Baden im Tristacher See ab 3. Juni wieder erlaubt
Nach Algenproblemen gibt die Stadt grünes Licht. Freier Eintritt bis 24. Juni.
In den letzten Tagen wuchs in der Bevölkerung der Unmut über das Betretungsverbot im Strandbad Tristacher See. Die Stadt begründete dies jüngst mit der Burgunderblutalge, die seit Herbst 2020 für Probleme sorgte. Weil aber am vergangenen Freitag der heiß ersehnte Befund in der Liebburg eintraf, könne man das Baden im Tristacher See schon ab dem kommenden Wochenende wieder erlauben.
Basierend auf den Ergebnissen der letzten entnommenen Wasserproben am Tristacher See vom 24. Mai, kommt Expertin Ellen Schafferer zum Schluss, dass einer Freigabe des Badebetriebes nichts mehr im Wege stehe. „Für uns und alle Freunde des Tristacher Sees eine frohe Botschaft. Wir starten am See am Donnerstag, 3. Juni, um 9.00 Uhr in die Vorsaison. Bis einschließlich 24. Juni ist der Eintritt frei“, erklärt Bürgermeisterin Elisabeth Blanik. Beim Eintritt in das Strandbad ist ein gültiger 3G-Nachweis vorzuweisen.
Zwar rät die Expertin dazu, dass man beobachten solle, ob sich die rötliche Algenblüte wieder ausbildet, ein solches Szenario hält sie aber für unwahrscheinlich.
3 Postings
Die Beschwerden haben gefruchtet. Ein bravo an jene, die so schnell reagiert haben, aber warum braucht man dazu Reklamationen der Bevölkerung?
braucht‘s da jedes mal so einen Wirbel. Eine kurze Erklärung , dass es eine behördliche Freigabe braucht und diese auch rechtzeitig zu besorgen wäre wohl Aufgabe des „Badmanagers“ oder ist der als Impfkoordinator überbelastet. Braucht es für das Hallenbad auch eine behördliche Freigabe oder liegt es doch daran, dass Badende im Sommer zuviel Schmutz einbringen. Ähnlich verhielt es sich auch bei den Kajakfahrern die im Winter die Eskimorolle nicht mehr trainieren dürfen, weil das „neue Bad“ das nicht mehr aushält. Schlechtwetterprogram im Sommer wird wohl wegen dem Kleinkrieg mit dem TVB nicht möglich sein dürfen. Oder rudert die Frau Bgm. dann wieder zurück, der Wahlkampf lässt grüßen.
Impfkoordinator der Stadt Lienz ist Vzbgm. Siegfried Schatz, nicht der "Badmanager" Werner Engl - also von da kann die Überbelastung nicht kommen!🤣
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