BKH: Kein Interview aber ein Statement des Obmanns
Andreas Köll verschickt eine „erste und letzte Stellungnahme“ und droht mit WKStA.
Wenig verwunderlich schlug die „Causa Walder“ in unseren Foren hohe Wellen. Als Osttiroler Gallionsfigur der Pandemiebekämpfung steht der Arzt und Virologe aus dem Villgratental seit einem Jahr im Rampenlicht. Seine de facto Demontage aus dem BKH Lienz musste zwangsläufig zu einer breiten öffentlichen Diskussion führen, die von einem geharnischten Protest der Liste Fritz eingeleitet wurde und mittlerweile sogar in eine Petition für Walder mündete.
Einige Kommentare von Leserinnen und Lesern unseres Forums ließen erkennen, dass es nicht nur unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema gibt, sondern vor allem auch Unklarheiten und offene Fragen zur öffentlich ausgeschriebenen und tatsächlich vorgenommenen Postenbesetzung im BKH Lienz.
Diese Irritation ist mit unglücklichem Timing und unklarer Kommunikation erklärbar. Das BKH veröffentlichte zunächst eine Stellenanzeige in der man für das Krankenhauslabor eine Leitung sucht und zwar konkret einen Facharzt bzw. eine Fachärztin für Hygiene und Mikrobiologie. Nur einen Tag später wurde Dritan Keta, der Abteilungsleiter für Innere Medizin, zum interimistischen Hygienebeauftragten Arzt im BKH Lienz bestellt. Das wurde per Aussendung den Medien kommuniziert, mit einer Erklärung, warum ein seit 2005 bestehender Werkvertrag mit Gernot Walder nicht mehr verlängert wurde.
Das veranlasste manchen Poster in unseren Foren zu der Frage, wie ein Job zugleich ausgeschrieben und bereits vergeben sein kann und warum denn Walder nicht zum Zug kommt? Die Erklärung ist einfach, wurde dem breiten Publikum aber zumindest in verständlicher Form vorenthalten: erstens macht Dritan Keta den Job interimistisch bis zum Sommer und außerdem geht es um zwei Paar Schuhe. Die ausgeschriebene Institutsleitung sei eine Sache, betont man im BKH, der Job des hygienebeauftragten Arztes eine andere. Keta folge im Übrigen nicht auf Walder, sondern auf den ehemaligen hygienebeauftragten Arzt Christian Kögler, der sich im August 2018 mit einer eigenen Ordination niederließ. Walder sei nie hygienebeauftragter Arzt sondern nur in beratender Funktion im BKH tätig gewesen.
Um insgesamt für mehr Klarheit zu sorgen und in verständlicher Sprache die Pläne des BKH für den Aufbau einer eigenen Isolations- und Infektionsstation samt erweitertem Labor zu skizzieren, aber auch um künftige Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit niedergelassenen Spezialisten anzusprechen, haben wir dem ärztlichen Leiter des Hauses, Primar Martin Schmidt, am 22. Februar ein Interviewangebot unterbreitet. Sechs einfache Fragen wurden übermittelt, schriftliche Abwicklung hätte dem BKH volle Kontrolle über die Antworten eingeräumt.
Dieses Interviewangebot wurde abgelehnt. Stattdessen ging einen Tag später ein neunseitiges (!) Schreiben von Verbandsobmann Andreas Köll an die Medien – übertitel als „erste und letzte Stellungnahme des Obmanns” – das im sachlichen Substrat im Wesentlichen den oben geschilderten Unterschied der beruflichen Positionen erklärt und auch unterstreicht, dass ein großer Wirtschaftsbetrieb wie das BKH externe Laborleistungen ausschreiben und nach den Kriterien des Bundesvergabegesetzes vergeben muss. Neben diesen Klarstellungen widmet sich Andreas Köll ausführlich der Person Gernot Walder und packt einmal mehr auch die rechtliche Keule aus, wenn er schreibt:
„Auch in diesem Vergabeverfahren müssen sich einige hochmotivierte Intervenienten der letzten Tage – welche sogar öffentlich wahrnehmbar versucht haben, Druck auf verantwortlich entscheidende Organe auszuüben – gut überlegen, ob sie damit nicht zeitnahe mit der WKStA, entweder als Zeugen, oder möglicherweise sogar als Beschuldigte in Kontakt treten wollen.“ Was genau damit gemeint ist, kann man in einigen sehr langen anonymen Postings auf dolomitenstadt.at nachlesen.
