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Im Festsaal des Lienzer Gymnasiums wurden die Sieger des 1. Osttiroler Innovation Award gekürt. Foto: Dolomitenstadt/Wagner

Im Festsaal des Lienzer Gymnasiums wurden die Sieger des 1. Osttiroler Innovation Award gekürt. Foto: Dolomitenstadt/Wagner

Sieger des Osttirol Innovation Award wurden gekürt

Ein Wanderpodcast, recycelte Schneidbretter und ein Aquabag überzeugten Jury und Publikum.

Freitagabend, 25. Juni, wurden im Lienzer Gymnasium die Sieger des Innovation Award bekanntgegeben. Die Initiative „Vordenken für Osttirol“ hat den Bewerb Ende 2020 ins Leben gerufen, bei der Premiere befasste sich die Fachjury mit 48 Einreichungen. Auch das Publikum erhielt im Zuge eines Votings eine Stimme, um aus dem breiten Ideen-Spektrum die Sieger zu ermitteln. Der jüngste Teilnehmer ist 18 Jahre jung, der Älteste über 80.
Ihre Ideen brachten ihnen den Sieg ein: (v.l.) Wolfgang Oberkofler, Lena Sulzenbacher, Armin Hofmann und Roland Tiefnig. Foto: Brunner Images
Im Festsaal des Gymnasiums wurden alle 48 Projekte noch einmal präsentiert, am Ende blieben drei siegreiche Ideen übrig. Gewonnen haben den Bewerb für Erfinder und Kreative Lena Sulzenbacher mit ihrem Wanderpodcast „A Gitsch in Kartitsch“. Roland Tiefnig und Armin Hofmann mit „pro planche“ (Schneidbretter aus recyceltem Papier) und Wolfgang Oberkofler aus Dölsach mit seinem mobilen Aquabag. Die Preisträger erhielten je 5.000 Euro – davon 3.000 als Geldpreis sowie 2.000 Euro für Beratungsdienstleistungen der INNOS GmbH. Deren Geschäftsführer Richard Piock war mit der Premiere des Awards zufrieden:

Ein Posting

Menno34
vor 3 Jahren

Die besten Innovationen in Osttirol unter fast 50 Projekten sind ein Podcast und 2 Produktideen welche es schon seit Jahren gibt. Okaay...

 
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