Tiroler Ärztekammer drängt auf Durchimpfung an Schulen
Jugendliche ab 16 sollten bei Präsenzunterricht "mit höchster Priorität" geimpft werden.
Die Tiroler Ärztekammer drängt angesichts der Rückkehr zum Präsenzbetrieb an den Schulen am kommenden Montag auf die Durchimpfung aller, die sich in den Schulgebäuden aufhalten - vor allem auch der Schüler, für die ein Covid-Impfstoff zugelassen ist. Jugendliche ab 16 Jahren, für die auch ein Impfstoff zugelassen ist, müssten "mit höchster Priorität" geimpft werden, hieß es in einer Aussendung am Freitag.
Schließlich stünde mit dem Impfstoff von BioNTech/ Pfizer ein gut verträglicher und hochwirksamer Impfstoff zur Verfügung, der schon ab dem 16. Lebensjahr zugelassen sei. Für Schüler ab dem 18. Lebensjahr könnten auch alle anderen in Österreich verfügbaren Impfstoffe verwendet werden, betonten Präsident Artur Wechselberger und sein Vize Klaus Kapelari. Zudem würde die hoffentlich baldige Impfung von Kindern unter 16 Jahren laut der Tiroler Standesvertretung einen "gewaltigen Fortschritt zur Eindämmung der Virusverbreitung und zum Aufbau einer stabilen Immunitätslage gegen das Coronavirus bedeuten".
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Es gibt aktuell Fakten, die niemand (auch nicht ein Corona-Skeptiker) leugenen kann. (außer er hat die ersten 4 Klassen Volksschule (Mathematik) verpasst) Die Impfung wirkt !!! (siehe Israel, Großbritannien etc.) Nun gibt es bei uns keine Impfpflicht und es muss jeder entscheiden, ob er das Risiko einer Erkrankung eingehen will. Selbstverständlich gibt es auch unter den Geimpften (100 %ige Wirkung gibt es nicht) Menschen, die darauf wenig ansprechen und trotzdem erkranken können. Nun mein Vorschlag: Sobald für alle (auch Kinder! ab 12) die Impfung freigegeben ist und wirklich genügend Impfstoff vorhanden ist, sollte unser Land großflächig geöffnet werden. Es sollte weiters eine "Belegungsgrenze" für Covid-Patienten (auch "Intensiv") in Krankenhäusern definiert werden damit alle anderen notwendigen Behandlungen und Operationen ohne Probleme durchgeführt werden können und auf dieser Covid Station VORRANGIG nur Geimpfte und Patienten gegen Covid behandelt werden, welche aus medizinisch bestätigten Gründen keine Impfung erhalten dürfen. Damit hätte man praktisch alle zufriedengestellt: - Die Wirtschaft hätte keine Verluste mehr - Die Impfskeptiker können am sozialen Leben teilnehmen ohne lästige Einschränkungen und können zudem von einer zu erwartenden überwiegenden Herdenimmunität profitieren - Geimpfte (und damit jene Personen, welche das Risiko einer Impfung auf sich genommen haben) hätten zwar noch ein "Restrisiko" aber aus gesellschaftspolitischen Gründen ein Vorrecht in den Krankenhäusern sollte sich die Situation an Covid Erkrankten wieder erhöhen.... Das wäre doch eine "faire" Lösung.....
Und was soll dann mit den ungeimpften Kranken passieren? Lassen wir sie vor dem Krankenhaus sterben? Das geht sicher nicht. Ich bin zwar geimpft und verstehe die Angst auch nicht, aber diesen Vorschlägen kann ich nicht zustimmen. Ich würde für die Impfverweigerer eine Kostenbeteiligung vorschlagen. Damit kann man zumindest teilweise den erhöhten Bedarf an Personal und Betten finanzieren und ist auch ein gewisser Solidaritätsbeitrag.
Wenn man so argumentiert wie Sie, @steuerzahler, dann werden wir wohl in Zukunft auch einen Alkoholtest machen müssen, bevor wir ins Krankenhaus eingelassen werden, und für jedes nachgewiesene Promille 20 Prozent Selbstbehalt einfordern, oder? "Damit kann man zumindest teilweise den erhöhten Bedarf an Personal und Betten finanzieren".
