Nationalrat stellte Geimpfte mit Getesteten gleich
In Kraft tritt die Regelung mit den geplanten großen Öffnungsschritten am 19. Mai.
Der Nationalrat hat am Montag in einer Sondersitzung die Gleichstellung von Geimpften mit Getesteten und Genesenen beschlossen. Zustimmung kam auch von SPÖ und NEOS, womit diesmal im Bundesrat keine Blockade droht. Die Länderkammer segnet die Vorlage am Donnerstag ab. Die FPÖ rannte mit großen Worten gegen die Vorlage an, blieb aber in der Minderheit. In Kraft tritt die Regelung mit den geplanten großen Öffnungsschritten am 19. Mai.
Die Details zur Gleichstellung von Geimpften, Genesenen und Getesteten werden allerdings erst mit einer Verordnung des Gesundheitsministeriums geregelt. Es ist aber davon auszugehen, dass man drei Wochen nach dem ersten Stich von der Testpflicht befreit wird.
Dafür wird künftig vor der Arbeit verstärkt getestet werden müssen, wenn man nicht geimpft oder genesen ist. Denn auch bei Bürojobs wird ein Regelwerk eingeführt, dass bei der Gefahr einer Ansteckung, etwa weil mehrere Leute zusammen in einem Raum arbeiten, getestet werden muss. Derzeit gibt es noch die Möglichkeit, sich alternativ durch das Tragen einer FFP2-Maske zu schützen.
SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner begründete die Zustimmung ihrer Fraktion damit, dass mittlerweile die Risikogruppen durchgeimpft seien, so sie das wollten. Gleichzeitig betonte sie, wie wichtig es sei, die Menschen zu einer Immunisierung zu motivieren - das nicht mit Impfzwang, sondern mit Antworten auf die Fragen jener, die Zweifel haben. Betont wurde von der SPÖ-Vorsitzenden aber, dass bei der Schaffung eines "Grünen Passes" der Datenschutz eingehalten werden müsse - die Farbe des Dokuments sei egal, das sei nur PR der Regierung.
Den gleichen Vorwurf erhob NEOS-Gesundheitssprecher Gerald Loacker, der gar keinen echten "Grünen Pass", sondern eine Fortsetzung der "Zettelwirtschaft" erkennt. Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) gestand zu, dass es vorläufig noch andere Nachweise als einen elektronischen Pass geben werde, das ändere aber an der Sache nichts. Die europaweit einheitliche Lösung soll dann Anfang Juli kommen.
Loacker kritisiert aber auch, dass es für ihn etliche Unklarheiten gebe, etwa welche Antikörper-Tests für die Bestätigung einer Genesung anerkannt würden. Zudem sieht er Probleme mit dem Datenschutz und ist kritisch, dass dem Gesundheitsminister über Verordnung wieder gewaltige Ermächtigungen zuerkannt werden.
Eine wahre Brandrede gegen die heutige Vorlage lieferte FP-Klubobmann Herbert Kickl ab. Von einem "Umbau unserer Art zu leben" war da ebenso zu hören wie von einer "Perversion Grüner Pass". Es werde ein "System der Entmündigung und Entrechtung der Bürger, des Souveräns" geschaffen, dem die Regierung eigentlich zu dienen hätte. Der Entfall der Testpflicht für Geimpfte ist für Kickl nur ein "Leckerli". Auch würden der Bevölkerung die Risiken der Immunisierung verschwiegen.
Die Koalition sah das völlig anders. Seitens der ÖVP meinte der Abgeordnete Josef Smole, es gehe hier nicht um ein Privileg, sondern um ein Sachlichkeitsgebot. Es würden Schritte der Freiheit und Solidarität gesetzt. Der Grüne Gesundheitssprecher Ralph Schallmeiner betonte, dass mit dem neuen System auch Veranstaltungen für Kunst und Sport möglich würden. Hervorgehoben wurde von ihm aber, dass die Tests wichtig blieben. Daher werde die Zahl der Heimtests, die gratis abgegeben werden, auf zehn monatlich verdoppelt. Diese Regelung wurde auch mit den Stimmen der Freiheitlichen angenommen.
