Pro und Contra: Kinder gegen Corona impfen
Nur selten erkranken Kinder schwer an Covid-19 – die Impfargumente der Experten.
Selbst Menschen, die keine Sekunde zögern, wenn es um die eigene Impfung gegen Covid-19 geht, runzeln bei dem Vorhaben, auch Kinder mit den aktuell verfügbaren Vakzinen zu impfen, nicht selten die Stirn. Muss das denn wirklich sein?
Beantworten kann man diese Frage nur, wenn man sich so analytisch wie möglich mit den Zielen dieser Maßnahme auseinandersetzt. Es gibt zwei unterschiedliche Motive, Kinder und Jugendliche zu impfen. Zum einen damit sie selbst nicht erkranken. Zum anderen damit sie nicht zur Verbreitung der Krankheit beitragen. Beide Motive werfen eine Reihe von Fragen auf, die in einem gut recherchierten Beitrag der RiffReporter diskutiert werden. Wenn Sie also selbst vor der Entscheidung stehen, ob Sie ihre Kinder impfen lassen oder nicht, ist der folgende Artikel lesenswert:
25 Postings
Unsere Kinder impfen? Corona ist KEINE Kinderkrankheit. Ich halte es hier mit Herrn Kurz - es geht um Eigenverantwortung. Jede mündige Person kann für sich selbst entscheiden ob sie geimpft oder eventuell ein sehr hohes Risiko für sich in Kauf nehmen möchte. Ich denke nicht in einem Land zu leben in dem man Kinder impft - um Ältere zu schützen, der Schutz liegt alleine in unseren Händen!
@Muenchner, bitte Faktencheck bevor sie untergriffig werden. Ich wünschen Ihnen viel Glück bei der Corona Impfung Ihrer Kinder. Sofern Sie welche haben.
Die Diskussion mit "Graukofler" macht doch keinen Sinn, da sprech ich lieber mit einem Analphabeten aus Kambodscha über Homer, oder einem Kaninchen aus Australien über transgene Myxoma - Viren; und nein, ich halte die Impfung von 12 Jährigen im Moment nicht für sinnvoll (mir fehlt die schlüssige Begründung dazu).
Es geht (Gott sei Dank) nicht um schwere Erkrankungen bei Kindern, sondern um Überträger. Und das ist das Problem für die ältere Generation! Außerdem kann ich es nicht mehr hören, wenn über Impfschäden und erfundene Spätfolgen der Impfung diskutiert wird, aber nicht über Covid Spätfolgen.
@steuerzahler, bitte schau dir die Stellungnahmen deutscher Ärzte unter "nichtmeinaerztetag" bei YouTube an. Hier sprechen Fachleute zum Thema Corona Impfung von Kindern.
19 Ärzte die den Beschluss des deutschen Ärztetages kritisieren , ihr gutes recht und ihre Meinung .
Laut Kassenärztlicher Bundesvereinigung 2019 sind mehr als 525.000 Ärztinnen und Ärzte in Deutschland tätig.
Ihre Fachleute , vor solche Leute würde ich meine Kinder eher schützen.
Rudolf Steiner Anhänger !!! Der Steiner mit okkult-rassistischen Hintergründen .
Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V. ist ein Verein, der sich gegen verpflichtende Impfungen einsetzt.In dem Verein sind insbesondere Homöopathen und Anthroposophen engagiert. Die Organisation wird dem Spektrum der Impfkritiker und Impfzweifler zugerechnet. Der auf der Mitgliederversammlung vom 12. Oktober 2019 gewählte Vorstand besteht aus vier Personen: Jost Deerberg, anthroposophischer Kinderarzt aus Hamburg; Michael Friedl, anthroposophischer Kinderarzt und Homöopath aus Heidelberg, außerdem Schularzt an einer Waldorfschule; Steffen Rabe, Kinderarzt und Homöopath aus München; und Stefan Schmidt-Troschke, anthroposophischer Kinderarzt aus Berlin. Rabe beschreibt sich als „Impfkritiker“.