@nikolaus: Alkohol am Steuer wird sanktioniert. Nur so zur Info... Aber ja... irgendeine Form der Kontradiktion musste es ja geben ... Früher oder später wird jeder seinen Beitrag zur Pandemiebekämpfung leisten müssen ... in welcher Form auch immer...
@message21: Ich denke da eher an Situationen, wo Alkoholisierte sich selbst verletzen (Holzhacken ...)
Ja leli, die Impfung wirkt ... mittlerweile sind mehr als 22000 Nebenwirkungen allein in Österreich gemeldet, über 13000 davon von 18 bis 44jährigen, 92 Todesfälle in zeitlicher Nähe zur Impfung... (Quelle: BASG). Ob das nicht zu denken geben soll angesichts der geplanten Durchimpfung von jungen Menschen und Kindern?
Aber ganz abgesehen davon hast du ein eigenartiges Verständnis von "fair". Wie kommen Menschen, die, so wie alle anderen auch, brav ihre Krankenkassenbeiträge bezahlen dazu, in Krankenhäusern nachrangig behandelt zu werden, nur weil sie sich entschieden haben, bei einem großen "Impfexperiment" nicht mitmachen zu wollen? Zudem - warum sollte ein Engpass im Zusammenhang mit Covid-Patienten in Krankenhäusern entstehen, wenn die Mehrheit eh geimpft ist und damit ja ein schwerer Verlauf ausgeschlossen ist. (Ansteckend können sie nach derzeitigem Wissensstand trotzdem noch sein. Wie das dann mit der Herdenimmunität funktionieren soll, das muss mir erst einmal einer erklären).
Das können besonders Hausärzte oder andere Ärzte Ihres Vertrauens sicher gut erklären. Weiters sicher auch den Unterschied zwischen Nebenwirkung und Impfschaden. Und sogar das Risiko von Impfnebenwirkungen im Vergleich zur Erkrankung je nach Altersgruppen können die mittlerweile aufschlüsseln. Wirklich interessant so ein Gespräch. Zumindest sollte es die Grundlage einer bevorstehenden Impfentscheidung sein?!
Und wieviele Todesfälle gibt es in zeitlicher Nähe zur Covid Erkrankung selbst?
cobbler stick to your performance - more sunshine please. sagen sie jetzt nicht, der report liegt ihnen nur in keilschrift vor (bin bereit in extra für sie ins deutsche zu transkribieren).
Wer keine Ahnung von der Materie hat, sucht sich aus dem www adäquate Info zu seiner Meinung (bauchgefühl); mündiger bürger, neue farbe (verifiziert od. self branding) wohl nicht. Die Technologie hinter dem mRNA Vakzin ist sehr wohl wissenschaftlich verifiziert und in verschiedensten Bereichen im Einsatz. Wo? Nein! Genießen wir doch noch ein wenig das 19 jhd (ich hoffe die neue farbe enthält keine haevy metals); locker bleiben; ins Thema vertiefen, nicht verkrampfen. Danke.
Bevor jetzt Kinder geimpft werden, sollte der derzeit zugelassene Impfstoff vorher weltweit an ärmere Länder gespendet werden, um dort Risikogruppen zu impfen. In vielen Ländern ist noch kein Impfstoff oder nur ganz wenig angelangt. Nicht einmal das Gesundheitspersonal ist dort geimpft lt. WHO.
Echt schlimm wie viele Aluhutträger sich hier im Forum aufhalten. Stimmt mich ehrlich gesagt bedenklich.
*nachdenklich meinte ich natürlich
Leider erschwert das Internet eine unbeeinflußte Meinungsbildung. Die Suchmaschinen bringen nur Ergebnisse zu den Suchbegriffen. Wenn man nun nach Impfkomlikationen, Impfschaden und ähnlichem sucht, wird man auch nur diese Ergebnisse bekommen. Da festigt sich schnell eine vorgefasste Meinung. Die Skeptiker meinen es ja nicht mal schlecht, sie sind echt in Sorge. Dabei wird aber darauf vergessen, auch Gegenteiliges zu akzeptieren und die Nebelgranaten ohne Hintergrund werden plötzlich als Wahrheit akzeptiert. Der große Erfolg der Impfgeschichte beruht nun mal auf Immunisierung vieler ohne die Erkrankung mitmachen zu müssen. Auch die Skepsis zu dem neuartigen Impfstoff ist gut, aber bereits widerlegt. Er ist nicht schlecht oder verdächtig, nur weil er neu ist. Mit dieser Einstellung hätten wir keine Elektrizität, keine Fahrzeuge, schon gar keine Flugzeuge oder Telefone und würden uns noch immer davor fürchten, am Rand der Scheibe abzustürzen.