81 Postings
@mannwie: sie hobn schon recht, kommendes jahr gibts gemeinderatswahl und der anda wirds wieder. die motinga habn woahrscheinle keinen anderen oder sie sind mit ihm und seiner gemeinde- und wirtschaftspolitik eh vollauf zufrieden. vielleicht isch er ihnen a gut genug, man hört im hintermarkt und am hildensteig (?) ja schon a weil nix gegenteiliges mehr.
der anda wird aber bereits jetzt schon wieder die fähden für den vorsitz im kh-gemeindeverband ziehen. ein paar stimmen sind ihm jetzt schon sicher, denn wie wir alles wissen, wäscht die eine hand die andere (aufsichtsrat FAG, ÖVPä, AV-HT-süd ...) und wenn do die gesinnung der neuen nicht anders ist, wird er auch die mocht über den 800 bkh-angestelltenbetrieb übernehmen. do geaschts nit um die fachkompetenz, do geschts um die politik und wahrscheinlach a um eitelkeit, sell isch sicher!
die beste Zusammenfassung unserer grandiosen Politik die ich je gelesen habe, gehört an allen Straßen in Osttirol plakatiert: MANWIE schrieb: "Ich denke, die PolitikerInnen sind am Wort. Sie scheinen aber vergessen zu haben, dass sie Mandatare der Wähler sind. Ihr Verstecken ist wohl Arbeitsverweigerung, ihr Vermeiden von Stellungnahmen offen zur Schau gestellte Hilflosigkeit und Inkompetenz. Liebe PolitikerInnen, wenn ihr Aufgaben offensichtlich nicht gewachsen seid/sein wollt, solltet ihr eure Positionen überdenken, eure Mandate ehestmöglich zurücklegen und euch nicht länger am Futtertrog der Parteienförderung ungebührlich bedienen. Ihr habt gegenüber den Wählern Bringschulden zu erbringen, nicht euch als unnahbare und schwer erreichbare Turmsitzer und huldvolle Wohltäter über die Wähler zu stellen." ------------ Bravo,Bravo,Bravo!!!!!!!!!!!
danke für die gemeinsame Sichtweise.
Naja weil keine andere Meinung akzeptiert wird, wird bei allem was nur annähernd nicht der eigenen Meinung entsprechen könnte , auf stimme nicht zu geklickt. Typisches Schwarz weiß denken.
Eines verstehe ich nicht: in der Stellungnahme der KZ wurde Frau Blanik zitiert: "Walder habe den Vertrag nicht akzeptiert und deshalb wurde diese Stelle dann ausgeschrieben"
Umgekehrt liest man, diese Stelle habe NICHTS mit der Funktion von Herrn Walder zu tun ????????
dass Blanik a Standleitung mit Köll hat ist schon seit 2013 bekannt
@Manfed Huber: Stimme Ihnen zu, verstehe nicht die vielen "Stimme nicht zu".
Sie beschreiben ein bekanntes Wahlverhalten, unterstützt von vielen Politikberatern, dass man bei Wahlen nur vorausschauen soll, keinesfalls zurückschauend kritisierend.
Zum Scheiteln brennen - da stimme ich nicht ganz zu: Ein Drache bringt allein ein Scheitel zum Verbrennen (Parabel).
Herr Dr. Wieser haben Sie eine Homepage oder kann man Sie per mail erreichen!
Sie können mich gerne per mail erreichen. mandiwie100@gmx.at bg
Ist die Gemeinde Matrei inzwischen ohne Tricks finanziell saniert?
Wieviel besser und günstiger ist jetzt das Notarztsystem?
Wieviel besser und billiger wird diese neue Abteilung im BKH wohl werden?
Welchen Befähigungsnachweis hat Dr.Köll zur Ausübung seiner Tätigkeiten?
noch vor wenigen tagen war unser bezirk noch meister - in den corona fallzahlen. schlimm! aber noch schlimmer und längst zum schämen ist das image osttirols als urlaubs- und gastland durch die politische szene einiger weniger. da nützen auch die vielen anstrengungen als gastgeber, der fleiß der bevölkerung oder auch die schöne gebirgslandschaft mit dem grossvenediger nichts, weil osttirol durch politische streitereien leider längst über weite grenzen zur lachnummer wurde. um das zu erkennen und endlich zu handeln braucht man keinen akademischen titel oder gar die WKStA.
gute politik zeichnet sich durch selbstlose handlungen für das gemeinwohl und wohlstand in gesunder umwelt aus, sie motiviert also für den sozialen einsatz an der gesellschaft und sollte eigentlich von menschen dieser charaktereigenschaft kommen. gelernte oder studierte politik verfällt vielfach zur maschinerie und führt vielfach zu eigennutz, machtgehabe und kontrolle, manchmal sogar auch zu gewissensverlust. zumindest nach meinem verständnis!
wie in den meisten bezirkskrankenhäusern tirols werden fachspezifische leistungen aus kosteneinsparungsgründen per werkvertrag nach kriterien des bv-gesetzes von externer ärzte erbracht, wie z. bsp. von dr. walders labor in ausservillgraten, der das bereits über mehrere jahre per jahreswerkvertrag zufriedenstellend durchführte, denn sonst würde das ja längst ein/e anderer/e tun.