Große Überraschung: "Impfkritiker" sprechen sich gegen eine Impfung aus. Das hätte ich mir nicht gedacht
Und noch ein Frage: Was sind "Homöopathen und Anthroposophen" für Sie: Scharlatane? Hexer? Esoteriker? Dann ist es ja gut für Sie, wenn Sie sich an die Schulmedizin halten. Es gibt aber auch Menschen, die mit komplementärmedizinischen Angeboten beste Erfahrungen machen/gemacht haben. Diese zu respektieren bitte ich Sie höflichst!
Wenn man im Internet nach einer bestimmten Aussage sucht, wird man eine finden. Das ist noch lange nicht die Wahrheit und schon gar kein Beweis. Das ist nur etwas, das irgendwer als seine Meinung geschrieben hat.
@Muenchner, ein Vergleich einer Zecken Impfung mit einer Corona Impfung ist nicht zulässig. Alle derzeitigen Corona Impfstoffe sind nur bedingt zugelassen und für mich deshalb ein Experiment. Die endgültige Zulassung dieser Impfstoffe kann erst in ca. drei bis vier Jahren erfolgen. Bedeutende Impfnebenwirkungen sind aufgetreten und Langzeitschäden, wie Autoimmunerkrankungen etc., können nicht ausgeschlossen werden. Deshalb ist es meines Erachtens fahrlässig, diesen Impfstoff bei Kindern und Jugendlichen einzusetzen. Übrigens, mein Mitleid gegenüber der Pharmaindustrie hält sich in Grenzen. Wie vor kurzem berichtet wurde, gibt es mehrere neue Milliardäre. Es sind die "Erfinder" des Corona Impfstoffes.
@Graukofler Das ist ihre Meinung , mehr aber auch nicht . Was zulässig ist oder nicht haben sie nicht zu entscheiden . Sie schreiben nur Unwarheiten und Blödsinn . Gruss Enrico Menozzi
Der Gründer von Biontech war schon vor Corona Milliardär . Das hat er ja nicht auf Tasche , des ist der Aktienanteil von 17% . Hat er erarbeitet , meinen Respekt hat er .
Allein die Schlagzeile ist schon unverantwortlich, ein völlig unnötiger Affront gegen unsere Kinder. Es kann nur heißen Contra und Contra geben, alles andere ist ein Überschreiten der roten Linie. Es werden Hypothesen getroffen und höfiert, die völlig am Kern der Sache vorbei Kinder zu Gefährdern abgestempelt. Dass die Impfung den Kindern irgendwie nützen könnten, entbehrt schon deshalb jeder Logik, weil die empirischen Daten über Krankheiten ind Todesfälle statistisch nach einem 16-monatigen Zeitraum sich im untersten Promillenereich bewegen. Ich würde also der Redaktion kein besonderes Taktgefühl bescheinigen, eine solche Diskussion zu befeuern
Es ist natürlich die Entscheidung der Eltern und der Kinder wenn sie alt genug sind , aber Zahlen verharmlosen und Impfungen fast verteufeln ist auch nicht der richtige Weg , deswegen ein Pro und Contra Impfung für unter 16 jährige Menschen .
Nehmen wir das Beispiel Zecken Impfung , wenn mir nur die reinen Zahlen anschaue an Frühsommer-Meningoenzephalitis Erkrankung da komm ich nichtmal in promille Bereich . 100 Fälle Durchschnittlich in Österreich und zwischen 0-5 Todesfälle im Jahr . Ich möchte daran nicht erkranken , in meiner Kindheit ist eine Klassenkameradin daran erkrankt und seit dem Behindert was für mich als Kind ein grosser schock war und lange Zeit unter Ängste litt, eine Immunisierung durch regelmäßige Impfung hätte es verhindert .
Rein nach den Zahlen der Erkrankungen eigentlich a totaler Blödsinn sich zu gegen FSME zu impfen . Immer ein Pro und Contra impung .
Wir können froh sein das die EU und einzelne Staaten wie Deutschland soviel Geld in die Hand nehmen für die Forschung an Impfstoffe .