Lieber trage ich einen schützenden Aluhut, als dass ich mir von jedem auf den Kopf bzw. ins Gehirn sch..... lasse!
Aber Kopfbedeckungsmangel habe ich ja ohnehin nicht, wie man sieht ;)
#nikolaus: Das mit dem Aluhut finde ich eine gute Idee, aber bitte dazu noch Scheu- und Augenklappen tragen, dann ist der Vollhohlraumschutz komplett. Wenn Eltern ihre Kinder und/oder sich selbst nach ausreichender Informationsbeschaffung impfen lassen wollen, dann ist das einzig und allein ihre Entscheidung. Ich finde deren Beitrag zur Verbesserung der Gesamtsituation in der Pandemie gut.
Was Sie alles in Ihr Gehirn oder auf Ihren Kopf lassen bzw. bereits gelassen oder schon im Gehirn haben, das entzieht sich meinem Kenntnisstand; vielleicht haben sie den Aluhut zu spät aufgesetzt und der Raum ist schon voll.
Ja, denk einmal wirklich nach, das wäre in deinem Fall sehr, sehr gut.
@12345 Das hat Tradition siehe 1809.
Mit der neu eingeführten Pockenimpfung wurde das Gerücht verbunden, den Leuten werde damit der Protestantismus eingeimpft. Ihr galt es, sich sogar mit Gewalt zu widersetzen. In Napoleon glaubten die Tiroler nicht zuletzt wegen der Gefangennahme des Papstes 1798 ohnehin den "Antichristen" vor sich zu haben.
In Deutschland haben sich die Delegierten des Ärztetages für die Impfung von Kindern und Jugendlichen ausgesprochen. Es gab einen Proteststurm von Ärzten (siehe "nichtmeinaerztetag" bei YouTube). Auch die Bevölkerung ist laut Umfragen mehrheitlich gegen eine solche Impfung. Von den Ärzten wurde die Problematik der Nebenwirkungen und Spätfolgen angesprochen. Auch das geringe Risiko einer Covid Erkrankung bei Kindern und Jugendlichen wurde thematisiert. Ich würde jedem empfehlen, diese Videos von medizinischen Spezialisten anzusehen und dann die Entscheidung zu treffen, was mit unseren Liebsten geschehen soll.
@ Obelisk und Goldmarie: im Gegensatz zu den durch nichts belegbaren Behauptungen zu Langzeitfolgen der Impfung sind die Langzeitfolgen der Covid-Erkrankung eindeutig. Es gibt das gesamte Spektrum an Krankeitsfolgen, von der symptomlosen Ausheilung über noch nicht beendete Spätwirkungen bis zum Tod. Was es gibt sind ein paar wenige, leider auch sehr tragische, aber unmittelbar auftretende Ereignisse in kurzem Zeitraum nach der Impfung.
Ich persönlich schätze dieses Risiko als so gering ein, daß das ziemlich sichere Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs eine mögliche Impfkomplikation bei weitem überwiegt. Darum habe ich auch schon die zweite Impfung hinter mir und außer den üblichen Begleiterscheinungen hat es nichts gegeben. In zwei oder drei Wochen mache ich einen Antikörpertest.
Irgendwelche Langzeitfolgen von der Impfung erwarte ich von dieser Impfung genauso wenig, wie bei allen anderen Impfungen, die ich bisher bekommen habe. Außer, daß die Antikörper möglichst lange erhalten bleiben.
Wenn Sie bereits zweimal geimpft sind, war es sicher nicht Astra Zeneca.
Ich habe den hier so stark in Frage gestellten Impfstoff von Biontech Pfizer bekommen. War auch nicht anders, als frühere Impfungen.
Wenn du das Risiko persönlich als gering einschätzst ist das Deine Meinung, die ich zu 100% respektiere. Trotzdem ist und bleibt es "nur" Deine Meinung, und nichs Anderes. Deshalb bist Du kein bisschen mehr Experte als ich. Meine Meinung ist: Kinder in Ruhe lassen! Das Verhältnis Risiko/Nutzen bleibt jedoch unbestritten zu hoch.
