Expertin: Corona-Impfung macht nicht unfruchtbar
Bettina Toth von der Innsbrucker Uni-Klinik: „Ein Märchen, das Ängste auslöst.“
Unfruchtbarkeit, Thrombosegefahr und Angst vor der Impfung bei Kinderwunsch, Schwangerschaft und Stillzeit - viele Frauen sind im Hinblick auf die Corona-Schutzimpfung verunsichert. Bettina Toth, Direktorin der Innsbrucker Universitätsklinik für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, beruhigte in einer Aussendung der Medizinischen Universität Innsbruck. Diese Befürchtungen seien mittlerweile durch wissenschaftliche Untersuchungen eindeutig ausgeräumt worden.
Drohende Unfruchtbarkeit durch die Impfung sei jedenfalls ein Impfmythos: "Die Corona-Impfung macht genauso wenig unfruchtbar wie ein Schnupfen oder Durchfall", zog Toth den Vergleich. Schon früher sei behauptet worden, dass Impfungen Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit haben. "Das sind Märchen, die aber massive Ängste in der Bevölkerung auslösen", so Toth dazu.
Die Sorge, dass die Corona-Impfung unfruchtbar machen könnte, rühre daher, dass Teile der Virushülle - das so genannte Spike-Protein - in der Impfung enthalten sind. Diese seien dem Plazenta-Protein Syncytin-1 ähnlich, das für die Bildung der Plazenta zuständig ist, erklärte die Endokrinologin. Befürchtet wurde, dass Antikörper, die gegen das Spike-Protein gebildet werden, aufgrund der Ähnlichkeit theoretisch auch das besagte Protein angreifen und so das Wachstum der Plazenta stören könnten. "Diese Befürchtung konnte aber zwischenzeitlich durch wissenschaftliche Untersuchungen eindeutig ausgeräumt werden", versicherte die Innsbrucker Medizinerin. Zyklusunregelmäßigkeiten nach einer Impfung seien jedenfalls kein Grund zur Sorge, betonte Toth. "Jede Impfung löst eine Immunreaktion aus, da sich das Immunsystem mit dem Virus bzw. den Viruspartikeln auseinandersetzt."
Auch Frauen mit Thromboseneigung - zwei bis fünf Prozent seien hiervon betroffen - und jene, die die Pille nehmen, müssten sich nicht vor einer Impfung sorgen, meinte Toth und verwies auf eine Mitteilung der Gesellschaft für Thrombose und Hämostaseforschung. Demnach spiele eine vererbte Thromboseneigung "nach heutigem Kenntnisstand keine Rolle für die Entwicklung einer Thrombose nach Impfung". Auch gebe es "keine Anhaltspunkte dafür, dass die Einnahme der klassischen Pille das Risiko für eine Thromboseentwicklung aufgrund einer Immunreaktion nach Impfung mit der AstraZeneca-Vakzine erhöht". Das Absetzen der Pille habe laut der Gesellschaft keine präventive Wirkung, zitierte die Medizinerin die Mitteilung.
Ein Kinderwunsch sei jedenfalls kein Grund, sich nicht impfen zu lassen. "Wir empfehlen Frauen, sich vor der Verwirklichung des Kinderwunsches impfen zu lassen und dann noch vier Wochen zu warten", sagte Toth. Bei bestehender Schwangerschaft rate sie zu einer Impfung ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel. Besonders empfehle sie die Impfung Frauen mit einem hohen Risiko für einen schweren Infektionsverlauf in der Schwangerschaft - etwa von Adipositas, Diabetes oder Bluthochdruck betroffenen Frauen - sowie sehr infektions-exponierten Frauen. "Um die Mutter zu schützen und dem Kind in den ersten Wochen einen Nestschutz zu ermöglichen", präzisierte sie. Antikörper der geimpften Mutter gehen schließlich auf das Kind über.
In der Stillzeit könne man sich jederzeit impfen lassen. "Auch hier kann man in Studien einen Antikörpernachweis beim gestillten Neugeborenen nach Impfung der Mutter feststellen", betonte Toth.
34 Postings
Soylent Green ! Bitte meinen letzten Beitrag noch einmal lesen ! Natürlich sind wissenschaftliche Ergebnisse häufig falsch und irreführend,zu korrigierend oder zu verwerfen.Darum geht es gar nicht .Sondern um das ständige in Frage stellen und Verwässern eines nicht hinterfragbaren Grundprinzipes unserer Vernunft,das wissenschaftliche Erfassen der in der Empirie aufscheinenden vielfältigen Phänomene. Ohne dem sind wir Offenbarungen ,Weissagungen, ideolog. und religiösen Vorgaben ,Bauchgefühl oder einem fragwürdigen Hausverstand ausgeliefert. Der zivilisatorische Fortschritt der letzten Jahrhunderte wäre unter diesen Voraussetzungen wohl nicht erfolgt, wir wären weiterhin im statischen Weltbild des Mitelalters verharrt. So sind wir halt im Zeitalter der Postmoderne angelangt,mit allen geistigen Verwerfungen,wie bereits unten angeführt und wie in zahlreichen Internetpostings so treffend demonstriert.
