Im BKH-Lienz wird die Impfpflicht eingeführt
Neuzugänge aber auch Vertragsverlängerungen betroffen. Betriebsrat opponiert.
Mit einem viel beachteten Interview von Christiane Druml, der Vorsitzenden der Bioethikkommission, am 24. Juli in der Kleinen Zeitung nahm auch hierzulande die Impfpflicht-Debatte Schwung auf. Druml fordert eine verpflichtende Covid-Impfung für alle Gesundheits- und Pflegeberufe, für Hebammen, Apotheker, die 24-Stunden-Pflege, aber auch für Lehrer, sowie für körpernahe Berufe wie Friseure, Masseure, Hand- und Fußpfleger.
In Tirol zählen Georg Willi, Bürgermeister von Innsbruck, und auch Franz Hörl, Nordtiroler Wirtschaftsbund-Urgestein und Liftkaiser, zu den aktuellen Befürwortern der Impfpflicht für eine Reihe von Berufsgruppen im Gesundheits- und Bildungswesen. Wie berichtet ist auch das Bundesheer bereits in dieser Spur und bei genauerem Hinsehen zeigt sich, dass in immer mehr Bundesländern ohne große Schlagzeilen eine Covid-19-Impfung bereits Voraussetzung ist, um Jobs in Spitälern oder Pflegeheimen anzunehmen. Für Tirol gilt das noch nicht.
Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt wurden aber im Bezirkskrankenhaus Lienz die Dienstverträge für Neuzugänge und – was nicht unspannend ist – auch die Verlängerungen von befristeten auf unbefristete Verträge um einen Passus zum „präventiven Impfschutz“ ergänzt. Das rief den Betriebsrat auf den Plan, der offenbar nicht in diese Maßnahmen eingebunden war und bei Verbandsobmann Andreas Köll auf ganzer Linie abblitzte.
Der Redaktion liegt ein Schreiben von Betriebsratsobfrau Manuela Schober an den Obmann vor. Köll steht demnach auf dem Standpunkt, dass Neuverträge den Betriebsrat generell nichts angehen. Bei befristeten Dienstverträgen, die vor einer Verlängerung zur Unbefristung stehen, will das BKH im Fall von Beschwerden einfach das Dienstverhältnis nach Ende der Befristung für einen Tag aussetzen und neu begründen, dann mit der Pflicht zur präventiven Impfung gegen Mumps, Masern, Röteln, Varizellen, Influenza, Hepatitis B und gegen SARS-CoV-2.
Dazu der Betriebsrat: „Derzeit gibt es keine gesetzliche Grundlage für eine Impfpflicht, die dem Arbeitgeber die Möglichkeit einräumt, eine Impfung der Mitarbeiter:innen zwangsweise durchzusetzen. Ob und inwieweit man sich impfen lassen will, ist vorbehaltlich einer möglichen Gesetzesänderung, derzeit die Entscheidung des Einzelnen.“
Sorgen bereitet dem BKH-Betriebsrat auch der Umgang mit personenbezogenen Daten. Grundsätzlich signalisiert man zwar Verständnis für die Erhebung des Impfstatus bei Neueinstellungen, hinterfragt aber „von wem die Daten erfasst werden, wie sie verarbeitet und verwendet werden.“
Die Vielzahl der geforderten Impfungen zu denen jederzeit noch weitere hinzukommen können, die Verpflichtung zur Auffrischung und der Umgang mit sensiblen Daten in diesem Zusammenhang schmecken dem BKH-Betriebsrat jedenfalls nicht und so resümiert dessen Obfrau in ihrem Schreiben an Köll: „Die derzeitige Vorgehensweise – wie gesagt immer unter der Betrachtung, dass es dafür in Tirol keine gesetzliche Grundlage gibt – ist für den Betriebsrat in diesem Ausmaß nicht nachvollziehbar. Es entstehen Druck- und Zwangssituationen, die in einer gesunden Betriebskultur nichts zu suchen haben.“
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Wie immer Nachsatz :Tocqueville hat wohl eher die Gefahren einer egalitären Gesellschaft angesprochen,bzw. vorweg genommen, fast schon eine Dystopie. Trotz aller Probleme einer Demokratie, in der auch undifferenziertes Denken,Oppurtinismus etc.etc seine Stimme hat, ist dieses Phänomen in autoritären Regimen deutlich stärker ausgeprägt. Platos Idealstaat kanns wohl auch nicht sein, wo ein Rat ausgesuchter, weiser Männer die Vorgaben für eine reife Gesellschaft der Vernunft und hoher Ethik bestimmen. Die von manwie bereits früher angesprochene Obedienz ist jedenfalls nicht gegeben,wenn man sich an exakter Wissenschaftlichkeit mit ihren strengen Kriterien orientiert.
Manwie .Ich habe nicht den Eindruck,dass unsere Medienlandschaft,insbesondere die Presse, mit ihrer Zt.sehr kontroversiellen Ausrichtung vom re bis zum li weltanschaulichen Rand einem einheitlichen Konsens (sprich Gleichschaltung) verpflichtet ist. Diskussionen und politische Auseinandersetzungen,auch sehr vehemente finden ständig statt. Wir leben, Gott sei Dank, noch in einer offenen Gesellschaft ( auch im Sinne von Karl Popper ) und in einer pluralistischen Demokratie. Die, auch gesellschaftlich prägenden Erkenntnisse der Medizin unterliegen ebenfalls einem laufenden Entwicklungsprozess,der sich ständig mit Widersprüchen und Korrekturen auseinandersetzen muß. Ich denke nicht einmal im 19.Jahrhundert Tocquevilles, in den Kinderstuben der Demokratie,mit seinen massiven gesellschaftlichen Umbrüchen trifft dies so ohne weiteres zu. Die Gefahr einer für Manipulationen anfälligen "Konsens"- und Beliebigkeitskultur ist allerdings immanent,vor allem in Zeiten des Internets, wenn uns die Fähigkeit und der Willen zu ehrlichen Diskussionen abhanden kommt. Coronagegner , die sich plötzlich einer breiten Front von Widerspruch gegenüber sehen,dürfen jedenfalls nicht für sich in Anspruch nehmen , Opfer einer gleichgeschalteten Meinung von Staatsapperat und "Mainstream"medien zu sein.Das gilt natürlich umso mehr auch . für die medizin.Fachliteratur.
Wenn beispielsweise eine historische Zeit Widersprüche in sich trägt, kommt es zu geistiger und materieller Auflehnung. Die alte Ordnung gerät ins Wanken und wird durch eine neue Ordnung ersetzt. Beispielsweise hat die französische Revolution den Wechsel vom Absolutismus zur Aufklärung mit sich gebracht. Hegel spricht von der Dialektik der Aufklärung. Zuerst gibt es eine These, also den Leitgedanken, dann einen Widerspruch bzw. Antithese, und schließlich die Synthese. Nach einiger Zeit wird aber die Synthese selbst wieder zur These und alles beginnt von vorne.
Die Presse , formal die vierte Gewalt im Staat, ist wegen ihrer meinungsbildenden Gewalt aber praktisch wohl die wichtigste Gewalt im Staat, zumindest für den Demokratieprozess in einer Gesellschaft. Presse (und folglich auch der Staat) sind dann nicht mehr frei, wenn ihre Redaktionen ihre Freiheit, nur einseitig, das zu bringen, was in ihr Weltbild passt, willkürlich und ohne Bedacht auf Gewaltenausgleich ausüben…
„In den demokratischen Republiken geht die Tyrannei anders (als in Despotien) zu Werk; sie geht unmittelbar auf den Geist los. Der Machthaber sagt hier nicht mehr: 'Du denkst wie ich, oder Du stirbst'; er sagt: 'Du hast die Freiheit, nicht zu denken wie ich (...), aber von dem Tag an bist Du ein Fremder unter uns. Du wirst Dein Bürgerrecht behalten, aber es wird Dir nichts mehr nützen ( ...) Du wirst unter Menschen wohnen, aber Deine Rechte auf menschlichen Umgang verlieren. Wenn Du Dich einem unter Deinesgleichen nähern willst, so wird er Dich fliehen wie einen Aussätzigen; sogar wer an Deine Unschuld glaubt, wird Dich verlassen, sonst meidet man auch ihn. Gehe hin in Frieden, ich lasse Dir das Leben, aber es ist schlimmer als der Tod'. La Démocracie en Amérique, Einfluß der Mehrheit auf das Denken“
CharlesAlexis Henri Clerel de Tocqueville, französischer Philosoph, Politiker und Staatstheoretiker
Ich habe mein Wissen nicht durch Lesen von Studien, Publikationen oder Medien. Bei mir ist es keine Glaubensfrage, ich bin daher bei dem Thema nicht manipulierbar mit irgendwelchen Zahlen und Annahmen von Eliten, gesteuerten Behörden oder instrumentalisierten Scheinexperten. In dem Fall bin ich immun gegen jede Art von Propaganda auch wenn ich, wie niemand, alles weiß. Empathielosigkeit gibt es in erster Linie gegenüber den vielen Menschen die massiv unter den Maßnahmen leiden, erkranken, Lebenspläne zerstört wurden...Menschen die vor der Pandemie kerngesund waren. Dann lebt einfach weiter mit eurem Feindbild der ungeimpften Mitmenschen und macht sie für alles verantwortlich, ich hoffe das bringt euch Lebensfreude.
Warum so eingeschnappt? Wenn Sie hier einem Mediziner widersprechen wollen, sollten Sie zumindest gleichwertig Ahnung haben. Da Sie ja selber schreiben, dass Sie keine Fachlektüre bzw. Studien lesen, frage ich mich, woher Sie Ihr dafür ausreichend und breit gefächertes "Fachwissen" nehmen wollen.
Langjährig an einer Univ. Klinik für Mikrobiologie gearbeitet und dort auch viele Atemwegsproben befundet. Genetik studiert und Biomedizinische Analytik.
Es ist mittlerweile hier im Forum so, dass einige Impfgegner bei jeder fundierten und gut recherchierten Meinung einfach auf "stimme nicht zu" drücken. Es ist ganz einfach unbestritten, dass die Impfung einen gewaltig positiven Einfluss auf das Infektionsgeschehen und insbesondere auf die Entwicklung in den Krankenhäusern geleistet hat und noch leisten wird. Vernünftige und objektiv informierte Personen können eigentlich keine andere Meinung vertreten. Jeder der ein bißchen in der Schule beim Rechnen aufgepasst hat und nur "Grundlegendes" von Statistik versteht, kann das nicht bestreiten. Sehr wohl aber kann man eine Meinung vertreten, dass das eigene Immunsystem alles regeln wird und dass man keinen aktiven Beitrag zur Bewältigung der Pandemie leisten will. Diesen Egoisten kommen natürlich skeptische oder auch gegenteilige Meinungen von diversen "Spezialisten" sehr gelegen , welche es bei jeder wissenschaftlichen/gesundheitsspezifischen Frage in niedrigen Prozentbereichenen geben wird! Diese werden dann für das eigene "Ego" herangezogen und in den Foren verbreitet. Leider sind dann diese Personen oft (natürlich nicht alle!) auch jene, welche sich in der Öffentlichkeit "rühmen", sich nicht testen zu lassen, nicht registrieren, Impfzertifkate fälschen usw.usw. (mir pers. auch bekannt!) Sorry, aber in dieser Pandemie trennt sich hinsichtlich Verantwortungsbewusstsein, Empatie und "Miteinander" wirklich die "Spreu vom Weizen" !!!!
@Goldmarie: Es gibt auch Mediziner, die behaupten, Rauchen sei gesund. Wer sagt, dass das nicht auch vom Großteil der Mediziner vertreten wird? Sieht und hört man in den Medien zwar nichts davon, aber das heißt ja nichts. Immerhin gibt es auch genug Ärzte (zB sogar unser neuer Gesundheitsminister) die rauchen und bei den Reichen und Berühmten sieht man das auch auffällig oft. Studien? Zählen für mich nicht! Denn glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. Sogar das Werbung machen für Rauchen ist mittlerweile verboten, die Mächtigen wollen da offensichtlich was verbergen. Was steckt da dahinter? Cui bono? Ist Nikotin in Wirklichkeit gesund und lassen wir uns nur von den Medien und der Pharmaindustrie glauben machen, dass es schädlich ist?
Es sei Ihnen unbenommen zu glauben, dass überall gelogen und betrogen wird und die Medien Sie ständig anlügen - oft stimmt es ja auch - aber Sie merken anhand meines Beispiels vielleicht selbst, dass das in den Raum stellen von nicht beweisbaren Behauptungen niemanden weiterbringt. Es ist einfach nur mühsam und schadet aus meiner Sicht einer kritischen Diskussion.
@Varaderox – Sie haben tatsächlich recherchiert und sind zum Schluss gekommen ihre Strategie verbal auf andere zu schießen auszudehnen. Bravo! Sagt schon einiges über Sie als Persönlichkeit aus! Im Grunde ist aber eine Diskussion auf so tiefem Niveau eh sinnlos!
Nachträglich : Es geht bei der Covidinfektion nicht nur um die Immunität der Schleimhäute . Das Virus tobt sich dann auch im übrigen Körper weidlich aus,von den Darm- bis zu Gehirnzellen etc.etc.Dagegen hat auch die mRNA impfung einiges aufzubieten, wenn auch das Antigenangebot bei einer Infektion etwas komplexer ist,was auch bei einer "konventionellen"Impfung zutreffen dürfte. Bei long covid, dessen Ursache noch nicht ganz geklärt ist,wird das teilweise gut Ansprechen auf eine nachträgliche Impfung, auf die Bekämpfung persistierender Virusnester zurückgeführt.
Würde zu gerne wissen, wer sich hinter den "Stimme nicht zu" - Drückern verbirgt. Sind wahrscheinlich genau die 5 "Querdenker" hier im Forum, die sich auf Telegramm und Youtube weitergebildet haben. Anregung an dolomitenstadt.at: Wie wäre es mit einem Intelligenztest bei der Registrierung hier? Sollte ein gewisses Niveau nicht erreicht werden, wird auch die Kommentarfunktion nicht freigeschaltet.
