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HG Lab Truck statt Med Uni als Absender auf PCR-Befund

Wer testet wirklich in Osttirol? Und wer wertet aus? Uni Innsbruck spricht von „Druckfehler“.

Auf das Ergebnis von PCR-Tests muss man in Osttirol derzeit etwas länger warten, weil sie nicht wie bisher in Außervillgraten ausgewertet werden, sondern in Innsbruck. Warum das so ist, haben wir berichtet. Das Institut für Virologie der Medizinischen Universität Innsbruck, geleitet von Dorothee von Laer, war Billigstbieter bei einer Ausschreibung der Testungen für die Region Osttirol. Der Wechsel vom Labor Walder zur Virologie der Med Uni legt aus der Sicht eines Patienten nahe, dass Expert:innen der Virologie in Innsbruck die in Osttirol abgestrichenen PCR-Proben auch befunden. Daran kommen nun aber Zweifel auf, ausgelöst durch einen konkreten Osttiroler Fall: Ein Patient – 2x geimpft und ohne Symptome – wurde auf behördliche Anweisung als Kontaktperson drei Mal getestet. Die ersten beiden Tests führte das Labor Walder durch, sie waren negativ. Vor dem dritten Test wechselte die Versorgung (siehe oben) und der Abstrich ging nach Innsbruck. Ergebnis: positiv. Das kam dem Patienten seltsam vor, zumal ihm kein Laborbefund zugestellt wurde. Er fragte im epidemiologischen Zentrum des Landes nach, wurde zunächst vertröstet und erhielt dann doch einen Befund zugesendet – der Staunen auslöste. Das Dokument liegt der Dolomitenstadt-Redaktion vor. Wir zeigen hier nur die Unterschrift und den Absender:

Absender des Befundes ist nicht die Virologie in Innsbruck, sondern die HG Lab Truck GmbH in Kirchberg! Zur Erinnerung: Das ist jenes Unternehmen, das ohne Ausschreibung einen Millionenauftrag für PCR-Testungen des Landes Tirol bekam. Als Zweifel an der Qualität der Auswertungen aufkamen, schaltete sich die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) ein, die vor wenigen Tagen ihre Prüfung abschloss und einen Vorhabensbericht an die Oberstaatsanwaltschaft Wien übermittelte, dessen Inhalt noch nicht bekannt ist. Es kommt aber noch besser. Die medizinische Auswertung des Tests erfolgte laut Unterschrift durch Dr. Traugott von Skrbensky. Der arbeitet nicht an der Virologie in Innsbruck, sondern in Wien. Die Ärztekammer führt Dr. Traugott Gobert Carl Christoph Skrbensky als Facharzt für Unfallchirurgie. An der Privatklinik Goldenes Kreuz in Wien ist der Mediziner auch als Facharzt für Ortho­pädie und Ortho­pädische Chirurgie tätig. Dass er auch Expertise als PCR-Tester hat, demonstriert der Arzt mit adeligen Wurzeln auf einer eigenen Webplattform, wo er auf die Qualifikation als „Klinischer Prüfarzt mit ÖÄK Diplom Tropenmediziner“ hinweist und PCR-Schnelltests in drei bis sechs Stunden anbietet. Originalzitat: „Wir sind in der Lage täglich 10.000 RT PCR-Tests inkl. Mutation-Screening durchzuführen!“ Im Zuge der Recherche stieß dolomitenstadt.at auf ein weiteres Detail der neuen PCR-Testsituation in Osttirol. Auf den in der Screeningstraße verwendeten Testkits ist die Firma Novatium als Lieferant vermerkt. Wie kürzlich berichtet und von der Tageszeitung Standard recherchiert, wurde Novatium erst im April als Nachfolgefirma der HG Lab Truck gegründet und stieg sofort wieder in das PCR-Business in Tirol ein – als Partner von Dorothee von Laer und der Virologie der Uni Innsbruck. Mit all diesen Fakten konfrontierten wir zunächst die Presseabteilung des Landes Tirol. Dort war man in erster Linie daran interessiert zu erfahren, wer denn den fragwürdigen HG Lab Truck-Befund an den Patienten geschickt habe? Es war ein Sachbearbeiter des Landes, dem dadurch hoffentlich kein Ungemach droht. Inhaltlich war die Stabsstelle der Landesregierung nicht in der Lage oder willens, Aufklärung zu bieten. Wir wurden an die Abteilung für Public Relations der Medizinischen Universität Innsbruck verwiesen. Deren Leiterin Barbara Hoffmann-Ammann erklärt, Novatium habe die Infrastruktur (Geräte, Software etc.) der Firma HG Lab Truck übernommen und führe deshalb „die Erstauswertung“ durch. „Alle spezielleren Untersuchungen, wie beispielsweise die Variantenanalyse, sowie die Qualitätssicherung erfolgen jedoch am und über das Institut für Virologie in Innsbruck“, versichert Hoffmann-Ammann und hat eine erstaunlich simple Erklärung für den fraglichen Befund: „Im Zuge der technischen Umstellung ist es bedauerlicherweise zu einem Druckfehler gekommen, im Befund hätte statt HG Lab Truck die Firma Novatium aufscheinen müssen.“ Zurück zum Patienten, der mit einem Laborergebnis der Virologie der Uni Innsbruck rechnete und stattdessen einen Befund einer Firma erhielt, gegen die ein Verfahren läuft, unterzeichnet von einem Orthopäden mit Zusatzqualifikation. Seine persönlichen Recherchen deuten mittlerweile darauf hin, dass die Aufregung über den „Druckfehler“ unter allen Beteiligten groß ist und bei der Suche nach Schuldigen auch mit seinen Patientendaten nicht gerade zimperlich umgegangen wurde. Sein Fazit: „Ich habe das Vertrauen in das System verloren.“