die ausbreitung des covid-19 virus im jahr 2020 veränderte diese aufgabenverteilung mit umfang und herr dr. walder hat ja – wie berichtet - versucht, seine leistungen zur vertragsverlängerung aufgrund dieser umstände und neuerungen mit dem BKH abzustimmen und anzupassen.
das resultat ist bekannt. es folgte der rausschmiss von dr. walder und eine eigene, von langer hand vorbereitete ausschreibung für eine eigene Abteilung mit "Instituts-Leiter/Leiterin des Krankenhauslabors sowie ein/eine Facharzt/Fachärztin für Hygiene und Mikrobiologie“ mit der eiligen bestellung eines interimistischen hygienefacharztes - nur wenige stunden nach der kundmachung.
es mag sein, dass dr. walder durch sein kantiges und fachlich fundiertes auftreten, vielleicht auch sein unternehmerisches denken oder der umgang mit personal dem einen oder anderen nicht zu gesichte stand. darüber zu diskutieren ist hier nicht der passende ort, es steht mir auch nicht zu.
was uns alle betrifft, aber elegant verschwiegen wird, ist die erforderlichen millioneninvestition samt infrastruktur und personal für den aufbau eines eigenen labors im BKH und
die äusserung des krankenhausleiters als eigentlich zuständiger, der diese entscheidungsgrundlagen ja der gemeindeverbandsversammlung nach vorberatung des gemeindeverbandsauschusses zur beschlussfassung vorzulegen hat.
ob das vor der personalausschreibung so geschehen ist, war in meiner angefragten gemeinde leider nicht zu erfahren. warum wohl?
https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=LrT&Gesetzesnummer=20000095&ShowPrintPreview=True
DANKE, Dr. Bernhard u. Dr. Wieser für eure nicht anonyme Wortmeldungen. Gott sei Dank, gibt es noch Vereinzelte die nicht still sind u. ihre Meinung äußern. Ich als Aussensteheher, würde mir wünschen, dass auch andere gut bezahlte Landtagsabgeordnete Bürgermeister, Bezirksobfrau... sich zu sich zu Wort melden würden - Vertreter des einfachen Volkes. Aber nur Stille, oder wie mann sagt " Rauschen in den Osttiroller Wälder". Mann würde meinen, es hat nur EINER das sagen. Ich bin ebenfalls stolz, das wir einen sehr kompetenten Arzt haben u. hoffe er bleibt uns noch lange erhalten. Angelika L.
Ist auch meine Meinung. Leider sind die anderen ostt. Politiker abhanden gekommen. Schade, es sollten unsere Volksvertreter sein, der böige Tauernwind ist nicht mehr tragbar und richtet kurz- und langfristig großen Schaden an!
Vielen Dank für Ihre Wirtmeldung. So bekommen wir das Boot der Bürger, die kritisch Antworten auf sonderbare politische Emtscheidungen immer besser voll. Danke
BRAVO Dr. Wieser
Danke für die positive Rückmeldung. ich freue mich über das bewiesene Gelingen der Basisdemokratie in Osttirol
„“Auch in diesem Vergabeverfahren müssen sich einige hochmotivierte Intervenienten der letzten Tage – welche sogar öffentlich wahrnehmbar versucht haben, Druck auf verantwortlich entscheidende Organe auszuüben – gut überlegen, ob sie damit nicht zeitnahe mit der WKStA, entweder als Zeugen, oder möglicherweise sogar als Beschuldigte in Kontakt treten wollen.“
ich, Dr Manfred Wieser, Jurist, habe es mir gut überlegt und werde Ihnen nicht anonym antworten und mich als hochmotivierter Intervenient outen
Gerade Sie mit Ihrer Geschichte rund um die Gebarung der Marktgemeinde Matrei sollten sich die Drohung an unbescholtene Bürger, die sich für Basisdemokratie einsetzen mit der WKSta dreimal überlegen.
Mein Berufsgeheimnis verbietet es mir, hier nähere Details zu bringen. Ich verweise nur auf Zeitungsartike.
https://www.tt.com/artikel/11874566/land-tirol-droht-buergermeister-koell-mit-amtsverlust
https://www.profil.at/oesterreich/osttiroler-gemeinde-matrei-rande-abgrunds-7641486
Also seien Sie versichert, dass ich vor Ihnen keine Angst habe und gerne und mit Leidenschaft für die gute Sache eines objektiven Bestellungsverfahrens des Hygienikers am BKH Lienz interveniere.