Zu goldmarie : Die weit überwiegende Mehrzahl der Ärtzte ist natürlich für die Impfung, und das anders lautende Ansichten von einer infamen wissenschaftlichen community und durch Staatsräsion unterdrückt werden, ist blühender Unsinn und grenzt schon an Verschwörungstheorien . Noch ein Wort zu Rapture : Eine gesunde Bakterienflora und ein paar T-Zellen in der Mundrachenschleimhaut werden die Covidviren nicht übertrieben beeindrucken,wenn sie in geballter Ladung daher kommen. Eher was Genesene und auch Geimpfte an lokaler Immunantwort zu bieten haben. Sicher ,die Infektion über die Luftwege führt wahrscheinlich zu einer besseren mukosalen Immunität,zB durch Iga AK, doch auch mRNAIimpfst.im. führt über in die SH diffundierende Igg AK und über die zelluläre Immunantwort ,vor allem nach der 2.Impf.zu einen befriedigenden Schutz. Ein Impfstoff per Inhalation,wie derzeit in Entwicklung,der den natürlichen Weg der Infektion immitiert könnte da einen Fortschritt bringen. Die ganze Impfsituation ist dzt.,auch wegen der Deltavariante,nicht ganz befriedigend.Daraus aber zu folgern, das Impfen völlig ineffektiv sei und die weit mehr als 2 Milliarden Impf.weltweit für die Fische, ist ziemlich hanebüchen und weist auf eine einigermaßen selektive Wahrnehmung hin , trotz umfangreiches Detailwissen.Eine regelmäßige Lektüre der Berichte zB. des Robert Koch-,des Paul Erlichinstitutes uva.wäre sicher nicht überflüssig. Und bloße Hygienemaßnahmen hätten sich nicht ausgereicht, um die Intensivbetten von Betagten und anderen Risikopatienten freizuhalten.Da stößt jetzt die jüngere Generation nach. Long covid wird uns noch große Probleme bereiten,mit einer Kostenexplosion im Gesundheitsbereich. Übrigens scheint auch hier eine Impfung noch im Nachhinein hilfreich zu sein.
sehr geehrter Herr Dr. Bahner, Sie haben eine Engelsgeduld den Leuten die Impfung zu erklären, das bewundere ich an Ihnen und dafür bedanke ich mich. Leider gibt es Leute wie Goldmarie, die das gar nicht hören wollen, weil der einzige, der die Wahrheit verbreitet, nun einmal der Bhakdi (und Consorten) ist. Solche Menschen werden Sie nie überzeugen. An Goldmarie: der Bhakdi wird in seinem Domizil sitzen, sich die Hände über das prall gefüllte Bankkonto reiben, das ihm seine Anhänger durch den Kauf seiner Verschwörungsbücher, seiner Videos und Gastauftritte in diversen Sendern ermöglicht haben. Ich kann mir gut vorstellen, dass er, a'la Trump auch schon geimpft ist. Mir persönlich ist es vollkommen egal, ob Sie sich impfen lassen oder nicht, nur diese unbewiesenen und aus der Luft gegriffenen und von Verschwörungstheorien voll gestopften Behauptungen sind wirklich sehr bedenklich. Wie kann ein durchschnittlich intelligenter Mensch nur sowas glauben?
Es stimmt, dass die Mehrheit der Ärzte- und Ärztinnen Impfungen für sinnvoll erachten. Ich denke aber, dass auch eine Mehrheit der Ärzte- und Ärztinnen eine Impfpflicht, welche ungeimpfte Menschen zu Menschen zweiter Klasse macht, ablehnen. In Niederösterreich und vielleicht bald auch im Rest der Republik werden Impfgegner aus dem Landesdienst, dem Gesundheitsbereich und dem pädagogischen Bereich ausgeschlossen. Warum ist eine angestellte Mitarbeiterin zB in einem Gemeindeamt ansteckender als ihre genetisch idente Zwillingsschwester im A1 Shop, bei den selben Arbeitbedingungen wie zB Kundenfrequenz,... Sind diese nicht beide vor dem Recht idente Staatsbürger? Das hat doch mit Vernunft und Sachlichkeit nichts mehr zu tun und sprengt die Grenzen unserer liberalen Demokratie! Kein Arzt und Wissenschaftler kann so einen Schwachsinn unterstützen, oder? Nach meinem Verständnis kommt das einer Staatsräson sehr nahe und die Sache gefällt mir nicht!
ich will dem Bahner Bernd, sollte er wirklich der ehemalige Arzt sein ja sein Fachwissen nicht absprechen, aber den ganzen Fachausdrücken hier kann ja eh kaum jemand folgen. Was mir bei ihm fehlt ist einfach der Weitblick und das Eingeständnis daß die Zukunft auf Vermutungen beruht und alles was er gut heißt genausogut ins Gegenteil laufen kann. Es gibt mindestens gleich viele Ärzte und Experten die vollkommen anders über Corona denken, die müssen halt von den Medien ignoriert werden.....(Staatsräson)
Ein herrlicher Post! Da wird alles auf den Punkt gebracht. Fachlich keine Ahnung ("kann ja eh kaum jemand folgen"), aber ausgebildeten Medizinern und Wissenschaftlern fehlenden Weitblick unterstellen. Das Wissen über die Unsicherheit der Zukunft macht man sich schnell zur exklusiven Tugend. Dann noch ein paar nicht beweisbare Mengenbegriffe, und schon kann man frohen Mutes auf die Autoritäten losgehen, um dann bei der nächsten Wahl den populistischen Rattenfängern auf den zu Leim gehen, die ja die eigenen Interessen insgesamt ab besten vertreten haben. Dann noch DIE Medien, die ja alle samt nur der Regierung zuarbeiten. Wo hat den Gold-Mariechen „ihre“ Informationsquellen, hat sie(er) heimliche Insiderinformationen, irgendwelche Visionen, eigene Feldforschung? Viel wahrscheinlicher sind da wohl gerade in Osttirol beliebte Urban-Legends und die Medien eines bekannten Zuckerwasserherstellers deren Objektivität ja kaum zu überbieten sind.
Varadox und ScrAT, auf den Punkt gebracht, danke!
Varaderox - an objektiv geäußerten sachlich und fundiert recherchierten und im Respekt dargelegten Äußerungen ist ihr Posting kaum mehr zu unterbieten. Ist schon schwierig, die Meinung anderer neben der eigenen auch stehen zu lassen, gell?!
@Sunshine: Nach Recherche ihrer bisherigen Posts, überzeugt mich ich ihre Replik von der Richtigkeit meiner Ausführung.
Veradox, zur Antwort von sunshine weiter unten - vielleicht täusche ich mich, aber der Eindruck dass der Postler (gell) zu Sunshine (gell) mutiert ist, liegt nahe, oder es handelt sich um Diebstahl von geistigem Eigentum und das wäre echt unfair!
@isnitwahr: des geistige Eigentum kann mir gestohlen bleiben
@Goldmarie
Tut mir Leid, ich muss das überlesen haben: Welche Expertise können SIE nochmal aufweisen? Immerhin kritisieren SIE hier Herrn Bahner doch ziemlich eindeutig. Ach ja, nennen SIE doch bitte Ihre zahlreichen Experten/Ärzte beim Namen....
"sollte er wirklich der ehemalige arzt sein"
es gibt menschen (wie goldmarie), die sehen wirklich an allen ecken eine möglichkeit zu verschwörungen. dr. bahner schreibt sich hier mittlerweile die finger wund, um fachlich u. wissenschaftlich fundiert zu erklären u. dann kommt so eine unterstellung.
es wäre unterhaltsam wenn es nicht so traurig wäre.
der Bahner ist ja auch kein Virologe und auch nie gewesen.
@PlusPol
das war auch nicht der punkt.
pluspol, aber Goldmarie ist auch keine Virologin und Dr. Bahner hat mit Sicherheit ums x-fache mehr Ahnung als wir alle zusammen, so schauts aus.
@PlusPol: Ein Bhakdi ist auch kein Virologe - was ihn jedoch nicht davon abhält, seine Weisheiten in jede Kamera abzusondern, die nicht bei drei auf den Baum flüchtet.
@PlusPol Welche Qualifikation bringen eigentlich SIE mit? Youtube-Akademie?
Ein Schritt mit Signalwirkung wäre es, den Großteil jener Millionen Impfdosen, die in Deutschland und anderswo in Kühlschränken lagern, schleunigst an med. Personal in Entwicklungsländern zu verteilen. Damit würde man der Bevölkerung langfristig einen größeren Gefallen tun, als die Dosen weiter zu bunkern-in der Hoffnung, die Impfskeptiker doch irgendwann zu bezirzen. Die Herdenimmunität wird ohnehin kaum erreichbar sein. Es wird nie Ruhe geben, solange in der Welt neue Varianten entstehen. Eine Epsilon, Zeta, und Eta Variante gibt es bereits. Demnächst dürften wir es auch mit Sigma und Phi zu tun haben, sollten die Industrieländer nicht rasch Impfstoff Mengen in ärmere Länder liefern!
Korrektur : sorry ich habe da Gibraltar mit Malta verwechselt ,mit ähnlicher Impfpolitik . In Malta sind 90 % geimpft , 7 Tagesinzidenz 188 !
Typ. Fall von inkorrekt interpretierten Statistiken : Malta(29.7.21) 100% Durchimpfungsrate, Bisher 34090 Erkrankte,31212 Genesene,2060 Todesfälle, dzt.Neuinfektionen bei 95 tgl (wocheninzid.unter 100) , in der letzten Zeit keine Toten.Das liegt etwa bei den Erwartungen für Impfdurchbrüche bei Delta,und bei bereits länger zurückliegenden Impfungen .Ähnlich verhält es sich mit den immer wieder angeführten Statistiken aus Israel ,bei einer Vollimmunisierungsrate von 62%. Da ist die Erfolgsrate bei Delta und dem Abbau anderer protektiver Massnahmen durch Impfung zur Vehinderung leichter Neuerkrankung anscheinend gegen 40% gesunken, der Schutz gegen schweren Verlauf weiter über 90 % Wie überall in der Welt sind schwere Neuinfektionen fast nur bei Personen mit entsprechenden Vorerkrankungen zu beobachten. Die Ansteckungsgefahr bei reinfiz.Geimpften wird auch unter seriösen Experten unterschiedlich bewertet.Eine neue Studie aus Oxford spricht von einer sehr geringen Infektiosität ,andere Wissenschaftler sind da etwas zurückhaltender,da die Daten auf PCR mit Bestimmung des Ct wertes zur Erfassung der Viruslast beruhen, mit einer relativ großen statistischen Bandbreite. Andere statistische Daten : 0,001 -0,002 % thrombotische Ereignise bei Geimpfen. Ähnlich zT noch geringer,fällt die Datenlage bei Myocarditiden,Kapillarlecksyndrom,Guillain barre syndrom aus. Eine amerikan.Studie von 2000 zeigte nach einer Pockenimpfung bei Soldaten 7 % leicht verlaufende Myocarditisfälle. Bei den über 100 Postings sind zt. hochkaretige Beiträge mit exakten Daten aus verschiedenen infektiolog.,epidemiolog.,experimentellen Studien.Bleibt nur die Frage der klinischen und statist. Relevanz der einzelnen Fakten,ihre Verhältnismäßigkeit, die die Nutzen -Risikoeinschätzung einer Impfung bestimmen müssen ,die eindeutig zu ihren Gunsten ausfällt ( schon allein die Entleerung der Intesivstationen von alten Patienten weist darauf hin ) Das Virus hat bei 40-50 % Ungeimpften vor allem bei der jüngeren ,mobilen Population noch genügend Raum zum Zirkulieren. Übervorsichtigen Impfgegner würde ich empfehlen,lieber ohne Sicherheitsgurt zu fahren ; angegurtet sein hat schon manches Opfer gefordert.
Manwies biologistisches Weltbild wird uns nicht weiter helfen. Abwarten , was Mutter Natur uns so lehren wird ? Ein weites Feld für Anhänger der Naturphilosphie in ihrer mystischen Auprägung . Tauglich vieleicht für ein Mysterienspiel.
Den Beitrag von Rapture habe ich erst jetzt entdeckt. Mein Respekt vor Ihrer Sachkenntnis. Nur eine kurze Anmerkung zur Zelltoxizität der Lipidnanopartikel. Die Untersuchungen dazu sind anscheinend nur unter Laborbedingungen mit sehr hohen Dosen an Ratten und Mäusen durchgeführt worden,die dann Leberzellschäden,Schäden an den Epithelzellenetc aufwiesen die aber reversibel waren.Klinische Untersuchungen am Menschen liegen offensichtlich nicht vor. Übrigens verwendet unser Körper selbst solide und vesiculäre Lipidnanopatikel zum Transport körpereigener Substanzen,wie zb.Cholesterin . Dass in äußerst seltenen "defekte" AK an Thromocytenprotein andocken und dann Thrombopenie und Thrombosen auslösen können ist bekannt.Obwohl die klinische Relevanz verschiedener von Ihnen angeführter Probleme zT.noch diskussionswürdig ist,darf man davon ausgehen ,das sie gering genug ist, um von einer positiven Nutzenrisikoabwägung zugunsten der Impfung sprechen zu können. Ein langer Artikel, der diese Themen anspricht ist bereits vor Wochen in der "Presse" erschienen. Das Video von Dr.Schmid-Krüger habe ich auch bereits vor längerer Zeit gesehen,auch verschiedenen sehr energischen Gegenstimmen. An verbesserten konventionellen Impfstoffen gegen Covid wird gearbeitet, ein Ergebnis ist erst nächstes Jahr zu erwarten. Ob uns soviel Zeit bleibt ?
... und die potemkinschen Dörfer wachsen sich zu Elfenbeintürmen der Wissenschaft aus...
Nicht Skeptiker oder Befürworter werden die treffenden Antworten geben, sondern die Natur selbst, sollte es sich bei den Impfungen um untaugliche menschliche Eingriffe handeln
Auch wenn es schon angesprochen wurde: Es ist schon sehr fadenscheinig so zu tun, als ob es in med. Berufen nicht längst Pflichtimpfungen (zB gegen Hepatitis) geben würde - diese gibt es seit langer Zeit. Sogar eine Impfpflicht (Pocken) für die GESAMTE Bevölkerung gab es in der Vergangenheit schon - und offensichtlich ist niemanden ein drittes Auge gewachsen...