31 Postings

bergfex
vor 3 Jahren

Warum muss immer der Billigstbieter zum Zug kommen, man sieht immer wieder was heraus kommt. Wieviel Millionen hat nun HG Lab Truck wirklich bekommen.

 
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Osttirolbeobachter
vor 3 Jahren

Morgen Montag, 26.07.2021 findet in Innsbruck zu diesem Thema eine Krisensitzung mit dem LH statt. Laut Insidern wurde Dr. Walder dazu nicht eingeladen, obwohl gerade die Tests in Osttirol Thema sind. Schon sehr merkwürdig. Wieder wird im Hinterzimmer heimlich still und leise im ÖVP-Stil weitergemauschelt. Vielleicht kann die Redaktion von Dolomitenstadt in Erfahrung bringen, warum Dr. Walder dazu nicht eingeladen ist?

 
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    isnitwahr
    vor 3 Jahren

    gibts da eigentlich schon Ergebnisse?

     
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doc-doc
vor 3 Jahren

Ich glaube, da sind einige überfordert, besonders auch die Bürokratie. Ich hatte schon vor längerem 2 Impfungen, wobei es bis heute nicht gelungen ist, diese in den E-Impfpass zu übertragen. Grund: die Zweitimpfung wurde als Erstimpfung eingetragen. Auch nach 14 Mails und Telefonaten mit dem Stadtmagistrat Innsbruck ist keine Lösung in Sicht.

 
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    Fam A
    vor 3 Jahren

    @doc-doc....Darf man fragen, wo Sie geimpft wurden? Wenn Sie beim Hausarzt geimpft wurden, müsste dieser Ihr Problem lösen können. Sollten Sie über die Impfstraße geimpft worden sein, probieren Sie es über die Stadtgemeinde Lienz. Eigentlich wäre es ja nur ein Mausklick am Computer.........eigentlich 🤔 Alles Gute!

     
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      doc-doc
      vor 3 Jahren

      Messehalle, Stadtmagistrat Innsbruck

       
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unholdenbank
vor 3 Jahren

Ja, man lässt halt nicht gerne eine gut zu melkende Kuh laufen. Freunderlwirtschaft - Fortsetzung folgt. Und ein Facharzt für Unfallchirurgie kennt sich sicher besser aus als ein Urologe. Was weiß denn ein Laborfacharzt und Virologe in Osttirol schon über Viren? (Ironie !!!!, für die Blitzgneiser)

 
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    isnitwahr
    vor 3 Jahren

    wie wahr, leider.