Gesundheitsminister Mückstein, der wie Rendi-Wagner einen großen Teil seiner Rede der Verurteilung der Frauenmorde der vergangenen Wochen widmete, warb eindringlich dafür, die Möglichkeit einer Impfung auch in Anspruch zu nehmen. Man müsse dafür sorgen, dass sich mehr Menschen impfen lassen: "Impfen ist der Weg zurück ins alte Leben."
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Was den gelben Impfpass betrifft,hatte ich den Eindruck das nicht vorgesehen.Habe aber einen in der Apotheke besorgt und mitgenommen,und auf Anfrage hat mir mein Hausarzt neben der üblichen Karte die man bekommt, auch ausgefüllt.Mit dem Hinweis...werde ihn aber in naher Zukunft wegen digitaler Lösung nicht brauchen.
Witzig oder? Überall soll der gelbe Impfpass als Nachweis gelten und für jeden ist die digitale Lösung nun mal nicht geeignet
Kann mir mal jemand sagen warum in Lienz niemand einen gelben Papier-Impfpass bekommt?
Das haben wir uns auch gefragt (jeweils ersten mal geimpft beim Hausarzt). Im Fernsehen ORF Tirol sieht & hört man bei jeder Einspielung von Impfungen in Nordtirol, dass der Gelbe Impfpass vorgelegt und Impfung darin eingetragen wird. Heute unseren Hausarzt dazu befragt, da wir nach der Öffnung der Hotellerie einen schriftlichen Nachweis (keinen E-Card Eintrag!) benötigen werden. Arztauskunft: Es gab keine Anordnung für zusätzliches Eintragen in den Impfpass. Und derzeit wisse er selbst nicht, was nun tatsächlich Sache ist...
Wenn eine Krankheit Ende 2019 das erste Mal auftritt und vom Kennenlernen, Forschung und Entwicklung eines Impfstoffs bis zu den ersten Massenimpfungen nur 12 Monate vergehen, ist es die herausragendste medizinische Leistung in der Menschheitsgeschichte. Oder doch nicht? Und gerade deshalb wird es doch verdammt noch mal erlaubt sein, eine gewisse Skepsis aufkommen zu lassen!!! Leider wird man bereits als Unentschlossener zum Gefährder und Verantwortungslosen degradiert. Als Impfgegner wird man teilweise schon zum Rechtsradikalen...
Tja informier dich doch mal bevor du auch 9 mal klug machst. An Coronaviren und auch an mRNA Impfungen wird schon jahrelang geforscht aber ja, wenn meinst lass dich halt nicht impfen, beschwer dich dann aber bitte auch nicht wenn Geimpfte Vorteile erhalten die du nicht erhalten wirst.
Na dann entschuldige ich mich hier in aller Form. Dann ist man eben nur neunmalklug, wenn man eine Meinung äußert. Werde dich das nächste Mal vorher fragen.
@nabru.. Auch die Impfbefuerworter mussten sich überall (auch in diesem Forum) viele verschiedene Anregungen/Antworten/Kommentare /Meinungen anhören lassen.... Das ist mal so auf der Welt das verschiedene Menschen auch verschiedene Meinungen haben... Ich bin und bleibe halt ein Impfbefuerworter .... und wenn Sie noch "unentschlossen" sind, oder es halt anders sehen - - so wie Sie es formulieren - - soll es für Sie auch in Ordnung sein
Impfbefürworter oder Impfwillige werden sehr selten kritisiert, und das ist gut so. Impfpflichtbefürworter hingegen sollten mit Kritik rechnen, und das ist auch gut so. Und bitte jetzt nicht sagen, es gibt keine Impfplicht.
In Österreich besteht keine Impfpflicht.
Auch wenn das Gegenteil noch so oft behauptet wird, ändert das die Tatsache nicht.