Wer Sorgen vor mRNA- oder Vektorimpfstoffen hat (was ich verstehen kann!), soll eben auf den Totimpfstoff warten, der unter österr. Beteiligung entwickelt wohl im Herbst/Winter zugelassen wird. Eine jahrzehntelang bekannte und erprobte Impftechnik, jede/r von uns wurde schon mit einem solchen Impfstoff geimpft. Welche Ausreden gibt es denn dann noch, sich nicht impfen zu lassen?
Keine! Aber das ist ja der entscheidende Punkt! Fast niemand wehrt sich gegen die seit langem bekannten und gut bewährten Impfstoffe wie zum Beispiel gegen Hepatitis. Aber diesen neuen, noch nicht gänzlich erforschten, von der Ständigen Impfkommision des Robert Koch Instituts für Arbeitnehmer noch nicht empfohlenen Impfstoff gleich in unbefristete Arbeitsverträge für Berufsanfänger aufzunehmen ist schon eine ziemliche Frechheit und Dummheit! Niemanden ist mit dieser Machtpolitik geholfen! Deshalb versuchen die Politiker die Verantwortung dafür gegenseitig abzuschieben, Bund, Gesundheitsminister, Länder, Arbeitgeber,.. Es ist doch nicht wahr, dass man das jetzt sofort, alternativlos unbedingt machen muss, um Patienten zu retten. Wir Durchschnittsbürger haben nur sehr wenig engen Kontakt mit medizinischem Personal, selbst bei einem Aufenthalt im Krankenhaus nur wenige Minuten am Tag und dann ist dieses zu ca. 80 bis 90% freiwillig geimpft und hält sich an strenge Hygienemaßnahmen. Das sind wenige Minuten pro Jahr!! Wohingegen ich bei 25% Impfverweigerern in der Bevölkerung statistisch gesehen mindestens einen ungeimpften Mitpatienten im 4-Bett-Krankenzimmer habe. Aber wer wohnt schon im Krankenhaus, oder steckt man sich nur dort an? Hunderttausende mal wahrscheinlicher ist es doch, sich in der Familie, bei Freunden, bei der Lieblingskellnerin, in Geschäften, am Postschalter, in Öffis,... anzustecken. Auch dort sind arme Menschen die sich nicht impfen lassen können, oder verstecken sich die alle in Krankenhäusern? Diese Maßnahme rettet überhaupt keine Menschenleben, weshalb vorsichtig schon von einer Ausweitung auf weitere körpernahe Berufsgruppen und Lehrer gesprochen wird. Ich möchte nicht, dass Menschen ihres freien Willens oder ihres Jobs beraubt werden für eine absolut sinnlose Maßnahme! Die Politik ist in der Realität angekommen. Sie versprechen keine Impfpflicht einführen zu wollen, führen sie aber versteckt ein. Nicht für jetzt, sondern für die Zukunft in Arbeitsverträgen. Mich ärgert, dass die Leute das nicht bemerken und sich so leicht anlügen lassen. Genau wie damals, als sie monatelang verkündeten, dass Masken sinnlos sind, um dann plötzlich eine Maskenpflicht eingefüht wurde. Mich wundert wie leicht manipulierbar wir Menschen sind. Die Pandemie ist aus, wenn wir ab 16 Jahre alle zur Impfung zwingen oder wenn wir nachdem alle freiwillig die Möglichkeit zur Impfung hatten, die Maßnahmen beenden und auf die Immunität der dann erkrankenden und anschließend wieder genesen, impfunwilligen Mitmenschen setzen. Der Impfzwang ausschließlich für Berufsanfänger in bestimmten Berufsgruppen ist doch eine reine Machtdemonstration von Leuten wie dem Herrn Köll, beschneidet unsere Rechte und hilft niemandem. Verantwortungsvolle Politiker würden nur gut erprobte, von der STIKO empfohlene Impfungen vertraglich verpflichten und nur im äußersten Notfall nach dem Epidemiegesetz (gibt es schon!) ALLE Mitarbeiter im Gesundheitsbereich impfen.
...und jetzt zurück zur Realität: Der Impfstoff ist genauso gut erprobt wie es eben möglich ist, denn gegen eine neuartige Erkrankung KANN es keine Jahrzehnte erprobte Impfung geben. Es ist auch logisch, dass diese Pflicht nur für Neuverträge gilt, wie sollte man denn bestehende Verträge einseitig ändern? Das geht rechtlich nicht. Ich finde Ihre Argumentation nicht sehr schlüssig, denn Ihre Wahrscheinlichkeiten orientieren sich nur an Ihnen selbst. Dabei dient diese Maßnahme dazu die chronisch Kranken (vulgo "Risikogruppe") zu schützen. Ein gesunder Mensch hat wie Sie richtig sagen ein höheres Risiko sich beim Feierabendbier anzustecken, für einen Patienten, der 3x die Woche ins BKH zur Dialyse muss sieht die Rechnung halt genau umgekehrt aus. Und in einem Krankenhaus liegen bis auf Frischverletzte nun einmal sehr viele Patienten, die regelmäßig med. Hilfe brauchen.
Natürlich sind dann immer noch die anderen Patienten, die vielleicht nicht geimpft sind. Das lässt sich aber nicht beheben ohne allgemeine Impfpflicht, also ist das so zu akzeptieren und kein valider Kritikpunkt. Und sogar dann würde noch immer ein Restrisiko bleiben, da die Impfung bekanntlich nicht zu 100% schützt. Es gibt keine Maßnahme, die zu 100% schützt - deshalb kann man aber nicht all die Maßnahmen, die das Risiko um 80-90% senken verteufeln. Darüber hinaus müssten Sie aus Ihrer Sicht genauso gegen die anderen Impfpflichten argumentieren. Denn beim Nebenmann im Krankenzimmer weiß ich auch nicht ob er hepatitisgeimpft ist, womit es laut Ihrer Denkweise sinnlos ist, dass das Personal dagegen geimpft sein muss.
wieder danke, dreieck, bin fan!
Zurück zur Realität von unten nach oben:
1. Die Hepatitis vom Zimmernachbarn wird nur durch sexuellen Kontakt mit diesem oder durch das stechen mit einer blutigen Nadel von einem Hepatitispatienten übertragen. Für die Deltavariante reicht es im Zimmer zu atmen.
2. Die partielle Impfpflicht lässt sich nur vertreten, wenn sie epidemiologisch etwas bringt (für den Angestellten und/oder Patienten) und nicht um die Panik mancher Mitmenschen zu beruhigen. Wie ich versucht habe zahlenmäßig darzustellen, ist dies nicht der Fall.
3. Selbstverständlich kann der Gesundheitsminister nach dem Epidemiegesetz eine sofortige Impfung aller Angestellten im Gesundheitswesen schon jetzt gesetzlich anordnen. Bei leeren Krankenhäusern und Intensivstationen stellt sich halt die Frage der Verhältnismäßigkeit.
4. Wenn man sich den vermeintlichen Nutzen einer Maßnahme in der Bevölkerung anschaut, muss man selbstverständlich mit realen Häufigkeiten rechnen, da man sonst völlig daneben liegt. Es ist also völlig unpassend den Ausnahmefall Dialysepatient als Beispiel zu bringen, der nur 1 Promille aller Patienten ausmacht. Zum Verständnis: Wenn sie allen Schülern mit lauter Einsern Nachhilfestunden spendieren, wird das am PISA Testniveau nichts ändern.
5. Da die Maßnahme nichts bringt, nun das Extrembeispiel Dialysepatient. Köll, der Schnapsbauer und Co beschließen alle neuen Mitarbeiter müssen sich impfen lassen. Im Normalfall sollte sich dieser Patient zum Eigenschutz selbst impfen lassen. Geht man davon aus, dass sich jeder 1000. Mensch nicht impfen lassen kann (sämtliche Zahlen im Internet recherchiert und gerundet), dann wären das bei 50 Dialysepatienten in Osttirol 0,05 Patienten. Nun schätzen wir das ca. 30 Mitarbeiter pro Jahr im BKH angestellt werden, von denen sich 15% nicht impfen lassen würden. Das sind ca. 5 Mitarbeiter. Da nur maximal 10% der Belegschaft auf der Dialyse arbeiten, also 0,5 neue auf der gefährdeten Station, dauert es schon zwei Jahre Pandemiezeit bis dieser auf den eigentlich nicht vorhandenen ungeimpften Dialysepatienten trifft. Das ist keine lebensrettende Pandemie-Akutmaßnahme, sondern die Pandemie wird als Vorwand genutzt in bestimmten Berufsgruppen in Zukunft eine Impfpflicht zu etablieren! Das mag auch sinnvoll sein, aber dann muss man das auch so nennen und nicht die Leute in Panik versetzen und dann gegeneinander aufhetzen! Und es müssen natürlich die Gesundheit und die Rechte der Mitarbeiter geachtet werden. Da der Bezriebsrat sich beschwert, scheint das wohl nicht geklappt zu haben. Nun wirst du sagen, es passiert aber trotzdem irgendwann. OK. Der unglückliche Angestellte trifft auf den Pechpatienten! Bei einer Rate an Durchbruchsinfektionen von 0,4 % bei der Alphavariante und 2 bis 4 % bei der Deltavariante, würden 3 von 100 geimpften Mitarbeitern erkranken und das Virus eventuell weitergeben. Wenn dieser unglückliche Angestellte alternativ weiterhin getestet wird und freiwillig bis zum endgültigen Vorliegen wissenschaftlicher Erkenntnisse zu diesem unumstritten neuen Impfstoffes eine FFP2 Maske tragen würde, wäre das Risiko für den Patienten geringer, als duch einen geimpften ohne Maske. Eventuell wäre dann eine Zwangsimpfung gar nicht mehr notwendig, wenn man nach der Panikdemie erkennen würde, dass der Mensch auch ein Immunsystem hat und ein Antikörperspiegel reicht, um Patienten zu schützen. Die Ansteckungswahrscheinlichkeit für diesen Dialysepatienten ist aber trotzdem viel, viel wahrscheinlicher im normalen Leben außerhalb des Krankenhauses. Der Mitarbeiter würde nicht seines freien Willens und seines Jobs beraubt werden und weniger Nebenwirkungen zu befürchten haben. Eine win win Situation für clevere Menschen, die aber aufgrund des politischen Wahnsinns in unserem Land derzeit nicht mehr möglich ist.
Ich bin nicht absolut gegen eine Impfpflicht für medizinisches der sonstiges Personal, aber das muss Sinn machen, ohne Jobverlustzwänge, ohne Verletzung der Grundrechte, wissenschaftlich evidenzbasiert. Das hat nichts mit den momentan dominoartigen auftreten von Impfpflichtphantasien von Politikern zu tun!
In den oberen Atemwegen schützen in erster Linie eine intakte Bakterienflora und T-Lymphozyten, die die Schleimhäute abscannen, vor einer Infektion. Wie diese Impfung effektiv verhindern soll, dass man einen Erreger einatmet, Endothelzellen der Schleimhäute infiziert werden und man den Errreger wieder ausatmet würde mich ernsthaft interessieren? Ich seh dafür keine Grundlagen und keine Evidenz. Eine Gruppe von Menschen werden immer von terminalen Infektionen bedroht sein und bleiben. Hygienemaßnahmen müssen in sensiblen Bereichen gut funktionieren. Ein Berufsverbot für alle die schon in Ausbildung sind, den Arbeitsplatz wechseln wollen oder müssen, oder noch in befristeteten Verträgen stecken, ist nichts anderes wie eine Impfpflicht. Ein konventioneller Impfstoff simuliert zumindest nur eine natürliche Infektion, bei den genbasierten kommen unnatürliche Mechanismen in unserem Körper und Immunsystem in Gange, deren noch nicht abschätzbare Folgen man niemanden aufdrängen darf. Bei den schon 40Mio. bestellten genbasierten Impfdosen unserer Regierung glaube ich nicht, dass wir damit rechnen dürfen dass sie davon abrücken werden, es geht hier auch um viel mehr. Glauben sie, Covid-Ungeimpfte, fest angestellte Mitarbeiter arbeiten wie stigmatisiert, mit für sie persönlich, gesundheitsschädlichen Masken 12h lang und mehr am Tag einfach ewig weiter, oder arbeiten ohne Patientenkontakt oder nur nach Zustimmung der Patienten?
Liebe/r @ALNA76, ich bewundere ja Ihren Kampf gegen Windmühlen für die von Ihnen errechneten 5 Neu-Mitarbeiter pro Jahr, die von sich aus lieber ungeimpft wären. Allerdings befürchte ich, dass es sonderlich seriös ist, auf persönlichen Schätzungen beruhende Statistiken auf Zehntelprozent gerechnet zu präsentieren. Welche Aussagekraft soll das haben? Im Gegensatz zu Ihnen wissen die Entscheidungsträger des BKH (und ich bin bei Gott kein Freund des Herrn AK) hingegen sehr genau, wieviele Angestellte des BKH sich impfen ließen (jedenfalls bei denen die im Haus geimpft wurden) und wie es um die Gesundheitssituation des Bezirkes bestellt ist. Ergebnis: Es gibt nun die Impfpflicht. Und die wird auch nicht verschwiegen, sondern genau so genannt. Man lese z.B. die Überschrift dieses Artikels.
Zu Ihren Punkten: 1. Stimmt grundsätzlich, aber bei hochinfektiösen Patienten fanden auch schon Übertragungen durch weniger private Körperflüssigkeiten statt. Es geht aber meiner Meinung nach ums Prinzip: Entweder finde ich eine Impfpflicht an sich okay oder nicht. Um welche Krankheit es geht ist nicht entscheidend. Welchen epidemiologischen Sinn hat denn eine Impfpflicht gegen Hepatitis? Überhaupt keinen, denn wie Sie richtig sagen ist diese Erkrankung sehr schwer zu übertragen, diese Impfung dient also ausschließlich dem Eigenschutz. Trotzdem ist sie verpflichtend und ohne mediales Theater und Angstmache vor der angeblich so schrecklichen Impfung hat das noch nie jemanden gestört.