Auch das ist nur deine Meinung, da steckt sonst nichts dahinter.
Die Eltern tragen die Verantwortung für ihre Kinder. Ich hoffe, wenn es um ihre Kinder geht, dass sie sich umfassender informieren, als für sich selber. Dann werden sie entscheiden ihre Kinder nicht impfen oder impfen zu lassen. Noch einmal: Bitte informiert euch nicht nur im Mainstream, es geht um eure Kinder, die das Leben noch vor sich haben. Bitte tut das wirklich!
Wenn man das noch vor ein paar Monaten laut aussprach, was momentan alles zur bitteren Realität wird, galt man als Covidiot, Aluhutträger und Verschwörungstheoretiker. Sehr sehr bedenklich, was da passiert! Niemand hat auch nur den Funken einer Idee, welche Langzeitauswirkungen diese im Schnellverfahren zugelassene Impfung haben kann.
Schon mal nen Schluck Alkohol getrunken? Hat nämlich auch Langzeitfolgen und die sind sogar bestätigt und nicht irgendwelche Realitätsfernen Hirngespinnst. Also was soll dieses ewige panische Gehabe über eventuelle Langzeitfolgen, spätestens wenn du oder jemamd aus deiner Familie im Krankenhaus am Schlauch hängt gehst auf die Knie für den kleinen Piekser.
Wenn es nur um den kleinen Pikser gehen würde, wäre ich schon lang geimpft. Du hast es gut, mit deiner Naivität würde ich auch leichter durchs Leben kommen!
Da hast du Recht 12345 - vor dem Piekser muss man sich wirklich nicht fürchten. So gesehen braucht man sich vor einer Chemotherapie auch nicht zu fürchten - ist ja nur eine Infusion.
liebe maik eva, sie werden doch wohl nicht allen Ernstes eine Infektionserkrankung, noch dazu eine hoch Infektiöse, mit einer Krebserkrankung gleichsetzen wollen??? ich bin entsetzt über diese Aussage. Ich als betroffene Person, die eine Krebserkrankung hinter sich hat kann Ihnen versichern, dass sich jede an Krebs erkrankte Person impfen lassen würde, wenn es gegen jegliche Form von Krebs eine Impfung gegen würde.
es gibt keine Langzeit Nebenwirkungen bei Impfungen. Nach spätestens paar Tagen hat dein Körper den Impfstoff abgebaut .
@Maik Eva Wow du hast ernsthaft eine Impfung mit einer Chemo verglichen? Dass du aber sowas von absolut null Ahnung hast müsstest eigentlich selber merken. Ach nein stimmt würde ja Intelligenz voraussetzen, sry.
Bedenklich, wenn eigentlich verantwortungsbewußte Mediziner Empfehlungen abgeben, zu Präparaten, von denen niemand die Langzeitfolgen abschätzen kann. Alles nur Vermutungen, verbunden mit der Hoffnung "wird schon gut gehen". Verantwortungsbewußt ist anders.
Müssen die von Kurz georderten 42 Mio. Impfdosen unters Volk, genau so wie die Masken und die Schnelltests?
bitte nicht vergessen, dass es sich um ein NOTFALL-Zulassung handelt, fern aller üblichen standards und vorschriften; und die ärztekammer als anwalt der pharmalobby kommt auch nicht so gut, danke.
Kein Impfstoff in der EU hat eine Notfall Zulassung , USA und GB haben eine Notfallzulassung deshalb wurde dort schmeller verimpft . Bitte besser Informieren und keine Unwarheiten verbreiten .
https://www.bfarm.de/SharedDocs/Glossareintraege/DE/B/Bedingte%20Zulassung.html
''Bedingte Zulassungen sind in den EU-Rechtsvorschriften speziell für Notfälle im Bereich der öffentlichen Gesundheit vorgesehen...'' ... unser kanzler hat auch jus studiert ...
Bitte nicht vergessen dass an mRNA Impfstoffen schon seit Mitte der 90er geforscht wird . Und nur weil etwas in einen schnelleren Verfahren zugelassen wurde bedeutet das nicht dass es schlechter oder besser ist.