     
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isnitwahr
vor 3 Jahren

Nächste Woche soll es lt. TT eine Krisensitzung am Land geben. Osttiroler Tests, wenn sie denn abgeholt werden, werden in Innsbruck ausgewertet, Teile nordtiroler Tests in Osttirol und wieder ein anderer Teil nordtiroler Tests in Wien. Dafür findet man echt keine Worte mehr, Schwachsinn hoch 10!!

 
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Nachdenker
vor 3 Jahren

Und von einer Klima Krise weiß man auch nichts. So ein Unfug, das Osttiroler Tests nach Innsbruck geschickt werden und Innsbrucker Test nach Osttirol. Da wird der ökologische Fussabdruck aber ganz schön groß ausfallen. 😩😬🙄

 
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Gertrude
vor 3 Jahren

... wo viel Geld im Spiel ist...

 
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    doc-doc
    vor 3 Jahren

    Die Krankenkassen haben immer auf Sparflamme gearbeitet, für einfache und billige Medikamente und anderes war kein Geld da. Es ist unglaublich, woher das viele Geld für diese ausschweifende "Testpandemie" kommt. Da verdienen sich nun wirklich einige ihre "goldenen Nasen".

     
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Marcopolo
vor 3 Jahren

Mein Sohn soll heute aus seiner Quarantäne entlassen werden. Behörde war am 22.07. bei uns den PCR Test abnehmen. Heute bekam ich eine Mail von Walder mit dem Testergebniss☹ Der Test war aber vom 15.07. also ein alter Test. LT. 1450 weiß mann momentan nicht wo das Testergebniss von 22.07. ist.😡😡

 
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    Tristacherin
    vor 3 Jahren

    Bei uns zu Hause das SELBE! Wollen die uns verarschen????

     
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    Tristacherin
    vor 3 Jahren

    Und ausserdem, seit wann testet Dr. Walder wieder für Osttirol???? 🤔

     
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Vega99
vor 3 Jahren

Mit dieser Aktion haben sie das letzte an Glaubhaftigkeit verloren. Soll Dr. Walder wieder die Tests auswertn bei ihm hat es Hand und Fuß das hat auch die letzten zwei Jahre top funktioniert

 
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spitzeFeder
vor 3 Jahren

Ich hatte Vertrauen in Dorothee von Laer, sie hatte eigentlich immer gut argumentiert hat. Dieses Vertrauen ist nun leider dahin. Beim Lesen dieses Berichtes stellt sich (offensichtlich nicht nur mir) die Frage, was das alles soll? Auf das tiefe Niveau der "Verarsche" möchte ich mich eigentlich nicht herablassen - aber schön langsam bin ich mir echt nicht mehr sicher, ob es nicht noch tiefer ist - das Niveau unserer Entscheidungsträger in der Politik. 🤔

 
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manwie
vor 3 Jahren

Gratulation an die Redaktion für diesen sehr aufschlussreichen investigativen Bericht. Für die aufgedeckte Problematik finde ich vor lauter Widerlichkeit keine Worte... Ungeheuerliches Sittenbild des Systems, das sich sofort auf den Aufdecker stürzt...

 
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    doc-doc
    vor 3 Jahren

    Aber man hat ja "Ausschreibungen" eingefordert. Besonders die Opposition. Vielleicht müsste das sogar europaweit erfolgen. Dann würden eben die Osttiroler Tests in Rom oder wo auch immer ausgewertet. Die Bürokratie lässt grüßen...

     
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      isnitwahr
      vor 3 Jahren

      Ausschreibungen passen schon, nur sollte der Bestbieter und nicht der Billigstbieter drankommen. Wenn ich eine größere neue Anschaffung tätige, dann schaue ich auf Qualität und eventuelle Folgekosten, woher kommt das Erforderliche, warum sind die Preisunterschiede größer oder kleiner usw. Manchmal erweist es sich als Tatsache, dass billig letztendlich richtig teuer ist! was ich meine ist, dass der Transportweg der Proben von Lienz nach Innsbruck so lange dauert, dass in dieser Zeit die Proben in Villgraten schon mitten in der Auswertung sind. Hier spielt der Zeitwert schon eine große Rolle, da es in Firmen durchaus einen Unterschied macht, ob ein MA 10 Tage in Quarantäne ist oder eben länger.