2. Sehe ich nicht so. Ein Otto-Normalbürger hat viel eher das Recht zu sagen, "Ich bin nicht gefährdet, treffe keine gefährdeten Menschen und brauche die Impfung daher nicht". Med. Personal kann diese Aussage nicht bringen, weils schlicht gelogen wäre. Da gibt es nicht nur die von Ihnen aufgebrachten 50 Dialysepatienten, sondern viel mehr. Im Krankenhaus sind kranke Menschen, andernfalls hätte man einen anderen Namen gewählt Und hier hat man als Angestellter des med. Bereichs eine Verantwortung, die es in anderen Berufen nicht gibt. Das ist nicht vergleichbar mit anderen "kontaktfreudigen" Berufen wie Verkäufer oder Kellner, weil die es üblicherweise mit gesunden Personen zu tun haben.
3. Dazu kann ich nichts sagen, ich bin in Sachen Epidemiegesetz kein Experte. Die Entscheidungsträger des BKH Lienz haben diese rechtliche Handhabe jedenfalls nicht und haben damit keine Möglichkeit, bestehende Arbeitsverträge einseitig um eine Corona-Impfpflicht zu erweitern. Die ganzen leeren Krankenhäuser in Ö. sollten Sie umgehend in die Hauptstadt melden. Dann werden sie geschlossen und in der nächsten Pandemie wirds erst richtig lustig. So geschehen mehrfach im Land Steiermark.
Bleibt nur noch die Frage, wozu die Krankenhäuser überhaupt neue Angestellte brauchen, wo sie doch eh alle leer sind und laut Ihnen eine reine "Panikdemie" herrscht.
@Rapture Endgültige Konzepte über den Ausstieg aus den Pandemiemaßnahmen für uns Normalbürger und das Personal im Gesundheitswesen (zB Maskenpflicht) können erst gemacht werden, wenn wir aufhören uns manipulieren und einschüchtern zu lassen und wieder Ruhe und Vernunft einkehrt. Stattdessen wird auf Spaltung zwischen Impfbefürwortern und Gegnern gesetzt und auf wissenschaftlich nicht nachvollziehbaren, politisch willkürlichen Zwang in unterschiedlichster Form (Beispiel: Impfung wichtiger als Genesenenstatus bei Discobesuch, kein Schnelltest mehr gültig). Es ist wichtig, dass wir auf wissenschaftlich vernünftige und praktikable Lösungen setzen. Deswegen stört mich diese sinnlose Macht- und Panikpolitik derzeit so. Die Menschen im öffentlichen Dienst sollen ihrer Grundrechte beraubt werden, um die Impfquote zu erhöhen und auch aus betriebswirtschaftlichen Gründen. Ich wollte nur in Zahlen zeigen, dass das nicht funktionieren wird und den Angestellten gegenüber sehr unfair ist, weshalb gleich darauf verzichtet werden könnte.
Muss sich auch Personal mit neutralisierenden Antiörpern impfen lassen? Würde mich interessieren wie man mit Genesenen umgeht.
anavlis hat nicht ganz unrecht ,wenn er beklagt,dass "jede Seite" versucht ihr Argumente fast mantraartig durchzubringen.Nennen wir´s halt einfach Diskussionskultur, solange es im zivilisierten Rahmen bleibt. Entschieden entgegen getreten werden muß Absurditäten, die weniger dem wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn,sondern ideologischen und fragwürdigen politischen Vorgaben geschuldet sind,oder einfach nur der Denkfaulheit.Ein Musterbeispiel ist Bhakdi,den ich selbst noch als viel versprechenden jungen Wissenschaftler bei einem Vortrag erlebt habe und nun mit antisemitischen Äußerungen die von rechts vereinahmte Anticoronaszene befeuert.Wegen seiner Thesen hat sich seine Uni Mainz bereits füher von ihm distanziert. Zugegeben, die Zulassung der Covidimpfstoffe ist vorläufig auf ein Jahr beschränkt,dann wird neu evaluiert. Die Zulassungsbestimmungen sind in den USA eben anders.Und wenn sich nur alle an den seriösen amerikanischen Infektiologen wie Fauci ua.orientieren würden und nicht an den Trumphörigen FOXnews ,die bis zu Servustv .herüberstrahlen. Im KH Lienz müssen nur Neuangestellte eine Impfung vorweisen, so what! Und nicht geimpftes medizinisches Personal ist nicht nur für sich selbst verantwortlich, sondern vor allem auch für die Menschen die sie betreuen ! Wir haben inzwischen genug e r p ro p t e Werkzeuge in der Hand, um mit der Pandemie fertig zu werden. Wir sollten sie auch nutzen. Alles andere ist wirklich lassaiz faire und letztlich alle gefährdend.
Eine Impfpflicht gegen ein Hirngspinst von Politikern. War zur Zeit auf der Welt passiert ist einfach unfassbar, ich hoffe immer noch das ich aus diesem Alptraum bald aufwache. 🤦♂️
Zuerst mal mein Dank an Hr. Bahner, der hier mit Elendsgeduld versucht unaufgeregt, mit Kompetenz, Vor-Nachteile ansprechend die Poster zu informieren - perfekt.
Jetzt zu meiner Meinung als Nichtmediziner/-Virologe warum viel für eine Impfpflicht in bestimmten Bereichen spricht (welche ich persönlich nicht wirklich toll finde).
Geimpfte können sich anstecken (da wurde nie was Anderes behauptet) - aber nicht so leicht wie Ungeimpfte.
Geimpfte haben vielfach einen symptomlosen Verlauf - viel Häufiger wie Ungeimpfte. Geimpfte können Covid auch weitergeben - aber mit geringerer Virenlast wie Ungeimpfte (sind also nicht so ansteckend) Und am Wichtigsten - bei Geimpften ist ein schwerer Verlauf höchst selten - also viel seltener wie bei Ungeimpften. Wenn es wen interessiert (eine Quelle):
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Transmission.html
Das sind für mich schon gewichtige Argumente um den Virus endlich zurückzudrängen bzw. einzudämmen.
Daher habe ich mich auch impfen lassen - die Chance auf einen schweren Verlauf ist damit viel niedriger wie ungeimpft. Oder anders rum - die Wahrscheinlichkeit eines Impfschadens sehe ich geringer wie die eines schweren Verlaufs.
Letztendlich ist das eine Chancen-/Riskenabwägung, und die spricht eindeutig für Impfen - meiner Meinung nach. Auf diese Weltverschwörungstheorien bzw. Genmanipulation gehe ich nicht ein da diese einfach absurd sind.
@Migranten Kind ... auf den unten geschriebenen Beitrag... warum willst du dann noch in Tirol bleiben, wenn Bayern eh so toll ist? Der Söder freut sich bestimmt auf alle Gehorsamen! Wer weiß - in Bayern sind womöglich auch alle Geimpften privilegiert für die Tierbeobachtung? (Dann täte sich eine klimaschädliche Flugreise auch noch erübrigen).
Vor einigen Monaten wurden die Pflegepersonen noch in den höchsten Tönen gelobt und wertgeschätzt. Heute werden sie als,, Verantwortungslos" beschimpft, nur weil sie selbst entscheiden wollen was mit ihrem Körper passiert!?
Das BKH kann als Arbeitgeber natürlich Aufnahmevorraussetzungen festlegen. Ob die gerechtfertigt sind oder nicht kann jeder für sich selbst entscheiden. Niemand muss dort arbeiten.
Aber bitte, die Pflege ist schon schwer genug. Wir müssten froh sein Menschen zu haben, die diese Arbeit täglich mit Freude und Genauigkeit erledigen. Genau dieser Berufsgruppe das Leben dann noch mit einer Impfpflicht zusätzlich zu erschweren finde ich nicht tragbar. Was passiert, wenn sich dadurch Pflegepersonen entscheiden den Beruf zu verlassen? Zuviel Pflegepersonal gibt es ja ohnehin nicht. Die Leittragenden sind dann immer die kranken und alten Menschen.
Für einzelne ist es wohl ein Problem, der Großteil aber ist schon längst geimpft und macht seine Arbeit wie vor Corona...
... und ich wage zu behaupten (wie es in unserem Team ist), dass die meisten geimpften Mitarbeiter mehr an Schwimmen, Berg und Urlaub o. ä. denken als an Covid und Co...
Unter allen Kommentaren stechen die von leli als die meist fundierten und kompetenten hervor. Die dargestellten Statistiken beweisen echte Expertise,ganz im Gegensatz zum hier häufig beobachteten schludrigen ,zT. manipulativen Umgang mit statistischen und wissenschaftlichen Daten. Migrantenkind glänzt wie immer durch Sach- und wahren Hausverstand. Varaderox spricht mir aus der Seele.
Umso mehr bewundere ich ihre Langmut.
Mein Posting war eher als Antwort an Schwarzbuntgetupft gedacht, und an viele andere die einen ständig mit dem Argument von genetischen Veränderungen durch die Impfung nerven. Covidimpfstoffe sind von der EMA offiziell zugelassen,vorläufig not- nur in den USA. Eine Durchimpfungsrate von über 90 % würde eine ausreichend breite Immunisierungsbarriere schaffen und die Infektionsketten wirksam unterbrechen, zumindest schwächen , trotz Impfdurchbrüchen mit allerdings meist leichten Krankheitsverlauf.Die Viruslast ist bei dieser Personengruppe allerdings wesentlich geringer, kürzer auch der Virusnachweis, die Infektiosität eindeutig geringer. Superspraeder sind da sicher nicht zu finden, iG. zu Cluster durch feiernde Ungeimpfte. Die ungeimpfte Population ist leider noch groß genug,um das Virus munter zirkulieren zu lassen.Impfdurchbrüche und unzuverlässige Antigentest führen zu entsprechenden statist.Unschärfen. Joe Biden hat das treffend formuliert: eine drohende Pandemie unter den Ungeimpften. Und wenn der empirische Zugang laissez faire bedeudet und zu warten was die Covidepidemie so mit uns treibt,so ist dies ein einigermaßen kümmerlicher Aspekt. Un wie man Bhakdi richtig schreibt ist völlig unwesentlich.Er dient nur mehr als Guru und Stichwortgeber für Anticoronaszene.
Soweit ich weiß handelt es sich um eine bedingte Zulassung, da die Daten für eine "normale" Zulassung noch nicht ausreichen, oder habe ich hier was falsch verstanden?
@Hr. Bahner... Treffend auf den Punkt gebracht!!
Lieber Herr Bahner, dann formuliere ich es anders, "bedingt zugelassen" , ist halt auch nur Wortklauberei und ändert nicht die Tatsache und dies Europaweit. Und als laissez-faire würde ich diejenigen nicht betiteln, die abwarten, denn eher sind es meines Erachtens diejenigen, die geimpft sind und keinen PCR oder Antigentest mehr machen. Aber es erscheint mir sinngemäß ein Kampf gegen Windmühlen, irgendeine Seite weiter zu vertreten, zumal sich ja beide Seiten im Recht empfinden. Und aus humanitärer Sicht, sollte es jedem überlassen bleiben, über seine körperliche und geistige Gesundheit selbst zu entscheiden.
Ist ja alles ok was sie schreiben, vielleicht sagen sie das auch denen, die glauben keine Sause auszulassen und feiern auf Teufel komm raus....auch ohne Test und Impfung. Das sind die wahren Sündenböcke. Ach ja, die armen Jugendlichen müssen ja raus, die älteren Semester können ja daheim bleiben. .-(
Sehr geehrter Herr Doktor Bahner. Warum werden in den USA wohl diese Impfstoffe nicht zugelassen? Dort sind - davon gehe ich aus - genauso gescheite Fachleute am Werk wie in Europa. Schaun wir mal wie sich alles weiterentwickelt.
Sucharit Bhakdi ist (und bleibt auch) seit 40 Jahren ein anerkannter Wissenschaftler mit bedeutenden Publikationen. Wozu er dient werden wir in einiger Zeit sehen, gell ?
und wozu seine antisemitischen aussagen dienen, sehen wir jetzt schon.
Bitte sehe dir doch das Beispiel Gibraltar an. 100% durchgeimpft und eine 14 Tagesinzidenz von über 1000. Soviel zur Ansteckungsgefahr von Geimpften. Natürlich kommen diese Beiträge nur von Seiten von Verschwörungstheoretikern. Schon klar. Nur kann man sich ja die Inzidenz und die Durchimpfungsraten von anderen (deiner vertraulichen) Quellen auch ansehen. Das Geheimwerkzeug nennt sich dann Kombination. Wer dass kann, wird dann auf das selbe Ergebnis kommen. Am Beispiel Israel kann man sich ein ähnliches Beispiel herleiten. %Durchimpfungsrate verglichen mit doppelt geimpften in Hospitalisierung und du wirst staunen. Und dann darfst du dir noch selbst ausmalen warum im Mainstream in den Statisten zwar die selben Daten erfasst sind aber darüber nicht berichtet wird. Und wer welchen Senf zu Corona dazu gibt ist eigentlich total uninteressant. Dr. Walder ist der einzige kompetente, renommierte und weit über die Grenze angesehene Virologe weit und breit. Der ist der einzige in unserer Region der diesen Virus schon mal in der Hand gehabt hat (außer den Positiven und Immunen). Alle anderen Ärzte können nur nachplappern oder raten. Dessen Meinung, sollte für dich Gewicht haben, und nicht die eines TOP-Virologen aus Deutschland, dessen Expertise alle anderen aussticht, jedoch im Oktober 2019, mit dem TOP-Virologen aus Amerika, dessen Expertise sogar noch die Expertise des Top-Virologe aus Deutschland Matt stellt, Email über Covid19 geschrieben hat, dessen Inhalt der Öffentlichkeit leider nur geschwärzt zur Verfügung steht. Aber jetzt ist besser Schluss zu machen, denn sonst sind wir ja wieder in der Verschwörungstheoretie [ist ja auch eine Wissenschaft (für sich) ;) ] und zudem möchte ich mit den Satzzeichen weder dich, noch mich überfordern.
