im Sommer und im Winter gesteigert. Das war wohl auch das Ziel dieser Arbeitsgruppe der Stadt. Aber da war nix - außer viel heiße Luft. Und die Schwarzen in Lienz können es auch nicht viel besser. Verfahrene Situation! Und schade für fähige junge Leute, wie den Bergbahnen-Vorstand.

 
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    chiller336
    vor 3 Jahren

    ist FT kein schwarzer?

     
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    unholdenbank
    vor 3 Jahren

    Da kümmern sich "Nicht-Sozialdemokraten" ganz anders um die Würrrtschaft, wie man an den vielen Pleiten sehen kann: Baumax, Niedermeyer, Herlango, Alpine-Montan-Bau, Dayli, Teppichland, Kleiderbauer, Forstinger, Quelle, Vögele, Praktiker, Air Berlin, Parmalat, Lehman Brothers, Madoff, WIRECARD, Swissair, Philip Holzmann, Liftgesellschaft Gaißau-Hintersee usw. Waren wohl lauter "sozialdemokratisch" geführte Unternehmen, oder etwa nicht, am Ende? Wenigstens haben Sie so viel Einsicht, dass es die Schwarzen auch nicht besser können. Schritt eins in die reale Welt

     
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chiller336
vor 3 Jahren

ich finde den weg ohnehin einen schwachsinn. da baut man für millionen diese deppate sommerrodelbahn und auf einmal kommt man drauf, die naturrodelbahn zu reaktivieren ..... wo man ohnehin kaum rodeln kann, sei es wegen rollsplit oder weil kein schnee liegt. ausserdem isses wohl jedermann/frau zuzumuten, a paar schritte zur talstation zu gehen - zumal man ja durch den schloßanger ohnehin fast ganz runter zur talstation fahren kann. man sollte vielleicht diesen weg oberhalb vom schloß bruck parkplatz richtung "naturrodelweg" etwas verbreitern und nicht sinnlos durch einen wunderschönen buchenwald einen neuen weg bauen und damit die faulheit der rodler unterstützen. ganz nebenbei möchte ich sehen, wie man in diesem steilen waldstück einen weg bauen will OHNE dass ein einziger baum gefällt wird. das können sogar laien erkennen, wenn sie sich mal die mühe machen und dort raufspazieren um sich das anzuschauen .... leidergottes führt kein lift dort hinauf. ich halts mit einer vorschreiberin hier: wenn zugeständnisse von FT mehrmals gebrochen werden bzw wurden, dann wird man eben vorsichtig - gratuliere der frau bgm, wenn sie diese unterschrift NICHT setzt

 
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    mimi
    vor 3 Jahren

    @chiller336: haben Sie (kleine) Kinder? Ich nämlich schon und bei den für Wintersportler herrlichen Wintern der letzten Jahre haben wir, wie viele Familien, die Naturrodelbahn sehr oft genutzt, und zwar zu Fuß vom Hochsteinparkplatz aus. 1 Mama 2 Kinder sprich 3 Rodeln die über die von vielen Autos befahrene schmale Straße bis zum Schloß Bruck zu tragen waren, war schon eine Herausforderung...da wäre es wirklich fein gewesen, die Schlitten einfach nach oben ziehen zu können...das hat nichts mit Faulheit zu tun. Ich jedenfalls finde es sehr schade, dass dieses Projekt blockiert wurde😔

     
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      Senf
      vor 3 Jahren

      @mimi: der geplante Rodelbahnabschnitt sollte doch den Rodlern dienen, die den Lift benutzen und Wiederholungsfahrten unternehmen. Oder welche Absicht hätte denn die LBB mit dieser Investition sonst?

      Ich wette, dass noch vor der Freigabe dieser Abkürzung bei der Talstation unübersehbar eine Hinweis mit dem Fussgeherverbot montiert wird, denn die Abkürzung soll nur als schmale Abfahrt für Mountain- und Downhill-Biker ausgelegt werden, die sich für Begegnungen mit aufsteigenden Kindern keinesfalls eignet. Du wirst für deinen Aufstieg mit deinen Kleinkindern auch in Zukunft die Straße zum Schloss Bruck nehmen müssen!

      Hier wird von den LBB unter der Führung von FT wieder einmal mit Halbwahrheiten taktiert. Typisches Gepolter im Hinblick auf die kommende Gemeinderatswahl - mehr nicht!