Also ehrlich, diese bescheuerten Reden über die Langzeitfolgen machen mich einfach nur mehr zornig. Kaum sind Frauen halbwegs geschlechtsreif, nehmen sie die Pille und das über Jahrzehnte, wird da hinterfragt, ob dadurch die Fruchtbarkeit als Lanzeitfolge beeinträchtigt wird? Weiter gehts dann in den Wechseljahren, da werden wieder Hormone geschluckt, damit der natürliche Vorgang soweit zurück geschraubt wird, dass man keinerkei Beschwerden hat, dafür nimmt man als Langzeitfolge gern einen Brustkrebs in Kauf. Das Tschiggpackl proTag über 30, 40 Jahre und mehr - da sind die Langzeitfolgen bekannt, interessiert aber auch die Wenigsten, dazu noch der obligate Wochenendrausch - der zählt nicht, ist ja gesellschaftsfähig. Die freiverkäuflichen Schmerzmittel, die bei jedem kleinen Wehwehchen (missbräuchlich) eingeworfen werden - den schmerzmittelbedingten Schmerz als Langzeitfolge, nein den gibts nicht, ist nur eine Erfindung. Frisch kochen? nein dauert viel zu lange, lieber schnell irgend ein Fertiggericht aufmachen, das in der Mikrowelle in 60 Sekunden essfertig ist. Beim den Inhaltsstoffen verblasst jeder Impfstoff vor Neid, Langzeitfolgen? Wurscht, Hauptsache schnell und billig und möglichst im Vorbeigehen was zu essen. Unsere tierischen Nahrungsspender sind vorsorglich so mit Antibiotika vollgestopft, dass sich jeder Krankheitskeim darin sulen und sich herrlich so verändern kann, dass als Langzeitfolge Antibiotika nicht mehr helfen, aber - egal, Hauptsache des Kilo Schnitzel kostet nur 2,99....., daselbe mit den pestizidverseuchten Obst und Gemüse. So, und jetzt noch einmal, wie ist das mit den Langzeitfolgen der Impfung gleich? Vielleicht solltet ihr euch auch einmal überlegen, was das Virus in eurem Körper anrichtet, wenn es in eure Zellen eindringt, außer dass es eure Zellen so umprogrammiert, dass sie zu Virenfabriken werden. Aber zur Vorbeugung nimmt man dann ja unkontrolliert wieder ein paasr von der bösen Pharmaindustrie hergestellte Nahrungsergänzungsmittel zum Pushen des Immunsystems...
Da labern alle, dass man noch keine Hinweise auf Langzeitfolgen habe. Sie geben somit zu, dass es mit heutigem Datum noch KEINEN einzigen Hinweis auf diese Langzeitfolgen gibt. Somit ist zum heutigen Zeitpunkt wohl alles gesagt.
Die Kristallkugel unserer militanten Impfgegner scheint da mehr zu wissen, als die Wissenschaft zum derzeitigen Augenblick.
Das ironische ist doch dass jene welche sich immer noch so gegen die Impfung wehren die tatsächlichen Fakten in frage stellen während sie selbst ihre Informationen aber aus nicht namhaften Quellen im Internet beziehen.
Jegliche Diskusion hat sich als zwecklos erwiesen, die Zeit der Beschwichtigung muss nun endgültig enden. 3 mal die Woche testen kann keine dauerhafte Lösung sein. Es ist Zeit für Sanktionen.
Tests für nicht-Geimpfte zur Gänze Kostenpflichtig. Der Unternehmer soll eine ständige Maskenpflicht am gesamten Betriebsgelände für Impfverweigerer anordnen können. Kürzung von Arbeitslosengeld oder Stich.
Wenn es die Situation erfordert dann muss jeder seinen Beitrag leisten, so einfach wie jetzt war es in der gesamten Menschheitsgeschichte noch nicht.
ob des Posts von FirstConsul bin ich einigermassen entsetzt und zugleich besorgt.
weiter keine Worte dazu.
DANKE!!! Ich kanns nicht mehr hören! Wundern tuts mich aber auch nicht, so stur und weltfremd manche Bürger unter uns sind..