Ja wenn eine Impfpflicht vom Dienstgeber her ein Anstellungserfordernis ist, dann ist dies halt so. Das ist -wenn auch zähneknirschend- zu akzeptieren. Punkt !!
So ein Braver, unser karlheinz. Fragt nicht nach, tut was verlangt ist. So kann Staat funktionieren !
@Post_ler, das hat nichts mit brav sein zu tun. Für viele Berufszweige gibt es Anstellungserfordernisse, warum nicht auch fürs BKH Lienz ? Wer sich nicht impfen lassen will, der muss sich halt einen anderen Job aussuchen. Wäre aber schade, denn gutes Krankenhauspersonal zu finden ist schwer. Was das Nachfragen betrifft kennen Sie mich schlecht, denn ich bin einer, was bei Vielem die Sinnhaftigkeit hinterfragt. Es macht ja null Sinn alles schlecht zu finden ! Auch ob jemand geimpft oder ungeimpft ist interessiert mich wenig. Ich bin geimpft und hoffe den richtigen Schritt getan zu haben.
Ich denke, dass den abwartenden Personengruppen sehr wohl bewusst ist, dass die Impfung nicht Genverändernd wirkt. Es jedoch auch keine empirischen Argumente gibt, warum ein abwarten dagegen spricht, wenn man als Geimpfter die Gesellschaft sowieso nicht schützt. Die Impfung bezieht sich ja rein auf den Selbstschutz und das sollte jedem Menschen selbst überlassen sein, ob oder wann er dies machen möchte. Und der Vergleich mit der Hepatitisimpfung ist ein anderer Aspekt, weil diese mehrfach und langjährig erprobt ist. Zwang ausüben, um sich mit einem Notzugelassenem Impfstoff impfen zu lassen, empfinde ich in der Tat als Menschenrechtsverletzung!
Die Hepatitis-Impfung war auch nicht immer langjährig erprobt (und ich war bei den ersten, die sich gegen Hepatitis B impfen lassen mussten). An wem sollte man denn Impfungen/Medikamente usw. erproben. In Uganda, in Zimbawbe - bevor man kostbarere Menschen in der ersten Welt damit konfrontiert. So ein Egoismus....
Das, hat doch nichts mit Egoismus zu tun? Wenn man den Vergleich heranzieht, dann sollte auch klar sein, dass die Covid Impfung nicht mit der Hepatitis Impfung vergleichbar ist. Es ist mir auch klar, dass man irgendwann einmal damit anfangen muss und es immer freiwillige Probanden gibt. Und es darauf zu schieben, dass man sich als Europäer zu fein dafür vorkommt ein solcher Proband zu sein, empfinde ich als an den Haaren herbeigezogen!!! Anmerkung: Ich wurde auch vor 20 Jahren Hepatitis geimpft, war mir damals aber nicht so unsicher, wie heute...
Also sind Mitarbeiter die schon länger einen Dienstvertrag haben weniger oder gar nicht infektiös und müssen sich nicht impfen lassen. Das ist interessant....
Ich könnte auch gut mit einer Impfpflicht für alle Mitarbeiter - auch mit unbefristeten Verträgen leben. Wie vor Jahren bei der Schweinegrippe. Da was großer Druck. Da hat niemand aufgeschrien, da gab es keine Diskussionen. Das war rückblickend aber eine andere Situation - kaum war ich geimpft, hat man nichts mehr gehört von der Schweinegrippe.... Covid ist wohl etwas anderes...
Krone: Infektionen trotz 3-G-Regel An dem einwöchigen Festival, das vergangenen Freitag zu Ende ging, sollen 19.000 Österreicherinnen und Österreicher teilgenommen haben. Der Großteil von ihnen reiste mit dem privaten Pkw oder mit Bussen an. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer mussten laut Veranstaltern geimpft, getestet oder genesen sein. Diese 3-G-Regel konnte allerdings offenbar zahlreiche Infektionen nicht verhindern.
Vielleicht hat die Einhaltung der 3G Regel versagt? Wäre durchaus denkbar.
Vielleicht ist es aber auch Manuel Neuer?
Sehr viele Impfskeptiker, es sind nicht alle Verweigerer, könnten sich die Frage nach einer Covidimpfung möglicherweise gar nicht mehr stellen, wenn ihre Eltern nicht dafür gesorgt hätten, dass sie als Kinder gegen viele Krankheiten geimpft wurden.
@Varaderox: Meinten Sie mit "Bachti" Herrn Sucharit Bhakdi? Wenn Sie in Ihren Postings seinen Namen nennen, würde ich erwarten, dass Sie ihn richtig schreiben. Für mich ein Beweis, wie "ordentlich" Sie recherchieren.
Der Herr Antisimit Bhakdi !!!!
Sie kennen Herrn Bhakdi sicher persönlich und wissen um sein Anliegen? Er hat jedenfalls genügend Referenzen um sich fachlich auszukennen. Alles andere kann hier nicht gelten, denn die mediale und bezahlte Gleichschaltung vernichtet alles, was nicht Mainstream ist. (Und das weiß ich aus sicherer Quelle... Menschen- auch Fachleute, die andere Zugänge haben, durften zu Interviews in öffentlichen Medien nicht Stellung nehmen, auch Reporter haben bemängelt, das sie gewisse Themen nicht ansprechen dürfen... ). All das trägt in keinster Weise dazu bei Vertrauen in unsere Politik, in unsere Medien und in unsere Medizin zu fördern.
@sunshine ähm, man muss herrn bhakdi nicht persönlich kennen, man muss einfach nur zuhören, was er gesagt hat!
@leli: ach leli, was soll ich mit Ihren Mathematikkenntnissen anfangen? Österreich hat derzeit 8,9 Mio. Einwohner. Die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt 82 Jahre. Also versterben statistisch gesehen im Jahr ca. 108 Tsd. Menschen, d.s. im Monat ca. 9Tsd. oder pro Tag ca. 290 Personen. Wenn nun ca. 50% gegen Corona geimpft sind, dann darf Ihre Aussage, dass bis dato 151 Personen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung verstorben sind, nicht stimmen. Eine weitere Frage betrifft den zeitlichen Zusammenhang. Wo ist dieser definiert? Ist das ein Tag, eine Woche, ein Monat oder gar ein Jahr? Bitte in Zukunft die übernommenen Daten auf Plausibilität prüfen.
Lieber Graukofler, ihre o.a. "Milchmädchenrechnung" ist natürlich (wie wäre es anders zu erwarten gewesen) grundlegend falsch. Gem. Statistik Austria starben im Jahr 2020 ca. 90000 Menschen in Österreich, in den Jahren 2015 bis 2019 waren es durchschnittlich ca. 81000 pro Jahr. Die Steigerung von ca. 10 % ist auf Corona im Jahr 2020 zurückzuführen (Achtung! das können 2020 nicht Impftoten gewesen sein). Im Jahr 2021 (ca. ab Februar, März) hat sich die Sterblichkeit wieder in etwa auf Normalniveau eingependelt. (nachzulesen auf der Seite www.euromomo.eu (offizielle Sterbestatistik der EU, wo man auch genau sehen kann, wie die Sterbefälle in den Wochen 43 bis 52 in Österreich 2020 in die Höhe schnellten)) Weiters ersuche ich Sie, die Postings "sinnerfassend" zu lesen. Ich habe geschrieben.....dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) wurden 151 Todesfälle in zeitlicher Nähe zu einer Impfung gegen COVID-19 gemeldet........haben Sie den Unterschied verstanden??? (Pisa lässt grüssen....) Natürlich werden Sie wieder die Zahlen der Statistik Austria des Bundesamtes für Sicherheit im Gesundheitswesen, der Euromomo etc. anzweifeln und eine eigene obskure Theorie entwickeln. Dass Ihrem unqualifizierten Posting 6 !! Personen zustimmen sagt über die Qualität der Poster hier im Forum einiges aus.
Der Betriebsrat war nicht eingebunden und ist daher beleidigt. Dazu kommt noch AK, der nicht gerade als Diplomat bekannt ist und schon sind die Fronten verhärtet. Da geht es dann nicht mehr um die Sache, sondern nur noch um Macht. Kindergartenmentalität brauchen wir nicht, sondern ihr sollt um unser Geld arbeiten. Wir Steuerzahler bezahlen euch dafür.
Schon vergessen ? Es besteht im öffentlichen Gesundheitsdienst bereits eine Impfpflicht gegen Hepatitis B . Und immer diese Totschlagargumente "Gentherapie". Gentechnik bedeutet nicht Genmanipulation . Die meisten Insuline ,Immuntherapeutika bei verschiedenen Krebsformen etc. etc. werden durch genetisch veränderte Bakterien,Hefepilze usw. produziert. Messenger RNA ist ein gentechnisch erzeugter viraler Botenstoff der die Zellen anregt inkomplettes Spikeprotein zu bilden.Dieses Antigen wird dann an die Zelloberfläche gebracht, wo es von T-Zellen verschiedener Spezifität "empfangen" und damit die AKbildung und die zelluläre Immunantwort in Gang gesetzt wird. T-Gedächniszellen sind oft nach Jahren noch nachweisbar. Mangels Transskriptase kann die eingebrachte RNA nicht in DNA umgeschrieben und damit auch nicht in unser Erbgut eingebaut werden ! Das gelingt verschiedenen Viren allerdings sehr wohl. mRNA wird übrigens innerhalb einiger Tage aus dem Körper eleminiert. "Konventionelle" Impfstoffe und auch die Covidinfektion selbst lassen wahrscheinlich eine etwas bessere Immunantwort erwarten,ua.durch das breitere Antigenangebot.Unerwünschte Nebenwirkungen sind da,wie bei Vektorimpfst.mit ihrenTrägervirus,eher zu erwarten.Die Verstärkung einer Reinfektion durch "fehlerhaft"gebildete AK ist eine mehr theoret.Annahme,wurde allerdings beim Totimpfstoff gegen Denguef.bei Kindern beobachtet. Nach vor gilt auch bei der Deltavariante : Impfen ist effektiv,die Reinfektionsrate überschaubar,die Weitergabevon Viren dabei sicher geringer als bei Ungeimpften . Und nichts spricht dagegen dass Geimpfte in sensiblen Bereichen zusätzlich getestet werden ,was ohnehin geschieht. Medizinisches Personal das nicht impfen läßt handelt verantwortungslos,das sei auch schwarzbuntgetupft ins Stammbuch geschrieben. Das ganze inadäquate Getue um Coronaimpfung und andere protektive Maßnahmen wird einmal als Kuriosum in die Medizingerschichte ein gehen.
Ich gebe Ihnen zwar recht, dass die m-RNA-Technologie unser Erbgut nicht verändern wird, weil m-RNA nur zur Proteinsynthese in unseren Zell-Ribosomen verwendet wird, was ja auch ständig auf natürliche Art und Weise in körpereigenen Funktions-Zellen statt findet (DNA wird in m-RNA umgeschrieben), und unser Zellkern somit in der Regel unbetroffen bleibt. Allerdings ergeben sich dadurch schon andere Gefahren auf die sie hier nicht hinweisen, und die es bei allen konventionellen, zugelassenen Impfprodukten so nicht gibt. 1. Der größte Teil des Impfstoffes gelangt ja über das offen verzweigte Lymphsystem in unsere Blutbahn. Die Lipidpartikel, die die Spyke-m-RNA beinhalten, werden im geschlossenen Gefäßsystem herumgespült bis sie an Zellen andocken können, was dann zu einem guten Teil in den kleineren Blutgefäßen statt finden wird, da hier das Blut langsam fließt. Somit werden viele Endothelzellen der Gefäßwände einen guten Teil der fremden Spyke-m-RNA aufnehmen, das Protein bilden und es nach außen (Gefäßinnere) präsentieren, dadurch besteht in den kleinen Gefäßen die Gefahr, dass der Blutstrom behindert wird und unsere zirkulierenden Thrombozyten aggregieren können und in weiterer Folge kleine Gefäße/Kapillaren verschließen können, der Sauerstoffaustausch wird nicht mehr uneingeschränkt funktionieren können, womit sich auch bei einigen Geimpften anhaltende Müdigkeit, Sehstörungen etc. erklären lassen würden, zusätzlich kommt es auch zu Thrombopenien. 2. Zirkulierende NK-Zellen (Natural-Killer Lympho.), die coronainfizierte Zellen erkennen können (durch entstandene Abfallprodukte bei der Proteinsynthese), könnten so unsere körpereigenen Zellen der Blutgefäßwände angreifen/fressen und es finden ähnliche Prozesse statt wie bei äußeren Wunden mit der Aktivierung der Blutgerinnung, Schorfbildung in den Blutgefäßen usw. 3. Gefahr von Autoimmunprozessen, dadurch dass bei dieser Methodik eigene Zellen das körperfremde Spyke-Protein bilden und dieses nicht immer direkt abgeben werden, und somit als "fremd" erkannt werden könnten. 4. Die natürliche Eintrittspforte von Coronaviren sind die Atemwege und nicht die Blutbahn wie bei Hepatitis, Tollwut usw., dadurch könnte ich mir eine überschießende Immunantwort bei einer Reinfektion nach Impfung vorstellen, da unser Immunsystem unnatürlich stark und generalisiert alarmiert ist. Fakt ist auch, dass IGG- und IGM-Antikörper, deren Bildung durch die Impfung in erster Linie angeregt wird, an den Schleimhäuten nicht wirksam sind, und somit Tröpfcheninfektionen nicht verhindern werden können, das Solidaritätsargument ist für mich zweifelhaft. Bezüglich dem "Testen" sollte eigentlich konsens herrschen darüber, dass in unsterilen Körperregionen wie der Atemwege, das reine Vorhandensein eines Erregers noch keine Rückschlüsse auf eine Infektion oder Infektiosität zulässt, man muss hier immer die gesamte Keimflora betrachten und einbeziehen (ist die natürliche Flora verdrängt, Differentialdiagnostik usw.) Ein Rundum-Sorglos-Paket, mit dem man bis dato gesunde Menschen zwangsweise beglücken will, schaut zumindest für mich anders aus.
Müssten solche Folgen nicht schon statistisch nachweisbar sein?