      @mimi, Lies bitte den ersten Absatz im Bericht oben sinnerfassend.

      @chiller336; wie recht du diesmal hast!

      @Killian: hast du auch eine fachliche Meinung ausser deinen politischen Rundumschlag zum Thema?

       
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    mimi
    vor 3 Jahren

    @senf: ja Sie haben recht, natürlich dient es (auch und vor allem) denen die den Lift benutzen - auch unserer Familie, da wir Sportpässe besitzen ... nur eben als Menschen die Bewegung lieben nicht ausschließlich mit dem Lift sondern auch ganz oft zu Fuß zum Rodeln auf der Moosalm waren. Ja, es könnte sein, dass dieser Teil der Rodelbahn nicht von Fußgängern genutzt werden darf, was ich jedoch aus dem Artikel nicht herauslese und auch erkenne ich nicht, dass die Breite die dieser Weg haben soll im Artikel angeführt ist.

    In jedem Fall wäre er zur Talfahrt, auch mit den Rodeln vorgesehen, was dann bedeutet, dass man "die schmale, steile Straße am Schloß Bruck vorbei" (siehe Absatz 1: ist hier nicht die Straße vom Parkplatz zum Gribelehof gemeint?🤔) nur beim Aufstieg nehmen müsste.

     
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      chiller336
      vor 3 Jahren

      ich kenn den hochstein in und auswendig - und wenn du so oft zu fuß dort oben gewesen wärst, dann wär dir mit sicherheit nciht entgangen, dass fast ganz am ende des rodelweges, ca auf höhe dewasserfassung der stadt lienz links ein weg richtung schloß bruck parkplatz abzweigt. und falls du nicht weisst wo der schloßanger ist, dann solltest du dich mal kundig macheen - kinder hin oder her. und wenn du hier herunterkommst, dann musst du genau gleich wie oben bei dem geplanten weg - einmal die straße kreuzen .... und dann noch wenige meter bis zum auto gehn - so einfach ist/wäre das ohne grosse geländebewegungen

       
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so ist es vielleicht
vor 3 Jahren

Fr. Blanik wird jetzt grün, somit schützt sie wohl eher zufällig auch noch die Natur! 😉

 
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MitInteresse
vor 3 Jahren

Ich denke Theurl hat oft genug bewiesen, dass er eine Kapazität in der Osttiroler Wirtschaft ist. Das bestätigt auch der wirtschaftliche Erfolg der Lienzer Bergbahn, seit er Aufsichtsrat ist. Theurl macht das ehrenamtlich. Die hochdotierte Bürgermeisterin versucht mit aller Gewalt, gegen Theurl zu arbeiten und fügt dadurch der Lienzer Bergbahn Schaden zu. Da stellt sich mir die Frage, wer geignet ist.

 
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    Hannes Schwarzer
    vor 3 Jahren

    '...der wirtschaftliche Erfolg, seit er Aufsichtsrat ist..' na bitte: den unrentablen Hochsteinbetrieb im Winter einzustellen und damit KEINEN Abgang von ca. 500-700.000 Euro zu produzieren, Coronahilfen in Mio höhe zu kassieren, dann ist wohl leicht stinken, oder war Corona die tolle wirtschaftliche Idee des FT ? Aber anstatt weiter zu denken und die Erneuerung der EUB Zettersfeld, die unweigerlich in den kommenden Jahren anstehen wird, im Blick uu haben, wird einmal munter ein Gewerbegrund als Parkplatz angekauft und wie ein Elefant im Porzellanladen eine Streuobstwiese zerstört. Ist das wirtschaftlicher Erfolg ?

     
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      bergfex
      vor 3 Jahren

      ...... Coronahilfen in Mio höhe zu kassieren .......

      Stehen und standen sie nicht zu ???

      Brauch die Frau B... jetzt schon das Sprachrohr Schwarzer.

      Was haben sie anzubieten Herr Schwarzer??