Ich nehme als Jurist mit Verwunderung ihr juristische Aussage wahr, dass sie insoweit eine sachliche Zuständigkeiten der WKSta subsumieren
Die Zuständigkeiten der WKSTA sind auf Wikipedia, also für jeden leicht nachvollziehbar, nachzulesen Allein in Betracht käme im gegenständlichen Fall nach meiner juristischen Einschätzung
„Unvertretbare Darstellung wesentlicher Informationen über Verbände „
Die Ausschreibung des Krankenhausverbandes Osttirol mit der Präsentation eines interimistischen Hygienikers zwei oder drei Tage nachher ist objektiv zu hinterfragen und ist sachliche Kritik daran, dass dies unter gänzlicher Missachtung der Bewerbung des deutlich besser qualifizierten Virologen und Arztes Dr Gernot Walder, der zudem seit 2005 diese Aufgaben ohne Fehl und Tadel erfüllt hat, gerechtfertigt.
Es ist dies juristisch gesehen keine unvertretbare Darstellung wesentlicher Informationen über den Krankenhausverband Osttirol, so sehr sich der in seiner Machtaura gefangene Dr. Köll dies sich auch politisch wünschen mag, um seinem Kontinuum, Dr Gernot Walder wirtschaftlich zu schaden, weiter frönen zu dürfen. (Demontage Notarztorganisation, für jene, bei denen es jetzt klingelt)
Also Herr Dr Köll begründen sie zuerst ihre juristischen Standpunkte, kehren sie nicht ihr Machtgehabe hervor. Es wird ihrem politischen Machtkalkül nicht gelingen, dass ihre interimistische und wohl auch endgültige Bestellung juristisch hinterfragt wird
Ihre irgendwie aktuell allgemeinpolitisch vertraute sehr Angst- und Panikstrategie verhindert in Osttirol keine sachliche Kritik Aktuell 6600 Unterschriften für die Petition Osttirol braucht Dr. Gernot Walder und sein Team! binnen 44 Stunden läßt kein Zweifel daran aufkommen
Nach meinen Informationen sollen ihre Pläne zumindest 1 Mio Euro kosten. Aber klar ist, wie die Finanzgebarung der MarktGemeinde Matrei zeigt, Herr Dr Köll will etwas, gleich was es kostet.
Dr.Manfred Wieser
Danke, dass sie den Mut haben, mit ihrem Wissen hier Widerstand zu leisten. Mich stören diese Einschüchterungsversuche juristisch ungebildeteter Bürger gegenüber, die nur ihre freie Meinung äußern, auch sehr. Leider hört man von den anderen Politikern des Gemeindeverbandes, von Bgm.in Blanik und der Bezirkshauptfrau zu diesem Vorgehen derzeit noch gar nichts. Aber die Anzahl der Intervenienten wird noch zunehmen!
Habe ich gerne gemacht. Wir werden die Politiker auch noch befragen und zu Stellungnahmen anhalten
Wirklich kaum zu glauben, dass sich die vom Volk gewählten Osttiroler Politiker noch immer nicht zu Wort gemeldet haben. Somit muss die Bevölkerung mittels ONLINE PETITION selbst dafür kämpfen, dass der Experte Dr. Gernot Walder dem BKH Lienz und Osttirol erhalten bleibt.
Mut kostet manchmal viel viel weniger als ein krummer Rücken Danke
sehr schneidig!!!
Lieber Rückgrat als Maulkorb Danke !
Vielen Dank Herr Dr. Wieser für diesen post!
ein so positive Resonanz tut sehr gut. Danke!!!
Alea iacta est! Die Drohgebärden Das Schweigen Bin schon gespannt ob da in nächster Zeit noch weitere Leichen der Krankenhauspolitik exhumiert werden?
Bravo, Dr.Wieser!!!!!
Irgendwie warte ich schon ganz gespannt drauf, wann die STIMME NICHT ZU-Fraktion ihre 50-55 Stimmen abgibt :-)
Wir sind auf gutem Weg, wenn immer mehr den Weg sehen und nicht wegsehen Danke!
Die trauen sich bestimmt nicht mehr (vielleicht EZ - der...). Herr Pirkner hat die "Witterung" aufgenommen. Das mit den vielen plötzlichen Gegenstimmen war sehr eigenartig - milde ausgedrückt.
Respekt und Anerkennung, Herr Wieser Manfred!
.... Danke für die Offenheit zu diesem Thema Herr Dr. Wieser. Wir sind immer noch ein Rechtsstaat! Und einschüchtern kann man bekanntlich nur "nicht informierte" Menschen - oder mit roher Gewalt. Ich denke da sind wir beidseitig noch weit entfernt! Wir dürfen gespannt bleiben .....
Ich denke, die PolitikerInnen sind am Wort. Sie scheinen aber vergessen zu haben, dass sie Mandatare der Wähler sind. Ihr Verstecken ist wohl Arbeitsverweigerung, Iht Vermeiden von Stellungnahmen offen zur Schau gestellte Hilflosigkeit und Inkompetenz. Liebe PolitikerInnen, wenn ihr Aufgaben offensichtlich nicht gewachsen seid/sein wollt, solltet ihr eure Positionen überdenken, eure Mandate ehestmöglich zurücklegen und euch nicht länger am Futtertrog der Parteienförderung ungebührlich bedienen. Ihr habt gegenüber den Wählern Bringschulden zu erbringen, nicht euch als unnahbare und schwer erreichbare Turmsitzer und huldvolle Wohltäter über die Wähler zu stellen.