@ Rapture: ein top Artikel sicherlich ein Fachmann!!!
Auch einem Fachmann unterläuft "gelegentlich" der eine, und mitunter manch weiterer Denkfehler. Rundum-Sorglos-Paket, Versicherer oder Reiseveranstalter? Wozu "dient" wohl der Corona Test? Übrigens; sollten ihrer Meinung nach am Flughafen nur "Terroristen" (bzw "Kranke") "gecheckt" werden? Zu Punkt 4; wann wird denn eine Corona Infektion gefährlich? Und NICHT zu vergessen, eine inadäquate Immun-Reaktion bei Corona, mit oder ohne Vakzination?
@ Bahner D.H. wenn man Antikörper hat hat man eine stärkere bzw. bessere Immunität gegen Covid als wenn man geimmpft wird. Deswegen werde ich mich auch nicht impfen lassen. Auf Umwegen wird man sich, wenn die Test nicht mehr gratis sind, sowie so impfen lassen müssen oder man macht einen Antikörpertest um 25€.......
Ich kann das Impfgegner Geschwätz schon nicht mehr hören. In Wahrheit haben die meisten das Problem dass sie "denen da Oben" einfach nicht mehr trauen , was ja durchaus legitim ist. Nur ist die Pandemie eine zu ernste Sache, dass man damit seine politische Einstellung transportiert. Eine Sozioliogin auf die Frage wie man die Impfunwilligen erreichen kann antwortete : "mit sachlichen Argumenten gar nicht, nur durch Äusserungen der entsprechenden Opinion Leader" (Kickl, Bachti oder wie sie alle heissen)" . Aber die werden sich hüten, haben sie doch ein Vehikel ihre politischen oder persönlichen Ziele über diese Hintertür an den Mann zu bringen.
das kommt genau von jemandem, der noch nie mit einem impfgegner gesprochen hat.. möglicherweise hat sich ja genau der aber damit auseinandergesetzt und nicht nur fernsehen oder youtube gesehen. nicht zu impfen ist weitaus umfangreicher und überdies eine entscheidung die gewachsen ist. fehlt ja grad noch dass jemand sagt, impfgegner haben ja nur angst vor der nadel die freiwilligkeit muss bleiben! wenn die politik entscheidet dass jetzt rauchpflicht ist, laufen dann auch alle zur nächsten trafik? ohne denken?
Diese ganze Diskussion ist ein Luxus-Problem eine reichen Gesellschaft, die medizinisch gut versorgt ist. Alle die sich in Österreich nicht impfen lassen - warum auch immer, können davon ausgehen, dass sie im Ernstfall die beste medizinische Versorgung erhalten. Und sie profitieren von all denen, die sich impfen lassen - mit allen Risiken relativ neuer Impstoffe - und für eine gewisse Durchimpfung sorgen. Ziemlich egozentriert. Was wäre, wenn diese Menschen in Tunesien leben würden? Ich pack diese mi-mi-mi-Mentalität bald nicht mehr....
übrigens heisst der werte herr "bhakti". das wüsste man, wenn man beide seiten, pro und kontra, anhört.
bin mir sicher, varaderox weiß, wie man "bhakti" richtig schreibt (sicherlich auf die worterkennung zurückzuführen). also hängt euch nicht daran auf!
Richtig Bobbilein, aber wenn's die Worterkennung wäre, hätte es die "Sozioliogin" erwischen müssen ;). Nein, es war ein sogenannter Honey-Bot , um zu zeigen wie hier die Impfgegener agieren. Ich wusste dass sie mir Unwissen in Sachen Vaccsinen unterstellen. Das war ja auch nicht Inhalt des Posts. Sinnergreifendes Lesen ist ja auch nicht jedermann's Sache. Ich wollte zuerst Bakshish verwenden; aber das wäre zu offensichtlich.
Nicht jeder, der gegen eine Impfpflicht ist, ist auch impfunwillig! Ich bin zum Beispiel ein freiwillig geimpfter Impfpflichtgegner. Einen meiner Gründe dafür beschreibst du sehr gut. Wenn es ca. 10% Impfskeptiker/Impfgegner beim medizinischen Personal gibt, manche von denen ausgesprochene Experten (Frag mal Dr. Walder, womit er geimpft ist?), dann sind genau diese Menschen die Opinion Leader! Es wird die Impfgegner nicht überzeugen, wenn diese jetzt zwangsgeimpft werden! Was sollen Impfgegner denken, wenn sie aus den Medien erfahren, dass zum Beispiel Ärzte ihres Vertrauens gegen deren Willen geimpft werden? Du wirst die Taliban nicht zur Kapitulation zwingen können, indem du einige ihrer Führer gegen deren Willen taufst! Damit werden die doch nur noch radikaler! Weiter unten beschreibe ich auch in Zahlen sachlich korrekt warum die Impfpflicht für Berufsanfänger in gewissen Spaten für die ernste Sache ein Quatsch ist, abgesehen von der soziologischen Komponente.
naja, dr walder ist nicht nur arzt, sondern als villgrater auch ein tüchtiger geschäftsmann, und mit jedem geimpften fällt natürlich auch einer weg, der sich regelmässig testen läst- zumindestenstesten lasen sollte.
Bei Franken und Sachsen hat das recht gut funktioniert, Christianisierung wurde mit Schwert vorangetrieben und andere Methoden , funktionierte meistens über die Stammes Fürsten der germanischer Völker. Die Jungs aus Mekka haben es auch so gemacht , paar Oberhäupter an Spruch aufsagen lassen oder Armut und schlechtere Stellung in der Gesellschaft. Eindeutig Zwang
Impfpflicht ein Quatsch halte ich für ein Gerücht , eher ob es in Ordnung ist es verpflichtend zu machen .
Osttirol ist wirklich a Hochburg , man muss nur mal die Kommentare und likes mit andere Regionen vergleichen .
Das Impf Verweigerer regelmäßig zum testen gehen halte ich für a Grosses Gerücht . Die meisten scheissen auf’n sogenannten Maulkorb , Fetzen, Test und Impfung sowieso . Viele geimpfte gehen weiterhin regelmäßig zum testen , haben im Team in der Arbeit beschlossen wöchentlich während der Arbeitszeit sich testen zu lassen aus solidartät .
Muss man nur im Café bisserl mithören . Hinzu geile Verschwörungs Stories. Da geht keiner Testen , werd doch eh nicht kontrolliert im Bezirk Lienz .
@ Migranten Kind Du beziehst deine Argumente auf irgendwelche unvernünftigen Normalbürger. Ich spreche von medizinischem Fachpersonal. Wenn die sagen sie testen sich, dann tun sie das und wenn eine Maskenpflicht besteht, dann tragen sie Masken. Man sollte sie nicht vertraglich verpflichten für alle Zukunft sich impfen zu lassen. Zumindest nicht für solche Impfungen, bei denen noch Langzeitstudien fehlen. Das ist sehr unseriös.
Dann sein wir jetzt wieder beim Thema dass alle Impfkritiker Nazis und Antisemiten sind? Ob da Basti, da Kickl, da Drosten oder da liebe Gott zu mir kimp und sagt i soll mi impfen lassen, des werd i erst machen sobald i mi dazu entscheid, und der Impfstoff für mi sicher genug und sicher genug getestet is. Sunst keiner.
Gerade in Gesundheitsberufen kann ich mir eine "Impfpflicht" recht gut vorstellen. Man denke daran wo man denn selbst hingeht wenn man krank ist... Zum Arzt, zum Zahnarzt, ins Krankenhaus - - und da kann es doch nicht sein das vom Volk erwartet wird sich impfen zu lassen, aber der Arzt und das Personal selbst dann vom impfen nichts haellt. Sind wir doch froh das es überhaupt einen Impfstoff gibt und er uns ausreichend zur Verfügung steht. Die Vorstellung allein, das medizinisches Personal sich so gegen die Impfung wehrt, ist so - - als ob ein Polizist ein notorischer Raser ist - - das passt doch nicht zusammen
... oder wenn der Polizist seiner Tochter verbietet in ein bestimmtes Lokal zu gehen in dem Drogen gedealt werden ... Vielleicht passts doch zusammen
Vor kurzem war in einer ZIB Sendung ein Abeitsrechtler, der genau zu diesem Thema Stellung bezogen hat. Das Krankenhaus hat eine Fürsorgepflicht gegenüber dem Personal und den Patienten, wurde gesagt. Und daher hat es alles zu unternehmen, dass eine Ansteckung so gering wie möglich erfolgen kann. Er meinte auch, dass eine Impfpflicht für dort arbeitendes Personal durchaus möglich sein kann. Ich kann mir gut vorstellen, dass Patienten, die sich nachweislich im Krankenhaus von nicht geimpftem Personal anstecken, klagen werden. Wenn der Dienstgeber aber alles dagegen tut, was nach derzeit wissenschaftlichem Stand zur Verfügung steht (eben die Impfung), wird halt so eine Klage nicht viel Erfolg haben.
Das versuche ich dir ja in meinen Posts unten zu erklären! Es gibt nun Medizinethikrechtler, Politikrechtler, Arbeitsrechtler,.... und jede Woche neue politische Vorschriften, die aber teilweise mathematisch, wissenschaftlich und epidemiologisch völlig falsch und sinnlos sind. Ich hoffe, dass bald wieder mein Hausarzt mit Hausverstand und Menschlichkeit seine Empfehlungen abgeben kann! Wenn du weißt, dass eine Impfung nur vor schweren Verläufen, nicht aber vor Übertragung schützt kann die Impfung doch nicht vor einer Klage schützen, oder? Dann müsstest du zusätzlich zB eine FFP2 Maske tragen und die Hände desinfizieren. Wenn du dasdas machst, könntest du allerdings auch ungeimpft arbeiten! Es gibt halt nicht immer nur eine einfache Lösung für komplexe Probleme, auch wenn einfache Geister uns das vorgaukeln wollen!
Wird heut alles nur noch von Juristen dominiert? Wenn man nur eine Lücke findet, die man einklagen kann. Da wundern mich AK's neue Arbeitsbedingungen nicht, er ist ja selbst studierter Jurist, was will man da mehr verlangen? Vlt. mal wieder den Hausverstand einsetzen?
Das Problem ist, daß hier auch die teils absurden Gerichtsurteile Vorschub leisten. Also wird erst mal geklagt, denn die Erfolgsaussichten sind groß. Zusätzlich gewinnt man Zeit, denn durch die Klagsflut sind die Gerichte stark überlastet.
bin kein impfgegner, selber 2 mal geimpft. trotzdem bin ich mir noch immer nicht sicher ob ich das richtige getan habe. wenn ich als geimpfter im krankenhaus von nicht geimpftem personal betreut werde, sollte ich mir doch eigentlich keine sorgen mehr machen müssen ? und jeder der nicht geimpft ist, ist ja nicht gleich ein infizierter. ich respektiere jedenfalls in meinem umfeld alle die sich, aus welchen gründen auch immer, nicht impfen lassen wollen. mit angst- und panikmache muss jetzt doch endlich mal schluss sein.
Ich kann mich noch gut an die Erzählungen von Patienten in der erstn Corona-Phase erinnern, dass sie sich im Krankenhaus angesteckt haben - ob im Einzelfall wahr oder nicht. Viele haben dann das KH gemieden, manchmal mit schwerwiegenden Folgen. Man kann es dem Träger nicht verübeln, alles zu tun, dass das kein Argument mehr ist.
Wer Angst hat krank zu werden soll sich bitte impfen lassen, dann schützt er sich selbst vor einem schweren Verlauf, aber nicht ANDERE!! Und ehrlich wer schaut denn heutzutage auf ANDERE... die Menschen sind vielfach nur egoistisch.. also bitte jeder der will kann sich mit einer Impfung selbst schützen und Punkt. Das alles ist ohnehin nur Angstmacherei und die Genesenen bringen kein Geld, daher wird bald nurmehr 2G gelten und die Tests werden was kosten somit haben wir wieder den Impfzwang... ach wir drehen uns im Kreis....!!
Diesen Ansatz finde ich gut, wenn sich die Patienten selbst bereits schützen bevor diese zu Patienten werden dann ist eine Impfflicht des Krankenhauspersonals nicht mehr erforderlich. Mittlerweile hat jeder die Möglichkeit sich impfen zu lassen.
Wie würde man aber umgehen wenn sich jemand nicht impfen lassen kann aufgrund einer Krankheit und der einzige bspw. Kardiologe verweigert die Impfung?
was ist mit denen die trotz kontakt zu positiven nicht erkrankten? die möglicherweise einfach nicht anfällig sind, aus welchen gründen auch immer? gutes immunsysten, die passenden gene, oder einfach die richtige blutgruppe? das wird nicht untersucht, warum? was ist wenn man gegen corona immun ist, aber bei der "impfung" (die immer noch eine gentherapie ist! ja, denn in einem impfstopff sind abgetötete oder teilabgetötete erreger, die fehlen hier. in der packungsbeilage findet man allerdings hinweise auf genmanipuliertes material) doch einen schaden nimmt? und wann werden endlich zahlen und fakten genannt, wieviele impfschäden inzwischen aufgetaucht sind, und wieviele einfach oder doppelt geimpfte nun vor allem in osttirol positiv sind? das entwickelt sich zu einem unfairen spiel, da spiel ich nicht mit! und ja, ich arbeite auch im gesundheitssystem. und da werd ich bleiben, das ist mein job den ich liebe, den lass ich mir nicht nehmen. überlegt euch was besseres! 30 jahre wurde an so einem impfstoff herumgekaspert und nie hat es funktioniert...
Wie bitte? Gentherapie? Jetzt wundert mich gar nichts mehr.
Ja, in echt geht es hier nicht um eine Impfung sondern um eine Immuntherapie auf Genbasis.
Wann wird denn endlich dieser AK "weggeimpft", soll heißen, abgesetzt?
Ich bin zwar kein Impfgegner (bin 2x freiw. geimpft), jedoch sollte es jedem freistehen, über seinen Körper zu entscheiden, ohne, dass man dadurch den Job verliert. Ich hätte eigentlich nicht vor, jetzt alle Jahre eine Auffrischung zu bekommen, denn ehrlich gesagt, fühle ich mich seit dem 2. Stich immer müde und nimmer so fit...Ob's tatsächlich nur an der Covid Impfung liegt, weiß ich nicht. Aber meine Empfindung ist momentan so. Bin über 50, vielleicht liegts auch daran, wer weiß?