Mein Gott,laßt Euch halt impfen und hört mit dem Gejammer auf.Fast jeder von uns hat hat bereits mehrere Impfungen erhalten und sich möglicherweise einige schwere Erkrankungen erspart. Seit mehr als 200 Jahren gibt es Impfungen,sie zählen zu den größten Erfolgen der Medizingeschichte und haben ua.bei Pocken und Polio Millionen Tote und anhaltendes Siechtum verhindert. Die Coronaimpfung ist sehr effektiv und auch die Infektiosität der Geimpften sehr gering,wie sich inzwischen erwiesen hat. Außerdem ist sie der einzige Weg aus der Pandemie heraus zu kommen.
wenn ich mit Kids sowieso ständig zum testen muss, ist mir ziemlich irrelevant - impfen oder einfach mittesten 🤷♂️ in Falle einer Quarantäne werden wir auch alle eingesperrt. na dann Wurst.
Stimme nur bedingt zu. Bei einem positiven Antikörpertest brauch ich mich nicht zu impfen lassen. Langzeitfolgen zeigen sich erst viel später, bei älteren, über 80ig Jährigen nicht mehr das große Problem, wohl aber bei den Jüngeren, d.h. unseren Kindern.. Zudem wird alle 6 Monate eine Auffrischung notwendig sein. Bsp. Zeckenimpfung, der Titer (Wert für Antikörper) ist oft noch 5 bis 8 Jahre danach feststellbar... d.h Auffrischungen sind nur eine Geldsache......der Pharmaunternehmen....
Was habt ihr denn immer alle mit der Auffrischung? Niemand hat behauptet dass alle halben Jahre eine nötig sein wird. Das wird sich joch zeigen wie lange der AK-Titer bestehen bleibt und solang der passt wird auch keine Auffrischung nötig sein.
Es kann ja JEDER einen Titer machen und erst auffrischen, wenn notwendig? Gilt für jede Impfung.
Bin ganz deiner Meinung. Einfach nur peinlich das ganze.
Einwenig Achtsamkeit und Respekt wird uns auch noch in Zukunft begleiten...und das ist auch gut so... sei es als geimpfter, genesener und auch als getesteter...
Da versucht TÜRKIS-GRÜN doch glatt einen versteckten Impfzwang einzuführen - EINFACH UNFASSBAR, wie diese beiden Parteien mit unserer Verfassung umgehen!!!
ist auch gut so, es gibt für mich nur einen gültigen grund sich nicht impfen zu lassen und das ist wenn es aus gesundheitlichen gründen nicht möglich ist und darüber haben ärzte zu entscheiden
12345: Sind Ärzte denn Götter ????
bergfex... und wenn auch,ist das kleinste Übel weiterhin sich trotzdem an gewisse Regeln zu halten.Gerne setze ich wenn ich ein Geschäft oder sonstige Gebäude betrete auch noch als Geimpfter eine Maske auf,schaue trotzdem auf meine Mitbürger,auch wenn nicht geimpft.
Die wenigsten Impfgegner fürchten sich vor implantierten Chips, unsere Sorgen sind ganz andere. Übrigens fühlt sich der Pudel wohl und nicht die Budel.
budelwohl fühlen wir uns wieder am 19. mai, wenn die gasthäuser wieder öffnenund ich bei der budl steh....
Da stimm ich Ihnen (Post_ler) zu, ABER die Impfgegner können es einfach nicht lassen, suggestive Fehlinformation zu verbreiten. Was denken Sie, welches Potenzial KI bei der Entwicklung sicherer und wirkungsvoller Vakzine noch hat (da sprechen wir dann von Tagen¡!¡). Sehen Sie auch die Gefahr, weche von Viren (und ich spreche nicht von B - Waffen) ausgeht? Geht das Immunsystem - Verständnis über's Adjektiv "toll" hinaus (wahrscheinlich bei niemandem der's 2 mal in den Mund nimmt)?; und "überredet" sollte frau/mann in beide Richtungen nicht werden (Erkenntnis: Mein Kommentar ist suggestiv, sorry).
Es geht nicht um das kleinere Übel, es geht darum, dass Geimpfte der Meinung sind sie können niemand mehr anstecken.
Ich trage auch Maske wo es sein muss/soll.
Wer sagt denn sowas? Geimpfte passen genauso noch auf,haben aber mehr Freiheiten. Soll ja wohlauch sein, sie tragen ja auch dazu bei,das das Virus ihrer nicht habhaft werden kann.