Nächstes Jahr sind Gemeinderatswahlen, dann kann das Volk seine Vertreter wieder wählen und ob danach Herr Köll wieder Bürgermeister ist entscheiden die Matreier und sonst Niemand. All jene die hier alles besser wissen und können, dürfen sich natürlich gerne um ein Mandat in ihrer Gemeinde bemühen und sich dann einbringen.
Ah, Herr Huber, Sie gehören zu den "braven" Bürgern mit der Einstellung: „Augen zu, Kopf in den Sand!“ Und das Kreuzerl bei der Wahl wieder an der „richtigen“ Stelle setzen. Politiker lieben solche folgsame und gefügige Bürger. Das Händeschütteln vor der Wahl ist Ihnen von weißer kreidegefüllten Politikern gewiss!
Solche Politiker brauchen Lemminge wie die Luft zum Atmen.
AK wird in Matrei gewählt, aber für die anderen Gemeinden kann ein Maßstab für die Wahlentscheidung werden, wie sich der jetzt gewählte Bgm. verhält.
Man (der Wähler) sollte halt nicht vergessen!!!!
@Franz Brugger: vielen Wählern ist das eigene Hemd näher und viele werden vergessen, was vor einem Jahr war, oder sie bilden sich eine objektive Meinung von der Geschichte, weil ein Scheitl allein brennt ja nicht.
lieber manfred, freu dich, wenn du wieder dein stimmchen für den anda geben kannst, vielleicht verkörpert er doch einiges der matreier oder gar deiner seele. die wiederwahl ist ihm sicher, denn wer hat denn lust, die kommune mitsamt dem schuldenberg zu übernehmen, obwohls "marktle" als wirtschaftsstandort und dem fleiss der bürger sehr gute aussichten hätte, die zukunft gut zu meistern.
falls er es wieder werden sollte, was ihm ja zu gönnen ist, dann soll und wird er seine energie sicher für seinen heimatort einsetzen, jederzeit für seine bürger greifbar sein und den rest des bezirks in ruhe lassen. sind wir uns da einig?
mir persönlich macht er in letzter zeit einen sehr ausgelaugten eindruck, vielleicht ist auch er wegen der misslichen stimmung im bezirk und land doch ein wenig gealtert. wie wir alle!
ich bin schon auf seine biografie neugierig, die sicher den umfang eines brockhaus bekommt und deshalb sicher nicht gelesen wird. sat. auuus!!
@senf....erstens lebe ich nicht in Matrei und zweitens würde ich ihm auch nicht meinem Stimme geben. Punkt! Ich wundere mich nur warum man nur den Herrn Köll kritisiert. Er allein kann das doch nicht alles entschieden haben, da wird wohl der Verbandsausschuß auch mit gredet haben. Oder bin ich da total daneben? Kannst mich ja aufklären.
lieber senf, Ich kam nie und werde nie in die Verlegenheit kommen, den anda zu wählen. Aber ich kann dem anda meine Kraftquellen empfehlen, Bergwandern in unserer schönen Osttiroler Bergwelt und Skaten auf den Traumloipen des Oberlandes. Das putzt den Staub der Gemeindestube ordentlich weg und ist auch noch gesund
Liebe Landsleute aus meiner Heimat, ich muss mir in Nordtirol immer wieder anhören, was da in Osttirol im BKH los ist. Es ist einfach ein Wahnsinn mit diesen super Politikern, Drohungen, usw., die tun sich selber und uns nichts Gutes dabei. Diese Übermächtigen zwei, Köll und Tilg sind sicher wieder einer Meinung und Platter (der Träumer) steht selbstverständlich voll dahinter. Sie schauen sich nicht nur ähnlich, sie sind auch derselben Überzeugung "Wir haben alles richtig gemacht". Was da damals in der ZIB2 abging, BUMM, eine größere Präpotentes gibt es nicht, es treibt den Tilg heute noch die Röte ins Gesicht. Träumt nur weiter so, ich freue mich, und ich nicht alleine, auf ein böses Erwachen. Ihr seid die Angestellten vom Volk und nicht was ihr glaubt die Götter.
Den Tilg-gibt es den eigentlich noch, schon lange nichts mehr von ihm gehört, hat der seit der ZIB2 Auftrittsverbot?
Ein ÖVPler droht mit der WKStA. Sowas kann dieser Tage eigentlich nur als Witz gewertet werden. Komisch nur, daß der AK so unlustig ist.
