Rapid Lienz hängt weiter in der Luft
Gegen Radenthein legten die Grünweißen den nächsten Bauchfleck hin.
Es bleibt dabei, dass Rapid Lienz keine Konstanz in seine Leistungen bringt. Just nach dem Erfolgserlebnis gegen den Villacher SV setzte es für die Grünweißen in Radenthein die nächste Niederlage. Die stark ersatzgeschwächten Kärntner schafften es nur durch Hilfe aus der zweiten Mannschaft und reaktivierte Spieler eine Startelf aufzustellen.
Dieses „letzte Aufgebot“ machte seine Sache aber gut und ging bereits nach 20 Minuten durch Jure Skafar vom Elfmeterpunkt in Führung. Direkt nach dem Seitenwechsel erhöhte Miljan Urosevic auf 2:0 für Radenthein. Im direkten Gegenzug gab Lienz ein Lebenszeichen von sich, Sven Lovric verkürzte auf 1:2. Wenig später flog Tobias Klug nach zwei gelben Karten binnen weniger Sekunden vom Platz. Trotz rund 20-minütiger numerischer Überlegenheit schafften es die seit Anfang August sieglosen Lienzer nicht, den Ausgleich zu erzielen. Die Kontertaktik der Hausherren ging hingegen voll auf.
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