... ich muss mir mal etwas erklären lassen.... Ich gehe z.B. um 11:30 mit meiner Frau zur Teststrasse (ungeimpft), und wir lassen uns testen, da wir um 12:00 mit einem befreundeten Ehepaar zum essen verabredet sind (nach dem 19.5.). Wir betreten mit 4 neg. Testergebnissen das Lokal. An den Nachbartischen (geimpfte) Gäste! Alles potentielle Überträger, ev. sogar gerade (durch Impfung sehr milder Verlauf) Positiv. Können Sie in dem fikt. Fall auch gar nicht wissen, da im Gegensatz zu uns ja nicht getestet wurde! Ich versteh das nicht 🤷♂️ - diese Impfung schützt mich weder vor Ansteckung, noch schützt Sie andere von mir angesteckt zu werden? Lediglich ein milderer Verlauf (was auch nicht sicher ist), wird mir in Aussicht gestellt! Also ist meine Entscheidung zu impfen, lediglich DIE Entscheidung, wie viel Risiko ICH auf mich nehme, stärker oder vielleich schwächer zu erkranken? ICH bin für andere also geimpft ODER ungeimpft das SELBE Risiko? Eher bin ich (ungeimpft) mit Zugangstest noch WENIGER Risiko als eine gleichgestellte geimpfte Person, darf ABER NICHT ÜBERALL hin (Essen, Urlaub,u.s.w). Ich liebe liebe die Logik, kann diese aber nicht erkennen Wer kann helfen?
ich bin geimpft und lasse mich regelmäßig, d.h. engmaschig testen, bisher immer negativ. Und die Zahlen in Schwaz oder weiter weg in Israel, wo der überwiegende Teil der Bevölkerung geimpft ist, zeigen doch eindeutig, dass die Anzahl der Infizierten zurück geht. Also lässt sich die Aussage, dass Geimpfte genauso ansteckend sind wie Nichtgeimpfte, wohl entkräften. Der Arzt meines Vertrauens hat mir erklärt, dass Geimpfte überwiegend nur mehr eine geringe Viruslast aufweisen, falls sie sich infizieren und daher kaum mehr ansteckend sind. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber die sind zu vernachlässigen. Leider gibt es immer noch Leute, die das einfach so nicht wahrhaben wollen und teils sogar krampfhaft nach Argumenten suchen, die dagegen sprechen, um ihre Entscheidung gegen die Impfung zu rechtfertigen. Leider sind die Meisten dann auch resistent gegen wissenschaftliche Fakten, ist mir aber ehrlich gesagt auch egal. Ich genieße meine wieder gewonnenen Freiheiten.
Wenn jemand mit negativem Antigentest neben dir sitzt, ist das sogar noch unsicherer, da der nur bei einer extrem hohen Viruslast positiv ist.
Als geimpfter ist man schon vor einer Infektion je nach Impfstoff geschützt und auch vor einem schweren Verlauf. Dass geimpfte weniger ansteckend sind beweisen immer mehr Studien zurzeit übrigens auch.
Letztens gab es eine Studie aus Schottland, in der Geimpfte, die erst die erste Imfpung erhalten haben, bei einer Infektion, Menschen im gleichen Haushalt zu fast 50% weniger häufig angesteckt haben.
@Gotteald1: Dass von Geimpften ein Ansteckungsrisiko ausgeht, werden Studien vermutlich bald bestätigen/widerlegen. Sich Impfen zu lassen ist Mmn in dieser Pandemie weniger bzw. nicht nur zum eigenen Schutz. Vielmehr werden die Verläufe der allermeisten weniger schwer, ergo landen weniger im Krankenhaus, ergo weniger auf den Intensivstationen, ergo sterben weniger Menschen. Im Umkehrschluss können wir dann zu einem halbwegsigen öffentlichen Leben zurückkehren, ohne dass dabei unser Gesundheitssystem überlastet wird oder man künstlich beatmet im Krankenhaus liegt. Ich sehe die Impfung gleich dem Abstandhalten, Masketragen, Sozialkontskte Reduzieren, etc. als gesellschaftlichen Beitrag. Wenngleich ein Stich mehr physische Gefahren mit sich bringt als ein Lockdown. Aber vorallem Junge und gesellige Menschen werden das psychisch so nicht mehr lange durchhalten - schön langsam gilt es diese Gruppe auch in den ethischen Diskurs mit einzubeziehen!
