Baustart für den höchsten Skilift Osttirols
Die Schultz-Gruppe investiert zwölf Millionen Euro in St. Jakob im Defereggental.
Sämtliche Bescheide liegen vor, jetzt erfolgte der Startschuss für den Bau des neuen 6er-Sessellifts auf den Leppleskofel im Skizentrum St. Jakob. Das teilte Maximilian Schultz Medienvertretern am 26. August vor Ort mit. Zwölf Millionen betragen laut Schultz die Baukosten, die Fertigstellung der neuen Anlage ist bis zum Winter 2022 geplant.
Der neue Sessellift des Südtiroler Herstellers Leitner mit beheizten Premiumsitzen und Wetterhaube wird von der Talstation des Almspitzlift in einer Fahrtzeit von drei Minuten auf eine Seehöhe von 2.680 Meter führen und ist damit die höchste Seilbahnanlage im Bezirk. „Neben der Schneesicherheit erschließen wir drei neue Abfahrten und erweitern damit das Pistenangebot um ca. 25 Prozent“, erklärt Schultz.
Für Bürgermeister Ingo Hafele geht ein langersehnter Wunsch in Erfüllung: „Als Kind konnte ich mich noch daran erinnern, dass unsere Väter und Großväter über diese Bahn mit den neuen Pisten gesprochen haben. Für heuer stehen die Vorbereitungsarbeiten mit Wegebau sowie die Montage der ersten Liftstützen auf dem Programm. Nächstes Jahr folgen die Errichtung der neuen Tal- und Bergstation, die Inbetriebnahme ist Ende November 2022 geplant.
„Wir setzen mit diesem Projekt die Qualitätsoffensive in unseren Osttiroler Skigebieten konsequent fort“, betont Maximilian Schultz. Die während des Corona-Lockdowns erfolgten Umbauten im Sporthotel Sillian und im Gradonna-Resort Kals hätten sich bewährt. Beide Häusern verzeichnen laut Schultz im bisherigen Sommer leichte Nächtigungssteigerungen: „Auch für den Winter ist die Buchungslage sehr gut. Nun hoffen wir, dass es nicht wieder zu neuen Reisewarnungen und -beschränkungen kommt“, so Maximilian Schultz.
8 Postings
wirtschaftliche Belebung für einige wenige lokale Hafelin, der Großteil der "Profitierenden" rekrutiert sich aus geringfügig beschäftigten Zimmermädchen und aus unterbezahlten Liftlern....
„Als Kind konnte ich mich noch daran erinnern, dass unsere Väter und Großväter über diese Bahn mit den neuen Pisten gesprochen haben..." blabla
Wer sich ein bisschen auskennt weiß, dass diese Aussage nur heiße Luft ist. Herr Hafele hatte vorher nie was mit den St. Jakober Bergbahnen zu tun!
du scheinst aber nicht zu jenen zu zählen die sich auch nur "ein bisschen auskennen": der Großvater von Bgm Ingo Hafele, VSD Albert Hafele war über ein Jahrzehnt Aufsichtsratsvorsitzender der Bergbahnen, sein Vater Dietmar Hafele viele Jahre Mitglied im Aufsichtsrat, das man über ähnliche Varianten laut nachdachte ist hier wohl jedermann bekannt. Das es nie dazu kam bzw. über das Scheitern der Bergbahnen und der daraus resultierenden Insolvenz unterhälst du dich am besten mit mit NR Hauser; aus dessen bellenden Lager du zu kommen scheinst. Das die Familie Schultz wie auch unser Bürgermeister Hafele für St. Jakob ein Glücksfall sind, steht ebenso völlig ausser Diskussion. Sein Engament und das in dieser Periode mit seinem Team erreichte, lässt das Versagen seines Vorgängers, durch nicht eingehaltene Versprechungen, seltene Anwesenheit, Nichterreichbarkeit und fehlende Geradlinigkeit, erst so richtig wirken. Wir sollten alle froh sein, dass in Zeiten wie diesen, Unternehmen wie die Familie Schultz in unserem Bezirk investieren und damit Infrastruktur sichern und Arbeitsplätze erhalten PS.: dein Pseudonym scheint dich treffend zu beschreiben - "viel bla bla und nur heiße Luft"
Oder vielleicht sollte man sich bei diesem Thema besser mit Herrn Dipl.-Ing. Andreas Kleinlercher unterhalten.
Meistens ist doch der jeweilige Verantwortungsträger, in diesem Fall der Geschäftsführer, verantwortlich.
Ich zitiere aus Dolomitenstadt.at, vom 18.02.2011:
Bis zu deren Konkurs im Dezember 2009 leitete Kleinlercher auch die Bergbahnen in St. Jakob, die einige Monate nach der Pleite vom Liftkaiser Heinz Schultz „aufgefangen“ wurden.
Dass Gerald Hauser für St. Jakob ein Griff ins Klo war da kann ich dir zustimmen. Und dass die Familie Schultz ein Glücksfall für ganz Odttirol ist das ist mehr als unbestritten. Der Rest aber ist reines Arschkriechen von Dir bei den aktuellen Machthabern in St. Jakob. Aber sie werden sich Dir (Euch?) schon wieder mal erkenntlich zeigen jetzt wo oben ja ganz klar der Name steht von wem der super positive Verteidigungspost kam
kleine Korrektur zu meinem Post:
Meistens ist doch der jeweilige Verantwortungsträger, in diesem Fall der Geschäftsführer, der bessere Ansprechpartner.
...das sind ca. 245.000 Tageskarten
mindestens
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