Dazu gab es gestern im Standard von Lara Hagen einen passenden Kommentar: "Einschüchterung ist der falsche Weg. Klagsdrohungen... bedrohen die Meinungsfreiheit." Das betrifft nicht nur Nehammer und Blümel. ( siehe: https://www.derstandard.at/story/2000124421780/einschuechterung-ist-der-falsche-weg Sepp Brugger
Herr Brugger, Rudi Fußi provoziert und seine Meldung über die Polizei war völlig verfehlt. Trotzdem handelt es sich um freie Meinungsäußerung! An und für sich klar, aber nicht für Türkise, deren Nerven blank liegen. Trotzdem ohne Aussicht auf Erfolg reagiert darauf Innenminister Nehammer mit rechtlichen Schritten, anstatt Wind aus den Segel zu nehmen.
Die Türkisen greifen die WKStA seit Wochen frontal an und üben starken Druck aus, weil diese einige ihrer politischen „Schandtaten“ ans Tageslicht fördert und noch fördern könnte. „Aber, wehret den Anfängen“, so Franz Fischler (ÖVP) i.d. TT gegen seinen Partei-Kollege BK Sebastian Kurz.
Auch der schwarze Bgm. aus Matrei hat Gefallen vom Kurz´ischen Stil gefunden und droht rechtlich und mit der WKStA im Grunde allen, welche nicht seiner Meinung sind. Ein besonnener, souveräner Politiker geht mit der Meinung der Öffentlichkeit ausgeglichen oder zumindest abgeklärter um. Möchte man meinen. Wieviel Jahre ist der Mann in der Politik? Genau dieser Umgang ist typisch für einen Politiker und Machtmenschen, welcher Fehler in der Öffentlichkeit abrupt nicht eingestehen will.
Es ist Zeit Herr Bürgermeister, Rücktritt aus allen politischen Ämtern und allen sonstigen Funktionen!!!
Er geht nie und nimmer freiwillig, nur die Bevölkerung kann so jemanden endlich politisch auflösen! Nächstes Jahr hätten die Matreier wieder eine Chance dazu!
Wieder ein Streit, der nicht in der Öffentlichkeit ausgetragen werden müsste. "Petition unterschreiben" wird beworben. Die Meinung von Hinz und Kunz ist in dieser Sache doch vollkommen Wurscht. Jetzt auf einmal sind hier nicht nur alle Virologen, nein, sie kennen sich alle bestens in den Krankenhaus- und deren Politik-Strukturen aus und glauben, dass deren Crash-Kurs-Meinung mehr bringt als Streitereien von Leien. Sorry, aber das ist eine interne Geschichte.
@ Lienzer7 Hochegger, Meischberger, Grasser, Strache und Co hatten anfangs nur interne Geschichten, die irgendwann öffentlich wurden. Schadet es dem Steuerzahler politische Entscheidungen zu hinterfragen?
Meinungsfreiheit ist nie eine interne Geschichte!!!!
Es gibt allerdings viel Platz zwischen "hinterfragen" und Petition. Auch gegen Meinungsfreiheit habe ich nichts geschrieben. Es ist nämlich ein Unterschied, ob man die Freiheit hat sich eine Meinung zu bilden oder ob man diese gleich lautstark äußert ohne groß einen Hintergrund davon zu haben und andersdenkende klein macht mit Argumenten mit "Grasser, Strache und Co", unglaublich.
Du bist für Meinungsfreiheit und schreibtst die Meinung von Hinz und Kunz ist in dieser Sache doch vollkommen Wurscht! Die Zulässigkeit von Petitionen ist ein allgemein annerkannter Bestandteil der demokratischen Rechte eines jeden Bürgers!
Ja ja, is schon guat.
@wolfgangwien - so lang, wie die Mattinga ihn immer und immer wieder wählen...
Die Bevölkerung lässt sich nicht mehr mit Drohnungen einschüchtern es reicht jetzt genug ist genug.
Die Osttiroler Bevölkerung ist in Gefahr. Sie wird bedroht von einer Person der für Bürger da sein sollte. Die WKStA wird kommen müssen und diese Person mit all seinen Unterstützern gründlich zu untersuchen. Osttirol braucht einen Neustart, befreit von Politik die Mitmenschen bedroht! Osttirol ist anders!
Sg. Herr Pirkner!
Ganz habe ich das noch nicht verstanden, wen meint Dr. Köll jetzt tatsächlich als "Intervenienten"? Etwa jemanden, der (da er wohl sehr viel Insiderwissen hat) die Courage hat, einen offenen Brief über dieses Thema zu schreiben, oder doch auch wir Poster, die ihren Unmut über die Gangart des BKH äußern? Man wollte ja schon einmal einen Poster ausfindig machen, nur weil man sich in seine Ehre verletzt gefühlt hat. Ist ja bekanntlich gescheitert, also was sollen diese Drohungen? Dieser Herr hat schon eine befremdliche Einstellung zu Demokratie und Meinungsfreiheit. Wenn solche Drohungen von den Gerichten auch noch unterstützt und verurteilt werden, dann haben wir bald solche Zustände wie im ganz nahen Ungarn oder vielen anderen Ländern dieser Welt, wo nur noch geschrieben werden darf, was die politische Elite nicht zensuriert!