Zum Glück bin ich gerade in einen Land wo Corona kaum a Thema in der Öffentlichkeit ist . Modern , Weltoffenheit und Vertrauen in die Wissenschaft lebt man hier . In Osttirol geht’s doch schon lange nicht mehr um impfen , ich komme mir vor wie im frühen Mittelalter und den letzten zügen der Antike,ein Städtchen wie Aguntum was aufgegeben werd wegen barbarische Völker , beheizte Räume durch Fußbodenheizung, sauberes Trinkwasser , Kanalisation …..und sogar a Gabel als Besteck wurden viele viele Jahrhunderte vergessen und erst vor kurzer Zeit wieder entdeckt in Osttirol und benützt. Nicht zu vergessen die Wissenschaft .
Macht’s a Mauer um Osttirol als Studien Objekt .
Ciao ciao
Kleine Korrektur . weiter unten muß es natürlich heißen Aminosäurensequenz und nicht -freqenz. Varaderox und 12345 kann man nur vorbehaltlos zustimmen. Das fatalistisch, hedononistische Geplauder von nagibtsdennsowas läßt einen etwas ratlos zurück. Die Postmoderne,seit 20-30 Jahren,ist wirklich von einer eigenartigen fundamentalen Skepsis, befremdendem Unverständnis, ja Feindseligkeit gegenüber der Wissenschaft gekennzeichnet.
Lieber Graukofler . Die geäußerten Bedenken gegen den Coronaimpfstoff in Bezug auf Fertilität und Gravidität beruhen genau auf einen einzigen Punkt : Eine äußerst geringe strukturelle Ähnlichkeit von Spikeprotein mit Syncytin . Diese Frage ist entschieden,daran ändert sich auch in 10 Jahren nichts mehr. Das Übrige siehe unten.
Warum wurde in der Vergangenheit die Wirkung von Impfstoffen fast ein Jahrzehnt beobachtet, bevor sie zugelassen wurden? Der nunmehrige Corona Impfstoff wurde kurzfristig entwickelt und wird seit Ende Dezember 2020 in Österreich eingesetzt. Also seit nicht einmal einem Zeitraum einer Schwangerschaft. Wissenschaftler und Ärzte lehnen sich sehr weit aus dem Fenster, wenn sie Langzeitschäden dieser Impfung ausschließen. Ich wünsche ihnen, dass sie sich nicht irgendwann für ihre Äußerungen verantworten müssen.
Der Graukofler braucht sich ja nicht verantworten. Er hat ja keine Verantwortung, will fast sagen, er ist verantwortungslos. Wo wären wir jetzt ohne Impfung? In einem Mega-Lockdown ? Ich habe noch die Bilder aus dem Piemont vor Augen, mit sterbenden Patienten auf Gängen. Vielleicht brauchen wir wieder so eine Situation, dass die fanatischen Impfgegner endlich ihre Pappen halten, denn sie machen sich's einfach zu leicht. Nur dagegen zu sein, noch dazu mit armseligen Argumenten, ist einfach zu wenig .......
@Varaderox Sie scheinen ja nach Dr. Bahner (ich schätze Ihr fundiertes einbringen) ein echter Kapazunder auf Ihrem Gebiet zu sein. Das ist sehr wichtig in Diesem Forum, dann tun sich die unentschiedenen sicher leichter in der Entscheidungsfindung. Was mich an dem ev. Bildungsgrad wirklich etwas zweifeln lässt, ist Ihre Wortwahl. Damit disqualifizieren Sie sich leider selbst.
@gotwalt1 , ist des alles was sie dazu zu sagen haben? A Sackerl odorierter wamer Luft ?
... dann bedanke ich mich jetzt explizit NUR bei Varaderox für das eingeschlagene Niveau! Vielleicht geht der Beitrag dann durch?
@godwalt1: gern geschehen
ja, graukofler, wir haben ja ALLE zeit der welt! fristen wir halt wieder so ein dasein wie vor der möglichkeit, sich impfen zu lassen. wenn man sich mit der entwicklung der impfstoffe nur ein wenig beschäftigen würde, würde man auch verstehen, dass diese mit dem auftreten des corona-virus 2020 nicht erst bei null gestartet wurde.
wir haben ein großes internetz, da könnte man sich eigentlich gut informieren, wenn man das nur möchte. aber manche wollen einfach nicht u. sind offensichtlich aus prinzip gegen alles.
Selbstverständlich brauchen nicht alle wissenschaftliche Erkenntnisse jahrelange Beobachtung zu Verifizierung. Die molekularbiologischen Fakten sind hier erforscht und eindeutig. Die fragliche Aminosäurenfrequenz liegt zwischen 2 Lipidschichten der Oberflächenmembran der Synsytiotrophoblasten der Plazenta und damit für Antikörper nicht angreifbar. Außerdem macht sie nu 0,7 % des Gesamtmoleküls aus. Die therapeutisch verabreichten moneklonalen Antiköper gegen Multiple Sklerose und Diabetes Typ 1 sind sogar etwa 80% strukturel identisch mit Syncytin ,ohne beobachtete Auswirkungen auf den graviden Uterus. Märchen bleibt Märchen.