Wenns a Impfung braucht um mein Beruf weiter auszuüben, dann darf man mich gerne kündigen. Aktuell gibts genug Arbeitsplätze auf dem Markt. Und davon sind genug jene welche die mich auch einstellen werden ohne Impfung. Wenn das genügend Mitmenschen auch so sehen, wird die Impfpflicht durch die Hintertür bald der Vergangenheit angehören.
Die Geimpften sind gefährlicher, weil sie sich nicht mehr testen??? Gehts noch? Ich kann-muss mich aber nicht mehr testen. Wieso? Weil ich und alle, die mir was bedeuten geimpft und somit geschützt sind! Nervös sind also nur mehr die Nichtgeimpften!
und genau deshalb sind einige geimpfte, grössere gefährder! irgendwer schrieb erst vor kurzem: lieber in einer disco mit frisch getesteten, als mit ungetesteten aber geimpften... wer übernimmt hier mehr verantwortung dem anderen gegenüber
wieso haben die ungeimpften solche Angst vor den geimpften, wenn covid nur einer Grippe ähnlich ist.
zurück zum BKH Lienz: alle Mitarbeiter - ob geimpft oder nicht, werde weiter wöchentlich getestet. So kommt man zu den Daten, wie das ist mit den infizierten Getesteten usw. D.h. die KH-Mitarbeiter leisten damit einen Beitrag zum Verständnis dieser Pandemie und der Impfungen...
sagt einiges aus wenn es unter den mitarbeitern skepsis gibt. und die kennen sich besser aus als der laie. kann sich jeder impfen lassen aber ohne zwang.aber durch die hintertür ist die politik voll dabei .
und sie kennen sich bestimmt auch besser aus, als sämtliche Virologen der Welt und die WHO. Gell?!
Es geht ja hauptsächlich um Datenschutz und das sich die Gewerkschaft hintergangen fühlt . Impfpflicht bei Neuanstellungen ist ja ein Verständnis da ,laut Gewerkschaft . Nicht jeder Krankenhaus Mitarbeiter hat eine medizinische Ausbildung . Die serbisch Orthodoxe Mitarbeiterin die zum reinigen kommt geht noch davon aus das Homosexuell eine Krankheit ist und ihr Pfarrer es heilen kann und impfen ist eh Teufelszeug , die türkische und Arabische Küchenhilfe lässt sich grundsätzlich nichts geben ohne Einverständnis vom Ehemann .
Meine Schwester ist Fachkraft und schaut das sie gut nach einer Operation aufwachen und hat ein Auge auf sie , die ist geimpft und das freiwillig . In andere Länder ist das überhaupt kein Thema das medizinisches Personal und Pflegekräfte geimpft sind .
Medizinisches Personal ist mehr als wichtig und wir können es uns nicht leisten das sie an schweren Krankheitsverlauf haben .
Wo kommst du denn her? Diese Menschen sind nicht dein Eigentum und auch nicht das irgend eines Politikers oder eines Arbeitgebers. Sie dürfen frei entscheiden wie sie mit ihrer eigenen Gesundheit umgehen, ob sie sich impfen oder nicht, Sport treiben oder nicht, Alkohol trinken oder nicht,... Warum willst du jemanden gegen seinen Willen impfen und das in seinem Arbeitsvertrag erzwingen, wenn du weißt, dass die Impfung nicht vor Übertragung des Virus, sondern nur vor schweren Verläufen schützt und bei der nächsten Variante vielleicht icht einmal dagegen? Was soll das bringen?
@Alna76: Das hat doch nichts mit Eigentum und sonstiges zu tun was sie da schreiben , keine Ahnung was sie da rauslesen und was ihr Problem ist . Ich komme aus den Schoß meiner Mutter und sie war nicht Blutsverwandt mit meinen Vater . Als Arbeitgeber würde ich Personal bevorzugen was Sport treibt und nicht trinkt , in einigen Berufen Grundvoraussetzungen. In manche Berufe muss ich halt gewisse Voraussetzungen haben und bei gewisse Berufe muss ich auch gewisse Impfungen vorweisen . Österreich ist jetzt darauf gekommen das man auch Militär bei Einsätze im Ausland impfen muss . In Deutschland gang und gebe ,das ich volles Programm an Impfungen bekomm bei Einsätze im Ausland .
Impfen bedeutet an leichteren Krankheitsverlauf, was bei medizinischen Personal sehr wichtig ist , aber auch bei Polizei und Personal in wichtige Positionen was wir bei Krisen dringend benötigen . Das der Laden im Notfall weiterläuft . Die wachsen nicht auf Bäume und man lernt es nicht mal schnell in an online Kurs bei youtube.
Wo ist da jetzt das Problem ?
@ Migranten Kind Was ist das Problem? Was, wenn ein Mensch mit einem so wichtigen Beruf sagt, dass er sich und andere Menschen prinzipiell gerne schützt, aber in diesem Fall nicht geimpft werden möchte und dafür auch vernünftige Gründe hat (neue Impfstofftechnologie, Impfung schützt vor Übertragung nicht sicher, hat schon Antikörper wegen durchgemachter Infektion,.möchte noch eine gewisse Zeit abwarten ...). Haben wir das Recht einen Menschen gegen seinen Willen ein Medikament/eine Impfung zu verabreichen? Ja, in gewissen Extremfällen vielleicht, wenn es zum Schutze anderer dient. Aufgrund der Tatsache, dass die Impfung nicht sicher vor Übertragung schützt, fällt dieses Argument aber weg. Außerdem stehen mit Masken und Tests sicherere Alternativen zur Verfügung. Niemals darf man zum vermeintlichen Schutze einer Person gegen deren Willen bestimen, was für diese Person das Richtige ist! Jeder Mensch muss selbst und frei entscheidn können, welches Medikament/Impfung er einnehmen möchte oder eben nicht! Die Deutschen haben aus ihrer Geschichte gelernt und dort hörst du davon sehr wenig. Bei uns finden sich täglich mehr Mitläufer in verschiedensten Bereichen (vom Arzt über die Friseurin, bis zum Nachtclubbesitzer). So wie du entscheidest, was für deine Gesundheit richtig ist, so entscheidet das auch der Angestellte im Krankenhaus. Du dürftest entscheiden, wenn er dein Eigentum wäre.
@Alna76: Erstens enscheide ich überhaupt nichts .Mit der Eigentums Geschichte komm ich immer noch nicht zurecht . Wenn ein Arbeitgeber im Medizinischen Bereich bei Neueinstellungen eine Impfung verlangt und ich dies nicht will , besteht kein Zwang mich dort zu bewerben .
Meine Schwester musste viele viele Überstunden im Krankhaus schieben da Kollegen in Quarantäne waren , schwereren Krankheitsverlauf ,zum Glück ist keiner verstorben . Sie arbeitet in der Aufwachstation ubd kontrolliert Atmung, Bewusstsein, Blutkreislauf... Seit der Impfung läuft es wieder viel besser für alle . Meine Schwester hatte auch Corona im Winter , laut ihrer Aussage und so das ich Depp es verstehe , bisher ihre schwerste Virus Erkrankung .
Jetzt lass noch sonstigen Blödsinn hinzu kommen von Hochwasser , Erdbeben und Tornados . Da ist man froh um alle Kräfte . Meine Schwester hat frei entschieden insgesamt 5 Jahre eine Ausbildung zu machen, arbeitet gerne in dem Beruf und ist keiner sein Eigentum . Muss aber sich für einiges impfen und testen lassen .
Jeden seine freie Entscheidung
Fahr zum Beispiel nicht in Länder wo ich x fache Impfung benötige , bleibe deswegen zuhause obwohl ich mal nach Afrika will um Tiere zu beobachten . Mich zwingt aber keiner
Ach ja Meine Schwester hat ihre Ausbildung in Bayern gemacht und arbeitet dort , vielleicht ist dort die Aufklärung besser .
Aufklärung und moderne war schon immer ein Tiroler problem .
Für ein freies Leben
man kann sehr schön an den "stimme zu"-, "stimme nicht zu" - reaktionen ablesen, warum wir in osttirol vergleichsweise so hohe fallzahlen haben.
exakt
Ist schon interessant, wie sich die Impfbefürworter im Recht glauben und den Rest als unsozial, querdenkend, egoistisch und was weiß ich was noch alles bezeichnen. Einfach der "Zeit im Bild" nachplappern, das ist für euch die einzige Wahrheit. So einfach läßt sich heute ein Volk manipulieren, da hat sich nichts geändert in den letzten 100 Jahren. Die Kinder wollt ihr jetzt auch noch impfen, obwohl die nachweislich mildeste Verläufe haben und dann von sich aus eigene Abwehr auf natürlichem Wege erzeugen, aber nein, die sollen auch drankommen, mit einem Impfstoff, der geradeeinmal 8 Monate im Einsatz ist und niemand den genauen Ausgang kennen kann. Gesunde junge Menschen niederspritzen, seid ihr denn alle übergeschnappt ?!
sollte bei mir und/oder meinem Kind gegen unseren Willen die Nadel angesetzt werden verlasse ich umgehend dieses Land !!!
Wohin wollen Sie denn auswandern? In ein Land, wo alles egal ist (der Nahe Osten oder Afrika würden sich dafür absolut anbieten ) und man sich gleich beim ersten Kontakt den Virus einfängt? So einen Unsinn schreiben, sorry! Wirkt sehr unreif und Ihr Kind wird sich dann bedanken, wenn Sie an irgendeinem Flecken Erde ungeimpft gestrandet sind. Australien wirds halt nicht, da kommen Sie in diesem ungeimpften Zustand gar nicht hin momentan!
Vielleicht nach Tunesien, oder nach Indien?
Es geh hier um medizinisches Personal was sehr wichtig ist für uns , nicht um impfen von Kindern . Wer kümmert sich um ihr Kind bei an Unfall ? Wissen sie wie viele Fachkräfte an Corona gestorben sind ? Zu viele !!! Schauen sie in die Lombardei.
Gewisse Berufe sind sehr wichtig , aber auch einzelne Personen . Bei Katastrophen, Terror oder Krieg benötigen wir diese Menschen .
Danke für diesen Kommentar pierina!!! Ich seh das auch so.. also uns zwei haben sie mit der Angstmacherei schon mal nicht gekriegt...!!
Impfbefürworter schauen ZIB, verurteilen andere als "unsozial, querdenkend, egoistisch und was weiß ich was noch ...", wobei Sie als offensiche(r) ImpfskeptikerIn diese Impfbedürworter als "übergeschnappt" bezeichnen ... !!! Sie haben recht, in den letzten 100 Jahren hat sich wirklich nichts geändert :(
ad @pierina: Und eine Frage hätte ich noch an Sie: Ich bin geimpft, meine Kinder werden nicht geimpft und ich versteh jeden, der sich nicht impfen lassen will ... In welche "Kategorie Mensch" stecken Sie mich jetzt???
Für meine Tippfehler entschuldige ich mich aufrichtig ;))
Absolut nachvollziehbare und richtige Entscheidung des BKH Lienz!
Folgende Tatsachen in Österreich: (Info Ages des Gesundheitsministeriums) Laborbestätigte positive Corona Fälle: 653.096 Coronatote: (Sterbefällig mit oder an Corona) bis dato 10534 (das heißt natürlich nicht, dass diese Personen ohne Corona noch leben würden....) Wieviele Menschen an Post-Covid Symptomen leiden weiß man nicht genau.
Impfungen aktuell in Österreich: 9.496.773, davon 5.255.346 Personen mind. einmal geimpft.
Sterbefälle in zeitlicher Nähe zur Impfung (Qelle: BASG - Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen) : bis dato 151 (das heißt natürlich nicht, dass diese Personen an der Impfung gestorben sind) Dazu folgende Erläuterung: Dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) wurden 151 Todesfälle in zeitlicher Nähe zu einer Impfung gegen COVID-19 gemeldet (116 BioNTech/Pfizer, 13 Moderna, 21 AstraZeneca und 1 Janssen). Bei 4 Patient*innen konnte aufgrund des Obduktionsberichts ein Zusammenhang mit der Impfung ausgeschlossen werden. Bei 20 Personen fiel die Impfung in die Inkubationszeit einer COVID-19-Erkrankung im Rahmen derer die Patient*innen verstarben. Bei 34 weiteren bestanden schwerwiegende Vorerkrankungen, die vermutlich todesursächlich waren. Bei 1 Fall wird ein Zusammenhang mit der Impfung gesehen (Todesfall jener 49-jährigen Patientin, die in Folge schwerer Gerinnungsstörungen verstorben ist), bei 16 weiteren Person ist die Schutzwirkung ausgeblieben (15 BioNTech/Pfizer und 1 Moderna). 76 weitere Fälle (47 BioNTech/Pfizer, 11 Moderna, 17 AstraZeneca und 1 Janssen) sind noch in Abklärung bzw. konnten keine weiteren Informationen eingeholt werden. Die Untersuchungen, ob es einen Zusammenhang mit der Impfung gibt, laufen weiter.
Also grob gesagt: ca. 10.500 Toten, wo Corona nachgewiesen wurde stehen ca. 150 Tote in zeitlicher Nähe zur Impfung gegenüber, wobei hier (wenn überhaupt) nur ein Bruchteil die Impfung eine mögliche Mitursache sein könnte.
Dass die Impfung vor schweren Verläufen und vor Tod zu einem Prozentsatz von ca. 90 % schützt ist mittlerweile jedem bekannt und wissenschaftlich bewiesen, die symptomatischen leichten Erkrankungsfälle (welche m.E. nicht tragisch sind) kann die Impfung zwischen 60 und 90 % verhindern.