       
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      andersgedacht
      vor 3 Jahren

      Also wirklich, ich denke die Streuobstwiese haben wir nun endgültig zu Ende diskutiert. Synchron wurde der halbe Brennerle niedergeholzt, in der Stadt fällt ein Baum nach dem anderen – vom Bahnhof gar nicht zu reden. Aber da waren zufällig keine grünen Aktivisten in der Nachbarschaft. So und nun zum Wesentlichen: Nicht nur das deutliche Plus im letzten Jahr, sondern auch die gesamte Belebung des Hochsteins sowie die des Zettersfeldes spricht deutlich für die Kompetenz von Franz Theurl. Jeder, der sich auch nur etwas für die LBB interessiert, weiß, dass dies ohne FT und den TVBO ganz anders aussehen würde. Danke, dass es noch Politiker gibt, die sich für all dies einsetzen.

       
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      ehklar
      vor 3 Jahren

      Herr Schwarzer, was würden wir bloß ohne Ihnen machen, dem neuen Sprachrohr von frau blanik? Wir müßten dumm sterben!

       
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      Senf
      vor 3 Jahren

      @andersgedacht: sei mal ehrlich, was hat denn der FT am schlossberg wirklich bewirkt? war es nicht der junge rene unterwurzacher, der mit seinem team die mountain- und downhill-bikerszene in lienz saloon tauglich gemacht hat, nachdem der szenenbekannte kalser wibmer längst für saalfelden erfolge einfuhr, weil ihm der tvb zuvor regelrecht aus osttirol hinausgegraust hat? bitte ein bisschen am boden bleiben!

      spazier mal zum bahnhof und du wirst eingestehen müssen, dass dieses mobilitätszentrum längst mit dutzenden mehrjährigen bäumen umsäumt wurde, du kannst dann gerne auch eine spende dafür einzahlen. ist ja nicht für die blanik, sondern für die umwelt.

       
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      Hannes Schwarzer
      vor 3 Jahren

      @bergmeckerer & ehklar: Durch gebetsmühlenartiges Wiederholen Ihrer haltlosen Behauptungen werde ich nicht zum Sparchrohr der Bgm Blanik ! Bin selber schon erwachsen und darf eigenständig denken !

       
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      MitInteresse
      vor 3 Jahren

      Ich denke schon, dass ein Parkplatz, Einheben von Parkgebühren, Ausbau der Bike-Trials, etc. wirtschaftlich nachhaltig und weitsichtig sind, du nicht? Und hättest du die Corona-Hilfen als einzige Bergbahn Österreichs ausgeschlagen? Oder über Nacht die Bahn am Zettersfeld erneuert? Schaut euch einfach die Entwicklung des Unternehmens an. Lasst die Herren einfach mal wirtschaften. Wie du weisst, geht sowas nicht von einem Jahr auf das nächste. Aber die LBB Vorhaben scheitern in Lienz ja schon an einer Streuobswiese. Und dann wieder aufregen, dass zu wenig Angebot für die Jugend und die Gäste da ist, die LBB schlecht wirtschaftet... Das ist einfach traurig in diesem Bezirk.

       
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      Bergfreund
      vor 3 Jahren

      @SCHWARZER HANNES... Zum Fremdschämen, was Sie hier als ehemaliger Wirtschaftler und "noch"Gemeinderat von sich geben! Sie sollten es doch besser wissen und realisiert haben, dass das erfolgreichste Wirtschaftsjahr der LBB vor Corona beendet wurde. Auch der Winterbetrieb spielte keine Rolle! Die beiden Thematiken schlagen erst im aktuellen Geschäftsbericht auf.

       
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      Hannes Schwarzer
      vor 3 Jahren

      @bergfreund: Damit Sie sich schon in der richtigen Sache fremdschämen dürfen: Was soll der Ausdruck 'ehemaliger Wirtschaftler' ? Meine Ausbildung bestand uA aus einem Studium der Wirtschafts - und Sozialwissen-schaften, daher Mag.rer.soc.oec. Wie also kann ich ein 'ehemaliger' sein, zumal ich 2 Gewerbe-schein habe (Lebensmittelhandel und -gewerbe), diese auch ausübe und in der Wirtschaftskammer Tirol im vorigen Jahr in beiden Sparten gewählt worden bin. Auch das mit dem Gemeinderat ist falsch: Ich bin in dieser Periode Ersatzmitglied des Lienzer Gemeinderates, im Wirtschaftsausschuß und als EM auch die Vertretung von Uwe Ladstädter im GR und im Kulturausschuß.

      Ihr süffisantes 'noch' lasse ich an dieser Stelle unkommentiert.