Ich möchte hier die Chance nutzen und völlig zusammenhangslos Volker Pispers zitieren: „Er war Jurist und auch sonst von mäßigem Verstand“.
Ich steig nicht mehr mit. Die ÖVP ist seit geraumer Zeit damit beschäftig der Nation weiß zu machen, dass diese Behörde ähnlich gewissenhaft arbeitet wie die geschiedene Arbeitsministerin beim Verfassen von wissenschaftlichen Arbeiten. Die WKStA wird anscheinend immer nur dann als sinnvolle Behörde wahrgenommen, wenn diese nicht im eigenen Korruptionssumpf ermittelt (Die Finanzen einer Gemeinde deren Name mir partout nicht einfallen will natürlich ausgenommen). Es gilt die Unfähigkeitsvermutung oder wie das im Juristendeutsch heißt!
Wir sind das Volk wir sind der Steuerzahler und haben Recht auf Antworten
Leute unterschreibs die Petition und zeigts Hr. Köll das wir uns daß nicht gefallen lassen!
Oh mein Gott! Wie lange muß das schöne Osttirol diesen Bürgermeister noch erleiden?
Bis er in Matrei nicht mehr gewählt wird.
Das ist Demokratieverständnis á la Trump!
Der letzte Absatz gefällt mir ganz und gar nicht Herr Köll ! Warum schreiten Sie nicht zur Tat ? Die Worte Zeugen oder Beschuldigte kennen wir eh schon aus den Medien wegen Vorfälle auf Bundesebene. Für mich gilt aber für jeden die Unschuldsvermutung !!
Und wenn K.A. in der Bredouille ist droht er mit der WKStA...wie schon gehabt. K. ist ein Machtmensch
Die „erste und letzte Stellungnahme“ von Obmann Andreas Köll würde mich jetzt schon interessieren. Ist sie geheim? Ist es die letzte Stellungnahme vor seinem Rücktritt?
Ich nuss immer an die drei Posting von @fact denken. Die würden nämlich genau zu den 9 Seiten des K.A. passen.
wer das wohl geschrieben hat?
Und jetzt passt wieder alles, na super
Der Stachel Walder sitzt ganz schön tief! Trotz Notoperation ist er immer noch ein Problem :-)
Wie armselig - Politiker vom Volk in einer Demokratie gewählt, drohen mit der WKStA wenn deren Handlungen hinterfragt werden und Transparenz gefordert wär....eigentlich bedenklich...
Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden, hat einmal eine sehr kluge Frau geschrieben. Das sollten sich auch die Dr. Walder Befürworter zu Herzen nehmen.
.... gilt das auch für Herrn Dr. Köll???
Freiheit sollte allerdings auch einen positiven Sinn ergeben und so wie Sie es darstellen haben ja auch die Befürworter von Herrn Dr. Walder die Freiheit ihre Meinung kund zu tun.
Auf der Homepage des BKH Lienz findet sich aktuell (24.02.2021, 19:00) folgender Eintrag: Krankenhaushygiene: Mag. Dr. Gernot WALDER Hygienefacharzt des BKH-Lienz E-Mail: gernot.walder@infektiologie.tirol
UNGLAUBLICH was da abgeht!
Danke für die Klarstellung! Die Stellungnahme von Dr. Köll bzw. Nichtstellungnahme von Dr. Schmidt mag jeder für sich bewerten!
Der Großteil der Dolomitenstadt.at Leser würden es sehr begrüßen, wenn einige Poster unter Wahrheitspflicht als Zeugen mit der WKStA in Kontakt treten müssten.
Denn dann müssten auch diese Poster, "sogar öffentlich wahrnehmbar", auftreten, welche mit ihrer Veröffentlichung von BKH-Interna genug Anlass zu einer gründlichen, eidesstattlichen Befragung geben sollten.
Unser Verdacht würde sich vielleicht sogar bestätigen, wen wir hinter den plakativen, meistens völlig substanzlosen, im 90er Juristendeutsch verfassten Postings vermuten.
