C7 flog 400.000sten Einsatz der ÖAMTC-Flugrettung
Der in Osttirol stationierte Hubschrauber wurde zu einem allergischen Schock gerufen.
Seit 38 Jahren ist die Christophorus-Flotte wichtiger Bestandteil der notfallmedizinischen Versorgung in Österreich. Dieser Tage erreichte die ÖAMTC-Flugrettung einen besonderen Meilenstein: Sie wurde zum 400.000sten Einsatz seit 1983 alarmiert. Der in Osttirol stationierte Notarzthubschrauber Christophorus 7 wurde zu einem allergischen Schock ins benachbarte Kärnten gerufen. Flugretter Friedrich Podesser, Notarzt Christian Flora und Captain Martin Fuetsch flogen den jungen Patienten ins Krankenhaus nach Spittal an der Drau.
„400.000 geflogene Einsätze sind ein eindrucksvoller Beweis für den Stellenwert der Flugrettung in einem modernen Notarztsystem. Durch Innovationsgeist und unermüdlichen Einsatz haben unsere Mitarbeiter:innen nicht nur unzählige Menschenleben gerettet, sondern auch ein internationales Aushängeschild im Bereich der Flugrettung geschaffen“, betont Reinhard Kraxner, Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung.
Von den 400.000 Einsätzen wurden die meisten (rund 40.000) vom in Wiener Neustadt stationierten Christophorus 3 geflogen. Platz zwei geht an Christophorus 2 in Gneixendorf (rund 37.800), gefolgt von Christophorus 9 (Wien) mit über 32.500 Einsätzen.
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