WER AUF BASIS DIESER OBJEKTIVEN INFORMATIONEN (welche aus unbestrittenen öffentlichen Stellen kommen.....) IMMER NOCH GEGEN EINE IMPFUNG WETTERT, IST ENTWEDER IN DER AUFFASSUNGSGABE STARK EINGESCHRÄNKT ODER JEMAND, DER OBSKUREN VERSCHWÖRUNGSTHEORETIKERN MEHR GLAUBEN SCHENKT ALS UNSEREN STAATLICHEN INSTITUTIONEN ODER ABER EIN ENGSTIRNIGER EGOIST (mir wird schon nichts passieren und alle anderen sind mir wurscht !!!)
Ich bin genesen und solange ich Antikörper habe werde ich mich nicht impfen lassen. Das spricht gegen jede Logik. Ich bin kein Leugner, aber eine Zwangszulassung wurde nur wegen der Pandemie genehmigt. Die Nachwirkungen kommen erst nach Monaten und Jahren... und engstirnig Egoisten sind diese allemal nicht. Und auch unter Ärzten gibt es nachwievor Gegner und Befürworter.
@genuatief... Belegen Sie bitte Ihre "Behauptung - Nachwirkungen kommen erst nach Jahren. Wenn dies nicht möglich, dann bitte nicht davon berichten.
was passiert erst beim Adriatief ?
Es gibt unter den Ärzten sogar Raucher. Das Verhalten Einzelner sagt also nichts aus. Und Nachwirkungen, die erst nach Jahren kommen, so ein Schwachsinn.
@ Liebe Leli! Ich finde deine Zahlen richtig, aber deren Interpretation falsch. Wenn im BKH ca. 30 Leute pro Jahr neu anfangen und sich von denen ca. 15% nicht oder noch nicht impfen möchten, dann betrifft die Regelung ca . 5 Leute pro Jahr. Dem gegenüber stehen ca. 48.000 Einwohner und ca. 170.000 Nächtigungen/Jahr in Osttirol. Du wirst also schnell erkennen, warum diese Maßnahme nur betriebswirtschaftlich, nicht aber epidemiologisch interessant ist. Siehe auch meinen Post weiter unten. Eine wirklich gute Sache muss man den Menschen nicht aufzwingen, schon gar nicht den medizinischen Experten! Lass dich von den Politikern nicht für dumm verkaufen und rechne selber nach! Jeder von uns muss sich der Infektion stellen, geimpft oder ungeimpft. Die Impfung ist für viele Menschen sicher sinnvoll, jetzt als Machtdemonstration aber wenige Zweifler gegen ihren Willen zu impfen und Angestellte wie Sklaven ihrer freien Wahl zu berauben, ist aufgrund der oben dargestellten Zahlen und dem Fakt, dass man trotz Impfung andere anstecken kann einfach nur falsch!
Impfpflicht oder nicht ist in solchen Berufen ja nicht unbedingt die entscheidende Frage. in jedem Berufsbild gibt es schon lange Vorgaben und Bestimmungen um den JOB zu bekommen. es ist einfach eine Jobantritsbedingung die inzwischen in der Wirtschaft einfach gefordert werden, ob berechtigt oder nicht ist eine andere Frage
.......Das rief den Betriebsrat auf den Plan, der offenbar nicht in diese Maßnahmen eingebunden war und bei Verbandsobmann Andreas Köll auf ganzer Linie abblitzte...........
Und A.K. ist dann auch für ev. "Schäden" persönlich haftbar ??
Wenn nun aber 50 Angestellte kündigen würden ???
Das ist keine Inpfpflucht durch die Hintertür. Wer im Gesundheitswesen arbeitet, muss gewisse Ansprüche erfüllen. Das gilt im übrigen z.B. für die Masern. Entweder hatte man sie ider man muss sich impfen. Es ist nunmal etwas anderes, ob man z.B. als Büroangestellter persönlich glaubt, Impfen sei etwas teuflisches. Glauben darf man, was man will. Wenn man in der Medizin tätig ist, erfordert dies auch die Anerkennung der Wissenschaft. Obwohl das nicht immer der Fall zu sein scheint. Aber wenn man dann mit kranken und hilfebedürftigen Menschen zu tun hat, tritt der persöhnliche Glaube in den Hintergrund und man ist schlichtweg falsch in diesem Job, wenn es nicht so nicht so sein sollte.
Allerdings ist es natürlich auch wieder typisch Köll bei diesem sensiblen Thema ohne jegliches Taktgefühl vorzugehen. Der Mann ist halt keine vertrauenswürdige Führungsfigur. Fehlbesetzung.
Wie ich schon beim Artikel zum Bundesheer geschrieben habe, machen sie das, um sich langfristig Quarantäne- und Krankenstandstage zu sparen und nicht um die Patienten zu schützen. Die Coronapandemie wird als Vorwand für die Impfpflicht mit einer Reihe von Impfungen verknüpft. Mit dem Schutz der Patienten hat das rein gar nichts zu tun! Warum nicht: 1. Würde man es ernst meinen, müsste man sofort alle Mitarbeiter zur Impfung zwingen und nicht nur die Berufsanfänger. Diese sind zahlenmäßig viel zu gering, um die aktuelle Pandemie zu beeinflussen. Die meisten Mitarbeiter, auch die Berufsanfänger, sind ohnehin freiwillig geimpft. Der Mehrwert des Impfzwanges ist also entbehrlich und bringt nichts. 2. Weiters müssen die Schutzmasken weiter getragen werden, da sich in Israel zeigt, dass man trotz Impfung den Erreger auf andere Menschen weitergeben kann. Damit gebe es auch Alternativen, wie man ohne Impfung, die dem Personal anvertrauten Patienten schützen kann. Diese Alternativen wären ohne Nebenwirkungen. 3. Influenza und Co haben rein gar nichts mit der Coronapandemie zu tun. Warum ist ihnen das erst jetzt eingefallen und nicht schon vor Jahren? Ich finde es schade, dass Mediziner und Krankenpfleger von Politikern und Juristen (auch Frau Druml ist Bioethikjuristin und hat laut meiner Internetrecherche nie Medizin studiert) gezwungen werden müssen. Diese eigentlichen medizinischen Experten werden schon ihren Grund haben, warum sie sich nicht oder noch nicht impfen lassen wollen. Es wurden schon viele vermeintlich sichere Medikamente vom Markt genommen. Es gibt 23% vorsichtige Menschen in Österreich, die sich nicht/noch nicht impfen lassen wollen. Warum darf es die in der Medizin nicht geben? 4. Was passiert wenn jemand Antikörper hat und sich deshalb nicht impfen lassen will? Wird der dann auch von Herrn Köll gekündigt, obwohl man gegen keine Infektionskrankheit impft, die man schon hatte. Wie auffrischen, womit, wann, mit welchen Risiken? Die Berufsanfänger scheinen bei jedem Experiment auch in Zukunft vertragsmäßig mitmachen zu müssen, egal welcher Impfstofftyp da noch kommt, egal mit welchen Nebenwirkungen. Und der Köll, der Schnapsbauer und Co wissen, dass das sicher sein wird, bzw. es ist ihnen egal. Mit Hirnvenenthrombosen, Herzmuskelentzündungen und Co kennen die sich bestens aus. Schöne neue Welt!
Dieser Zwang, diese Menschen gegen ihren Willen zu impfen oder sie zu entlassen wäre überhaupt nicht nötig, um die aktuelle Pandemie zu besiegen. Solange 23% der Österreicher dagegen sind, erreichen wir auch mit dem Impfzwang von Berufsanfängern in verschiedenen Berufsgruppen nichts. Es ist eine reine, dumme Machtdemonstration und wissenschaftlich, epidemiologisch nicht begründbar. In der Wissenschaft gibt es immer Alternativen, zB das Tragen von FFP2 Masken und regelmäßiges Testen für die wenigen Impfverweigerer/Impfskeptiker bis man die Langzeitfolgen seriös abschätzen kann! Mann könnte zB einen Impfzwang erst 10 Jahre nach Markteinführung und Kenntnis der Langzeitnebenwirkungen ertraglich festlegen, oder? In einer Demokratie müsste das möglich sein, insbesondere für diese Berufsgruppen, die in den letzten Jahren für uns außergewöhnliches geleistet haben. Diese jetzt mit dem Jobverlust zu bedrohen ist letztklassig und spricht für den Charakter des Auftraggebers und seiner Helfershelfer!
In diesem Forum lesen bestimmt auch einige BKH Mitarbeiter mit; eure Meinung würde mich hier jetzt besonders interessieren:
Was haltet ihr von der zukünftigen Impfpflicht an eurem Arbeitsplatz?
Und was machen insbesondere diejenigen unter euch, die bis jetzt noch nicht geimpft sind und dies auch nicht tun werden?
Meine Frau arbeitet da. Sie und die meisten sind freiwillig geimpft und wollen sich nicht dfür ewig zwingen lassen. Deswegen ist die Betriebsrätin auch sauer. Sagen tut keiner was weil der Köll und seine Chefleute mit allen abfahren die nicht ihrer Meinung sind. Da mussten schon einige gehen ..... ehemalige Verwaltungschefin, Chef der Unfallchirurgie, Dr. Walder..... da traut sich die normale Krankenschwester nichts sagen! Zum Kotzen!
da mussten schon einige gehen, ...chef der unfallchirurgie, na das dürfte wohl das beste sein, was dem haus in letzter zeit passiert ist! bin ja sonst kein freund vom ak, aber hier ist er einer der wenigen der nicht lang herumheuchelt. nebenbei, bin auch regelmäßig "kunde" im bkh und verweigere die "behandlung" durch eine nichtgeimpfte, einmal corona im krankenhaus geholt zu haben reicht mir! den 2G, genesen vor 1 1/2 jahren, und gut ausschauen ist mir zu wenig.
@rebuh Und was machst du außerhalb des Krankenhauses? Glaubst du wirklich, dass sich jetzt fast 9 Milliarden Menschen weltweit jährlich gegen die aktuelle Variante XY immunisieren lassen werden. Mit deiner Einstellung machst du dir dein Leben zur Hölle! Wenn du Corona einmal überlebt hast, gelingt es dir vielleicht noch einmal! Relax and enjoy your life! Am Ende sterben wir doch alle.
Bin KH-Mitarbeiter - habe prinz. kein Problem mit der Impfpflicht. Hätte meine Ausbildung gar nicht machen können ohne Hepatitis B-Imfpfung. Da hat niemand gefragt, wie lange die Substanz erprbobt ist usw. Den Impfzwang im KH bei der Schweinegrippe - wie weiter obern schon geschrieben - fand ich nicht cool, aber ich habe es überlebt, habe noch keine Schäden feststellen können. Als potentieller Patient würde ich mir geimpftes Personal wünschen. Lieber freiwillig als gezwungen. Aber so wie es aussieht auch gezwungen. Natürlich müsste man eine sinnvolle Regelung für die Genesenen je nach Antikörper-Titer finden.
Endlich traut man sich auch in Osttirol an das Thema Impfpflicht. Im Gesundheitsbereich gehört schon aus Respekt und zum Schutz der Patienten geimpft!. Im Pflegebereich ist ja leider eine sehr hohe Impfskepsis, was ich leider nicht verstehe. Scheinbar haben Pseudo-Wissenschaftler auf YouTube einen größeren Einfluss auf die Impfskeptiker als anerkannte Experten und Ärzte.
@Heraklit
Zum Schutz der Patienten? Leben sie immer noch in der Steinzeit.
Lesen sie nie die Medien? Heute in der Krone: In Niederösterreich 13 Vollimmunisierte infiziert.
Man kann das Virus trotz Impfung bekommen und weiter verbreiten. Nur, man kann vielleicht selbst nicht so stark erkranken.
Nicht immer über die NICHT-GEIMPFTEN herziehen. Viel gefährlicher sind die Geimpften die sich nicht mehr testen lassen.
Nochmal zurück zum KH Lienz: auch Geimpfte werden wöchentlich getestet.
Schützen geimpfte nicht nur sich selbst?
Richtig so, wet sich nicht impfen lässt hat in so einem Beruf auch einfach nichts verloren. Ausgenommen natürlich Personen die sich aufgrund einer Vorerkrankung ect. nicht impfen lassen können.
Das BKH handelt völlig richtig. Wenn keine Vernunft herrscht, müssen eben solche Maßnahmen her.
Ich bitte zu bedenken, dass dieses Gebäude in den allermeisten Fällen diejenigen aufsuchen müssen, die erkrankt oder verunfallt sind. Eine zusätzliche Gefährdung durch das Krankenhauspersonal ist daher nicht sinnvoll. Es ist richtig: ein Restrisiko bleibt auch bei geimpftem Personal, doch ist es schlichtweg falsch, sich in Gesundheitsberufen gegen eine Impfung zu stellen. Vorausgesetzt, man hat keine Leiden, die eine Impfung gefährlich machen. In diesem Fall schlage ich eine bezahlte Karrenz des/der Angestellten vor, bis der Spuk vorbei ist.
Wo endet das Vermächtnis Anderer - an meiner Haut ist Endstation. Hat es nicht immer geheißen, Impfzwang gibt es keinen. Das dürfte zum Ohr des Krankenhauskaisers noch nicht vorgedrungen sein.
Herrlich wie der Mensch das für sich selbst entscheiden darf und wer haftet wenn man die Impfung nicht verträgt...???? Was kommt als nächstes...die Verhütungspflicht bis 30???
Der Heizkessel wird weiter kräftig angefüttert. Bravo Es wird treuherzig Freiheit gepredigt und hinterrücks Unfreiheit getrunken... Nena hat recht, warum lassen sich Menschen das alles gefallen
Ja dann hoffen wir mal das nicht einige ihre Arbeit kündigen Mit freiwillig hat das nichts mehr zu tun
Ich bitte zu bedenken, dass dieses Gebäude in den allermeisten Fällen diejenigen aufsuchen müssen, die erkrankt oder verunfallt sind. Eine zusätzliche Gefährdung durch das Krankenhauspersonal ist daher nicht sinnvoll. Es ist richtig: ein Restrisiko bleibt auch bei geimpftem Personal, doch ist es schlichtweg falsch, sich in Gesundheitsberufen gegen eine Impfung zu stellen. Vorausgesetzt, man hat keine Leiden, die eine Impfung gefährlich machen. In diesem Fall schlage ich eine bezahlte Karrenz des/der Angestellten vor, bis der Spuk vorbei ist.
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