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Großbrand in Wohnhaus: Betroffene berichten

Das Feuer zerstörte vier Wohneinheiten. Bei den Bewohnern sitzt der Schock tief. VIDEO!

Donnerstagabend heulten in Lienz die Sirenen. Am Haidenhof stand ein Reihenhaus in Flammen, die Feuerwehren Lienz und Gaimberg rückten mit 74 Mann an und bekämpften das Feuer. Am Tag danach ist für vier Familien nichts mehr wie es war. Gemeinsam mit Freunden und Verwandten retten sie jene Habseligkeiten, die nicht dem Feuer oder Löschwasser zum Opfer fielen. Ob sie jemals wieder in ihr Heim zurückkehren können, ist ungewiss. Die Stadt Lienz sicherte den Betroffenen ihre Unterstützung zu und sucht fieberhaft nach Zwischenquartieren. Beim Lokalaugenschein von dolomitenstadt.at erzählen Betroffene von den bangen Stunden und geben Einblick in ihre Gefühlswelt:

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Zwei Verletzte bei Wohnhausbrand in Lienz

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8 Postings

soomanides
vor 3 Jahren

Wer durch einen Brand oder andere Naturkatastrophen sein Hab und Gut verliert, ist wahrlich nicht zu beneiden. Sofort wird gefragt, wer kommt für den Schaden auf - eine Versicherung, die öffentliche Hand, private Spender usw. Eine Gemeinde, wie die Stadt Lienz und alle Kommunen, müssten für solche Fälle unbürokratisch (!) Vorsorge treffen. Es müsste für Betroffene möglich sein, aus einem Gemeinde-Katastrophenfond sofort Hilfe in b a r in Anspruch nehmen zu können, um sich das Notwendigste zu besorgen. Sobald die Versicherung zahlt - hoffentlich hat jeder(!) Wohnungsinhaber neben dem - oft teuren - Handy oder Auto eine Haushaltsversicherung, mit der der Vorschuss verrechnet werden kann. Derzeit ist es so, dass private Spendenaufrufe vonnöten sind, um s o f o r t helfend einzugreifen. Neben der endlosen Hauptplatzdiskussion ein ganz einfacher Vorschlag (bitte im kommnden Gemeindebudget berücksichtigen) für in Not geratene Mitbürger.

 
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alex
vor 3 Jahren

@welt! geb dir Recht! Gaffer und dergleichen müssen bei sowas vertrieben werden! Es kann nicht sein das sich Menschen am Unglück anderer amüsieren und berreichern! Über Das Strafausmaß lässt sich diskutieren! Eins ist fix: GAFFER RAUS!

 
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Sattelitt
vor 3 Jahren

Was ich schrecklich finde das immer mehr Menschen so wo Gaffen gehen und Foto machen und ins Internet stellen muss das sein frage ich mich? Solche Menschen gehören streng bestraft finde ich und zwar 5 Jahre Gefängnis bei Wasser und Brot und Einzelhaft ,was meint ihr dazu?Bin ich zu streng oder wäre das gerrecht?

 
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    Nickname
    vor 3 Jahren

    Warum nicht gleich 3 Monate im Folterkeller von Schloss Bruck oder wie in Nordkorea den Hunden vorgeworfen.

    Ich finde es auch nicht in Ordnung wenn Menschen aus reiner Sensationsgier sich nicht beherrschen können, aber dann gleich Einzelhaft bei Wasser und Brot fordern?? Eine anständige Geldstrafe mit einer Woche Sozialarbeit würde auch reichen.

     
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    FirstConsul
    vor 3 Jahren

    Eindeutig zu streng. Wenn aber ein Rettungseinsatz behindert wird dadurch sollte der/die Verantwortlichen dafür zur Verantwortung gezogen werden und das wie es im Gesetz verankert ist in unbegrenzter Höhe.

    Wäre Gewiss kein guter Umgang jemanden zu Filmen der bei lebendigen Leib verbrennt, beispielsweise bei einem Autounfall. Wer dies tut hat weder Moral noch Anstand.

     
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alex
vor 3 Jahren

Schrecklich wenn man über Nacht das Dach übern Kopf verliert! Wünsche den Betroffenen viel Kraft das durchzustehen! Würde gerne helfen, in welcher Form auch immer!? Gibts was, wo man spenden oder den Betroffenen sonst irgendwie helfen kann?

 
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    isnitwahr
    vor 3 Jahren

    ja da wäre ich auch dabei zum Spenden, das ist für die Bewohner wirklich fürchterlich. Mir stellt sich eine Frage, so wie es auf den Fotos ausschaut hatte dieses Reihenhaus für alle Parteien einen durchgehenden Dachboden ohne Zwischenmauer, kann das sein? Und wenn ja, ist das feuerpolizeilich möglich? kann mich da bitte jemand Kompetenter aufklären?

     
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      chiller336
      vor 3 Jahren

      diese reihenhausanlage ist ein reiner riegelbau - der einzige beton befindet sich in den sockeln der pfahlstützen

       
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