Sind die ganzen "stimem nicht zu" der Wissenschaft gegenüber genauso eingestellt wie der Papst zu Galileos Zeiten oder was ist da los?
Keiner wissenschaftlichen Studie und niemandem vom Fach glauben aber sonntags brav in die Kirche gehen... :)
Ist der Bahner Bernd "die Wissenschaft"? Die Wissenschaft ist eine Momentaufnahme, eine Annäherung an die Wahrheit, keineswegs absolut. Es ist zum Beispiel noch nicht so lange her, da haben Menschen aus seiner Zunft in den USA hunderttausendfach Fentanyl verschrieben, die Folgen sind bekannt.......derer Beispiele gibt es viele.
Die Struktur von Syncytin stimmt nur zu 0,7 % mit der von dem modifizierten Spikeprotein des Impfstoffes überein . Eine Kreuzimmunreaktion ist damit praktisch auszuschließen. Mehr Strukturähnlichkeit besteht mit dem "Original"spikeprotein des Covidvirus.Aber auch da wurden nach Infekten bisher kein Infertilitäten nachgewiesen.
Kann man den Langzeitschäden jetzt schon ausschließen, wenn diese, in kurzer Zeit hergestellte Impfung nicht mal ausreichend getestet werden konnte??
Liebe Claudi, von welchen Langzeitschäden reden Sie? Impfreaktionen treten sofort nach dem Stich auf. Long Covid und schwere Verläufe hingegen sind real und betreffen leider immer wieder Personen, die andere fast für die Impfung ausgelacht haben. Ich wünsche Ihnen, dass Ihnen das nie passiert. Übrigens werden andere Impfstoffe auch nicht länger als 2 Jahre getestet.
In meinem bekannten Kreis leider unter (vor allem den jungen) Frauen der häufigste Grund für eine nicht Impfung.
Hab leider sogar von Uni Professoren gehört die dieses 'Märchen' (?) erzählen.
Angesichts einer so kurzen Entwicklungszeit und Erprobungsdauer dieser Impfstoffe ist es äußerst unseriös irgendetwas auszuschließen oder als Märchen bzw. Mythos abzutun. Zur Erinnerung: Regulär entwickelte Impfstoffe durchlaufen jahrelange Zulassungsverfahren.
das sehe ich auch so...aber warum hinterfragen soviele Menschen das nicht...man kann doch nicht alles glauben, nur weil manche Politiker,Ärzte usw. das sagen...
Es sind weder Märchen noch Mythen sondern purer Unsinn, da sie aber wohl noch ein mobile phone der frühen 90er Jahre nutzen, sei ihnen ihre Unkenntnis bezüglich moderner biotechnologiescher Verfahren verziehen.
@Photon 07: Weißst du wie man die Rechtschreibkorrektur aktiviert? ....und wie stehst du zu Franco Foda?
mrna wird schon seit vielen Jahren erforscht und in der Chemotherapie eingesetzt.
soyletti green; benötigst du Nachhilfestunden in Germanistik, Anglistik oder Biotechnologie?
Können Sie denn Beweise erbringen, die besagen, dass es nicht so ist? In Wirklichkeit weiß keiner welche weitreichenden Folgen die Impfung oder auch die Nichtimpfung haben wird. Was allerdings fix ist, dass wir alle nicht ewig leben werden hier auf dieser Erde. Beizeiten wird jeden von uns durch irgendeinen Umstand der Tod ereilen. Das anzuerkennen im Wettlauf um vermeintliche Sicherheiten durch die Impfung ist in dieser Zeit eine große Herausforderung. Ich hoffe nur, dass wir im Streben nach Sicherheit nicht vergessen, das Leben selbst zu genießen.
Gewaltig.
Sie formulieren es vollkommen richtig: Es gibt derzeit KEINE Hinweise auf weitreichende Folgen. Was wollen Sie also?
ich arbeite in einer großen Firma, und seit geimpft wird sind schon einige der geimpften Frauen schwanger geworden, soviel dazu. Leider gibt es in meinem Bekanntenkreis welche, die ungeimpft (weil Ende des vergangenen Jahres noch leider nicht verfügbar, aber hier an Corona erkrankt) seit mehr als 1/2% Jahr an Long Covid leiden und zwar in einem solchen Ausmaß, dass sie auch jetzt noch kaum fähig sind, sich in gewohntem Ausmaß um ihre Familie zu kümmern. Hier in diesem Forum hat jemand berichtet, dass die 22jährige Freundin an Long Covid leidt. Unvorstellbarerweise wurde das als bedauerlich hingestellt, aber die Bekannte, die für ein paar Tage nach der Impfung schlapp ist, ist eine nationale Tragödie.
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