@ 12345 Seit 20 Jahren wird an der neuen Art des Impfstoffes geforscht. Kein einziger wurde zugelassen. Schon einmal darüber nachgedacht ?
@postler, mRNA wurde für die Krebstherapie erforscht und nicht alsImpfstoff, aber da der "Messenger" so schnell vom Körper abgebaut wird, ist er dafür -zumindest bisher - noch nicht einsetzbar. Es ist mir eigentlich völlig egal, dass Sie und viele andere sich nicht impfen lassen wollen, das ist ganz allein Ihre Entscheidung, mich stört nur einfach, dass Sie Fakten verdrehen oder falsch wiedergeben und das geht einfach gar nicht.
Endlich einmal eine klare Ansage !
Das ist nicht richtig. Es handelt sich bei keinem der in Österreich verwendeten Impfstoffe um eine "Notfall"-Zulassung. Die Impfstoffe wurden einem regulären Zulassungsverfahren der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) unterzogen.
Deren Regeln sie selbst erfinden !
Es ist nichts anderes als eine Notfallzulassung, siehe: https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/qanda_20_2390
Als Reaktion auf Bedrohungen der öffentlichen Gesundheit wie die derzeitige Pandemie verfügt die EU über ein spezifisches Regulierungsinstrument, das eine frühzeitige Verfügbarkeit von Arzneimitteln für den Einsatz in Notsituationen ermöglicht. In solchen Notsituationen ist das Verfahren für die bedingte Marktzulassung speziell so konzipiert, dass Marktzulassungen so schnell wie möglich erteilt werden, sobald ausreichende Daten vorliegen. Es bietet der EU einen soliden Rahmen für die beschleunigte Zulassung und die Unbedenklichkeit sowie Sicherheitsvorkehrungen und Kontrollen nach der Zulassung. Angesichts der Dringlichkeit aufgrund der COVID-19-Pandemie hat die EMA Schnellverfahren für die Überprüfung eingeführt, um Anträge so rasch wie möglich begutachten zu können und gleichzeitig fundierte wissenschaftliche Gutachten zu gewährleisten. Entscheidend für eine Beschleunigung des Verfahrens sind fortlaufende Überprüfungen, die es der EMA in Notfällen ermöglichen, für vielversprechende Arzneimittel oder Impfstoffe Daten zu bewerten, sobald sie verfügbar werden, anstatt abzuwarten, bis alle Versuche abgeschlossen sind.
und zu mRNA Impfstoffen: es wird seit 20 Jahren geforscht (dieses Covid gabs damals noch nicht) und bis heute gibt es keinen zugelassenen mRNA Impfstoff, außer den für Covid. Am 2. Dezember 2020 wurde während der COVID-19-Pandemie weltweit erstmals ein mRNA-Impfstoff durch eine staatliche Regulierungsbehörde zugelassen. Warum gibt es keine anderen mRNA Impfstoffe??
Das sind Tatsachen und diese brauchen keine Zustimmung Ward wohl falsch informiert?
@neue Farbe braucht das Land
ein beschleunigtes Verfahren ist keine Notzulassung . Der Unterschied werd auf ihren link erklärt .
@Muechner Lt. Text von EMA brauchen nur ausreichend Daten zur Verfügung stehen. Was ist ausreichend? Wer beurteilt das? Es steht auch: anstatt abzuwarten, bis alle Versuche abgeschlossen sind: das bedeutet, dass noch nicht alle Ergebnisse bekannt sind. Sind wir Versuchskanninchen? Weiters gilt, dass parallel zur Impfung Daten erhoben werden, wie sich die Impfung auswirkt und nicht so wie es sich gehört, dass in einem mehrjährigen Zulassungsverfahren alle Daten gesammelt und der Impfstoff aufgrund Auswertung und positver Beurteilung freigeben werden kann. Folglich wird sich die Medizin in den nächsten 3 Jahren sehr um Gesundheit der geimpften Personen interessieren müssen, um alle Daten und Auswirkungen dieser Impfung auswerten zu können. Dazu kommen noch die vielleiccht vielen Folgeimpfungen, von denen noch keiner genau weiß wie oft. Impfdosen hat Österreich für 2022/2023 bereits genug bestellt. Ein Schelm der böses denkt
wow, jetzt ist unser wolf auch als experte gegen impfungen unterwegs nicht nur von autos.
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