       
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Bubi5
vor 3 Jahren

Wird in Osttirol überhaupt is Abwasser kontrolliert? In Kärnten is jo deswegen die kolumbianische entdeckt worden

 
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    bergfex
    vor 3 Jahren

    Abwasser sind wichtiger als Menschen ordentlich über die Auswertung zu informieren.

    Was könnte man im Abwasser alles finden wenn man denn wollte.

     
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Osttirolbeobachter
vor 3 Jahren

Wie die TT soeben berichtet, wurden 40 Proben in Osttirol gar nicht abholt. Sind in den Teststrassen liegengeblieben. Da werden wir in Osttirol lange auf ein Testergebnis warten können.

 
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defregger
vor 3 Jahren

Ganz OBEN sind "Fachleute" am Werkeln.......jeder Politiker hat etwas gelernt..... Mitbürger verarschen.

Eine einzige Sauerei, und wie immer: die Spitze eines Eisberges.....😎

 
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Gotwald1
vor 3 Jahren

Haarsträubend!

Firma "umbenennen", an die Uni Virologin drandocken, Bus umspritzen und weiter gehts (an den Briefkopf hat wohl blöderweise keiner gedacht)! So was in der Art kenne ich sonst auch nur aus der Privatwirtschaft, wo Firmen am "Freitag" in Konkurs gehen, und am "Montag" mit neuem Firmenwortlaut weiter wurschteln wie vorher (ohne 1 Tag zugesperrt zu haben). Es geht halt schlussendlich nur ums Geld, und in der Sparte Corona ist momentan massig davon zu verdienen denke ich mir persönlich immer wieder.

 
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wolfgangwien
vor 3 Jahren

Grandios!! In Tirol wird halt immer alles Richtig gemacht.

 
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lienzer666
vor 3 Jahren

Wem soll man überhaupt noch vertrauen können? Politikern schon lange nicht mehr, das wissen wir schon seit Jahren. Wenn aber Laborbefunde von Orthopäden unterzeichnet werden, da ist Aufklärungsarbeit schon notwendig. Also dranbleiben an den Fall, weil der stinkt bis zum Himmel. Nur noch eine kleine Randbemerkung - die ganzen Labore und dgl. können nur hoffen, das die Pandemie noch lange anhält, den es lässt sich ganz gut verdienen damit.

 
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isnitwahr
vor 3 Jahren

unfassbar!

 
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oschtirola
vor 3 Jahren

Ist Euch schon mal aufgefallen wie die Infektionszahlen im Bezirk Lienz auf dem Dashboard des Landes Tirol während des Tages mehrmals rauf- und runtergehen? Das war früher nicht so! Weniger kann es ja nur immer am Ende des Tages sein, oder?

 
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oschtirola
vor 3 Jahren

Ich kenne auch einen Fall, wo aktuell zuerst negativ und dann positiv rausgekommen ist :-) Der zweite Test glaube ich ist dann auch in IBK ausgewertet worden. Weiters aktuell einen zweiten Fall wo zuerst PCR negativ war, dann aufgrund der vorhandenene Symptome und der positiven Selbsttest neuerlich getestet wurde und dann PCR auf einmal positiv war. Weiters einen dritten Fall Test negativ, dann Anruf grenzwertiges Ergebnis, dann nochmals testen müssen. Momentan vertraue ich den Antigen Tests mehr. Aber ich traue keinem Geimpftem der nicht getestet ist.

 
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atomsix
vor 3 Jahren

Oh Gott, da wird offenbar gestümpert und geschlampt ohne Ende. Das ist nicht mehr peinlich, sondern ein Skandal. Auch sind einige Institutionen offenbar heillos überfordert.

Dazu kommt noch die absolute Keule - der dritte Befund ist augenscheinlich auch noch POSITIV - da fängt des Theater doch erst richtig an ...

 
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