Uns glücklich schätzen das wir gute Wissenschaftler haben die super Arbeit leisten und bald für andere schwere Krankheiten Impfstoffe zur Hand haben , Biontech ist da recht weit .
Pharmaindustrie ist daran nicht so interessiert , da erkrankte Menschen mehr Umsatz machen.
Es ist bekannt, dass die derzeitigen Corona Impfstoffe nur bedingt zugelassen sind (Notfallzulassung). Es ist auch bekannt, dass Kinder und Jugendliche kaum an Corona schwer erkranken (laut Medienberichten gab es bisher in Österreich einen Todesfall eines Jugendlichen durch Corona). Beträchtliche Nebenwirkungen und bedeutende Spätfolgen der Corona Impfung können derzeit nicht ausgeschlossen werden. Bleibt noch die oft zitierte Ansteckungsgefahr von Erwachsenen durch Kinder. Wer Angst hat, sich anzustecken, sollte sich impfen lassen. Dann sollte er/sie immun sein und auch dieses Argument wäre hinfällig. Ich kann nur appellieren, bitte lasst unsere Kinder und Jugendlichen in Ruh.
Volle Zustimmung! Erwachsene dürfen eigenständig entscheiden, ob sie am größten pharmazeutischen Breitband-Menschenversuch der Geschichte teilnehmen möchten, Kinder jedoch nicht. Also bitte Finger weg von jenen, die unsere Zukunft sind, solange Langzeitwirkungen unerforscht sind. In 5 bis 10 Jahren können wir die Diskussion fortsetzen.
ACHTUNG: Fehlinformation!
@ Nikolaus und Graukofler: die Langzeitwirkung eurer aus der Luft gegriffenen Behauptungen ist das einzig Gefährliche. Wenn überhaupt gibt es nach einer Impfung Nenenwirkungen. Als Spätfolgen gibt es eine langsame Abnahme der Antikörper. Und hier wissen wir tatsächlich noch nicht, wie lange es dauert, bis der Schutz vor schweren Erkrankungen zu gering wird.
Ist es nicht traurig, wenn jemand, die Höchstleistung vieler renommierter Wissenschaftler/Innen, die tausende von Stunden in die Entwicklung dieses Impfstoffes investiert haben, durch sein Laienwissen so geringschätzt?
Im 16. Jahrhundert war der Glaube weit verbreitet, dass Medizin gegen das Werk Gottes verstoße. Wir schreiben nun das 21. Jahrhundert. Ist manche/r ist in dieser Zeit noch stehen geblieben?
Mit der Fähigkeit und Möglichkeit, eigenständig Entscheidungen zu treffen, geht aber auch eine gewisse Verantwortung einher (kollektive Verantwortung, ethische Verantwortung, …).
Und morgen KÖNNTE auch ein Asteroid auf die Erde einschlagen...
Ja, und wenn nicht, dann können wir uns immer noch impfen lassen.
die Notfallzulassung gibt es in der EU nicht, nur wie du schon gesagt hast eine bedingte Zulassung... und das bedeutet, dass die Vorteile einer sofortigen Verfügbarkeit des Impfstoffs die Risiken für Patienten deutlich überwiegen.
... und genau hier bin ich skeptisch. Mögen die Vorteile zum jetzigen Zeitpunkt zwar überwiegend erscheinen, so kann man gar nicht wissen, wie sich die Langzeitauswirkungen entwickeln. Daher sei vor allem bei Kindern größte Vorsicht geboten. Ich denke da an einen vor kurzem erschienenen Artikel zum Farbstoff E 171, der jahrelang als unbedenklich eingestuft war und plötzlich "krebserregend sein könnte".
Verstehe hier die Problematik nicht -
Wenn die Impfungen für Kinder freigegeben sind, sollen die geimpften Kinder von den "Beschränkungen" (Maskenpflicht, Testpflicht) im Herbst befreit werden, alle anderen müssen natürlich (solange dieser Virus noch kursiert) sich an die Hygienemassnahmen s.o. halten. (wie wahrscheinlich auch der Rest der Bevölkerung!)
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