      PS: das mit dem Fremdschämen habe ich schon vor langer Zeit aufgegeben, mit unseren Bundesregierungen seit Kurz I käme ich aus dem Rotwerden nicht mehr heraus.

       
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    bergfex
    vor 3 Jahren

    Frau BM*In hätte wahrscheinlich gerne die 51% von T.F. .

     
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genaugenommen
vor 3 Jahren

Die Zustimmungen werden sich ähnlich wie beim Hauptplatzvorschlag Pirkner verhalten! Ich glaube Frau Bürgermeist sägt fleißig am Ast auf dem sie sitzt.

 
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Chronos
vor 3 Jahren

Egal welche (Sport)Projekte eingereicht/umgesetzt werden und der Name von Franz Theurl mit beteiligt ist.

Frau Bgm. Blanik ist "Rumpelstilzchen-artig" dagegen und sieht "schwarz" (nicht rot)! Durchschaubare Ablehnungen? Bei den Wähler*innen kommt das nicht gut an. Die Gemeinderatswahlen lassen grüßen!

 
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Ich meine, dass ...
vor 3 Jahren

... man durchaus gute Ideen, auch wenn diese nicht von einem selbst stammen, befürworten sollte. Ein Trauerspiel! Durch diese gut überlegte und professionell geplante Entschärfung dieser Problemstelle wäre eine potentielle Sommerunfallstelle entschärft und auch im Winter könnte ein Mehrwert für Rodler und/oder Tourengeher geschaffen werden. Leider wieder einmal ein Beispiel für unsere aktuelle Gesellschaftssituation: ich, ich, ich - nur nicht andere oder deren Ideen unterstützen.

 
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    Burgi
    vor 3 Jahren

    @ ich meine dass: wo siehst du hier eine Entschärfung der Unfallsituation??? Die Biker müssen nach wie vor über die unübersichtliche, von Autos befahrene Schlossberstraße drüber, um zu dem neuen Weg zu gelangen! Ich sehe außerdem ein neues Gefahrenpotential, wenn im Winter die Rodler auf dem gleichen Weg runterfahren, wo die Skitourengeher rauf gehen sollen! Abgesehen davon werden für den Weg sicher wieder Bäume fallen und somit der Wald zerstört, der den steilen Hang sichert!! Wieder einmal Naturzerstörung für irgendeinen nicht durchdachten Schwachsinn! Gottseidank hat die Bürgermeisterin dies unterbunden!

     
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Stimme
vor 3 Jahren

Einerseits hat Hr Theuerl Franz schon viel gesagt was er nicht eingehalten hat oder nicht stimmte sowie Leuten Dinge versprochen, welche er dann nie gesagt hat. Und da braucht er sich nicht wundern wenn Leute vorsichtig werden, mit ihm ein gemeinsames Projekt zu realisieren. Andererseits wäre diese Anbindung ja ein notwendiges und längst überfälliges Projekt. Als Bürgermeisterin sollte man sich sehr wohl für sportliche Aktivitäten ihrer Bürger zumindest interessieren und vor allem, in diesem konkreten Falle, zugunsten der Sicherheit aller Beteilugten dieses Projekt nicht behindern und es so schnell als möglich realisieren. Frau Elisabeth Blanik möchte ja bald wieder zur Bürgermeisterin gewählt werden.

 
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    bergliebe
    vor 3 Jahren

    Bitte hören Sie mit diesen Unwahrheiten doch endlich mal auf. Franz Theurl hat mit dem TVBO in den letzten Jahren soviele bezirksweite Projekte realisiert und das trotz aller bürokratischer und politischer Hürden. Wäre in der Sonnenstadt nur ansatzweise soviel weiter gegangen in den letzten Jahren, würde die Stadt jetzt nicht da stehen wo sie leider steht...

     
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      Senf
      vor 3 Jahren

      @hast recht bergliebe. mit fremden geld ist leicht fuhrwerken, gel?

       
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    bergfex
    vor 3 Jahren

    @Stimme.

    Sie sollten die Sätze mit Satzanfang: Einersits......... und Andererseits....getrennt posten. So kann man nicht richtig abstimmen.

    Wäre beim "Einerseits" für ..stimme nicht zu. Beim "Andererseits" für ..stimme zu.

     
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steuerzahler
vor 3 Jahren

So werden mit unserem Steuergeld merkwürdige Spielchen veranstaltet.

 
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