Es ist für mich beängstigend wie wir Menschen durch Parteien und Medien beeinflussbar sind. Das zeigen mir die Informationen und Handlungen zum Thema „COVID 19“ und jetzt auch zu den Vertragsverhandlungen zwischen dem BKH-Lienz und der Firma von Dr. Gernot Walder. Wie ich aus den verschiedenen Medien entnehmen konnte, ist der Sachverhalt jener, dass das BKH-Lienz aufgrund der Rechtssicherheit ein/e HygienikerIn im BKH-Lienz, mit einem aufrechten Vertragsverhältnis laut Krankenanstaltsgesetz vorhanden sein muss. Also Beratungstätigkeiten ohne Anwesenheit sind nicht möglich. Somit hat sich Dr. Walder (den ich für seine Leistungen außerordentlich schätze) mit seiner eigenmächtigen Streichung des Passus der minimalen Anwesenheitspflicht selbst für diese Funktion herausgenommen. Folgend wurde der Posten nach den rechtlichen Richtlinien neu ausgeschrieben. In der Zwischenzeit wurde mit Prim. Dr. Keta eine Übergangslösung bis zum 1. Juli 2021 gefunden, die den rechtlichen Maßnahmen entspricht. Jetzt frage ich mich, was beflügelt eine Kleinpartei (NEOS-Tirol) hier mit Halbwahrheiten, Panikmache bezüglich Arbeitsplätze, Menschen, einen Arbeitgeber von 900 Bediensteten in Misskredit zu bringen. In den schwierigen Zeiten wie diesen gäbe es genug andere Themen die ein politisches, erfolgreiches Engagement in unserem schönen Osttirol bedürfen (Härtefälle im privaten und wirtschaftlichen Bereich durch COVID; vermehrter Verkehr bzw. LKW-Belastung, usw.) Bitte setzt eure Möglichkeiten für die Bevölkerung ein und nicht für Vertragsverhandlungen zwischen Unternehmen und Institutionen. Warum gibt es einzelne Medien die den Sachverhalt, vielleicht nur durch Weglassen eines einzigen kleinen Passus, Aufruhr entwickeln. Ja, es entstehen Befürworter und Gegner (stimme zu / stimme nicht zu). Die Quoten steigen mit einem spektakulär gemachten Thema. Es sind meist einzelne Menschen, oder eine Minderheit, die durch eigner negativer Erfahrung, aus Macht oder Gier versuchen eine große Maße zu beeinflussen. Darum meine Bitte an ALLE – Passt auf, hinterfragt gelesenes, gehörtes, oft auch die eigene Meinung. Lassen wir uns nicht auseinander dividieren, halten wir zusammen. Wir werden für die Zukunft noch viel mehr das Miteinander brauchen. Trotzdem …… ist die Meinungsvielfalt eine große Ressource für unsere weitere Entwicklung.
Du wirst bei deiner Meinungsbildung natürlich beeinflusst. Jedoch von beiden Seiten! Viele Menschen fragen sich, ob es einem beliebten osttiroler Infektiologen gegenüber fair ist, aus der Zeitung von seiner Stellenausschreibung zu erfahren? Viele fragen sich, warum ein Stelleninserat für eine solche Expertenstelle im Osttiroler Boten? Wird das BKH wirklich ein größeres eigenes Labor aufbauen, zu welchen Kosten und warum? Was passiert dann mit dem Labor von Dr. Walder und seinen Mitarbeitern? Warum jetzt, mitten in der Pandemie? Welche Interessen stecken da wirklich dahinter? Aus diesen Fragen entstand eine lebhafte Diskussion von beiden Seiten! Gerade das ist die Stärke unserer demokratisch garantierten Meinungsfreiheit und gibt dir die Möglichkeit eine eigene möglichst objektive Meinung zu bilden! Du musst ja nicht alles glauben! Du musst aber alle Meinungen wertfrei zulassen können, egal für wie dämlich du sie hältst! Ich weiß auch nicht, welche Seite da ehrlicher ist. Aber ich denke eine faire, nachhaltige, kosteneffiziente, dem Gemeinwohl dienende gesundheitspolitische Idee müsste die Menschen eigentlich von selbst überzeugen, ihre Gegner blass ausschauen lassen und ohne Gerichte und WKStA auskommen.
wieder so ein Schreiberling aus Matrei? kann es echt nicht mehr lesen!
1. es waren nicht die neos 2. niemand hat das BKH in misskredit gebracht, sondern die handlungen eines jungpolitikers und seiner lakaien... usw ich glaube der gemeine osttiroler kann das schon trennen ohne sich gleich dividieren zu lassen!
Dr Walder hat den Passus der minimalen Anwesenheitspflicht, wie Sie es nennen, nicht herausgestrichen. Das ist so nicht korrekt: Zeitaufwand nach den Leitlinien proHyg und Präsenz wären gleich geblieben. Dr Walder hat vorgeschlagen, die zeitliche Gewichtung der Tätigkeiten den aktuellen Gegebenheiten anzupassen. Das erfolgte übrigens in Abstimmung mit dem ärztlichen Leiter. Anschließende Möglichkeiten zu einer Transperenz und zu einem klärenden Gespräch wurden bis dato nicht angeboten.
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