Auf fruchtbaren Boden fällt das Anliegen offenbar bei der Tiroler Gesundheitskasse, deren Leiter Arno Melitopulos-Daum sich laut Tiroler Tageszeitung eine Auffanggesellschaft für die Eule in Kooperation der ÖKG mit dem Land Tirol vorstellen kann. Während die zuständige Landesrätin Gabriele Fischer als Alternative zu Eule & Co. ein interdisziplinäres Netzwerk an niedergelassenen TherapeutInnen sieht, hält Melitopulos-Daum die Privatbehandlung nur für eine „gute Ergänzung“.
Rund 14 Tage nach dem Start hält die Petition „Therapien für Kinder sicherstellen“ bislang bei knapp 7.000 Unterschriften.
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