Auch wenn ein Geimpfter Risiko für Nicht Geimpfte darstellt... sch...egal - alle ( bis auf ganz wenige Ausnahmen) haben die Möglichkeit sich impfen zu lassen... einmal hört sich die Rücksichtnahme auf. Wir nehmen das Risiko einer Impfung auf uns, dafür, dass andere lieber das Risiko einer schweren Erkrankung ohne Impfung auf sich nehmen, kann ich nichts. Ihre Entscheidung! Aber dann auch dazu stehen!
@isnitwahr @Wirt2200 @Lausch Tark @lenii
Danke für Eure offenen und neutralen Statements Ich bin kein Impfverweigerer, kein rechts/links oder AFD und/oder Verschwörungstheoretiker! Ich bin nur echt verunsichert, sehe den Sinn (die Logik) nicht ... Zeit heilt alle Wunden (danke Oma) ... vielleicht brauche Ich (meine Generation) deshalb etwas mehr Zeit, um das Positive im STICH 1+2 zu erkennen 🤷♂️
Warum wird nicht angeführt dass auch Geimpfte noch Überträger sein können ???
....... sich alternativ durch das Tragen einer FFP2-Maske zu schützen.....
Müssen dann auch Geimpfte noch Masken tragen?
Super...richtig so...warum sollen Menschen die sich um ihre Gesundheit und derer anderer sorgen nicht auch Vorteile haben. Natürlich gilt es so schnell wie möglich solche die es ebenso möchten die Impfung zu ermöglichen.All die Verweigerer, aus welchem Grund auch immer müßen halt dann die kleineren Konsequenzen dafür das sie nicht vergiftet werden,oder einen Chip inplantiert bekommen in Kauf nehmen. Bin geimpft und fühl mich budelwohl.
Krone: Auch Geimpfte können Virus übertragen Mit Blick auf die Impfung mahnte der Forscher aber davor, den Eindruck zu haben, dass von Geimpften Personen keinerlei Gefahr mehr ausgehe. „Es gibt kein Nullrisiko“, verwies Stürmer auf die derzeit vorliegenden Studien, die sehr wohl gezeigt hätten, dass sich Menschen nach der Immunisierung angesteckt oder das Virus gar übertragen haben.
Wenn man eine Krankheit durchgemacht hat, macht man einen Antikörpertest und ist dann auch eine Zeit lang geschützt. Denn wer glaubt, dass alles mit einer Impfung erledigt ist, der ist naiv. Jene, die sich nicht impfen lassen haben auch ihre Gründe (Allergien usw..) und glauben sicher nicht an irgendeine Implantation eines Chips. Auch nicht alle Ärzte sind dem Impfen wohlgesinnt!!! Also keine Pauschalierungen..
"Krankheit" wäre keine Lösung, sondern ein Dauerproblem für alle Risikogruppen; Vakzinallergie ist erst ab 100000 Impfungen mathematisch fassbar; Gesinnung gehört maximal in die Politik; gleichwohl wäre AstraZeneca nicht mein ersterTipp für Frauen unter 60 und die Nachimpfung mit 2 od. 3 modifizierten Vak. ist sicher sinnvoll (übrigen ich bin IMMUN, gegen nixxx genaues weißß frauu nicht und faktisch irrelevanten Hypothesen).
das Traurige ist, nach durchgemachter Krankheit und labortechnisch nachgewiesener Antikörper, hab ich jetzt auch wieder Pech, weil meine Erkrankung schon sehr bald länger her ist als 6 Monate....und meine Antikörper leider nirgends angeführt sind, dass die als Eintrittsnachweis gelten.
und für mich stellt sich die Frage schon, warum soll ich mich impfen lassen, wenn ich eh AK hab....
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