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Seid nett zu den BürgermeisterInnen …

... sie sind eine bedrohte Art. Heimlichkeiten rechtfertigt das allerdings nicht.

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Daniela Ingruber stammt aus Lienz und arbeitet als Demokratie- und Kriegsforscherin am Institut für Strategieanalysen in Wien. 

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Bundesregierung empört über Impf-„Drängler“

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12 Postings

Lz
vor 4 Jahren

Herzliche Gratulation zum 55 Geburtstag! Danke für ihr Engagement für die Lienzerinnen und Lienzer! Halt da stimmt aber was nicht! In Zeiten wo der Impfstoff knapp ist, lassen Sie und ihr schwarzes Gegenüber sich impfen! Zu Recht? Wohnen Sie im Altersheim oder Krankenhausen? Videokonferenzen und elektronische Unterschriften kennen Sie nicht? Eines muss man aber sagen, sehr viel wichtigere Personen z. B. die gesamte Bundesregierung und sogar der Herr Bundespräsiden warten, bis sie an der Reihe sind! Nur 4 Impfdosen? Solange bei der Rettung und beim Sprengel oder anderen HauspflegerInnen noch keine Impfungen erfolgt sind, sind das wertvolle Dosen, die sie beide beansprucht haben! Rechtlich gedeckt, moralisch aber nicht!

 
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Gertrude
vor 4 Jahren

Danke für den letzten Satz im Artikel, genau so ist es.

 
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iseline
vor 4 Jahren

Habe ich da etwas missverstanden, Frau Ingruber? Sie schreiben, wenn ein Bürgermeister, eine Bürgermeisterin nur ihre vorgezogene Impfung transparent macht, wäre diese gerechtfertigt. Die Bundesregierung hat allerdings eine Prioritätenliste der zu Impfenden vorgelegt, die sinnvollerweise die Älteren und die besonders Gefährdeten vorreiht.

Wäre es da nicht einfach zu erwarten, dass sich politische Funktionäre dranhalten, sie die allgemein gültigen Schutzregeln beachten, ohne den Kritikern Neid und Moral zu unterstellen?

 
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Nikolaus F. Pedarnig
vor 4 Jahren

Danke der Autorin. Transparenz muss in unserer Gesellschaft als ethischer Grundwert neu definiert und diskutiert werden. Und persönliche Konsequenz als Mut verstanden werden. Scheitern gehört zur Transparenz dazu.

 
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W.Steiner
vor 4 Jahren

Ich bin nett und wünsche den betreffenden BürgermeisterInnen, dass sie sich beim Lesen dieses trefflichen Kommentars vorstellen, was die Öffentlichkeit von Ihnen denkt. Wenn sich dabei ihre Gesichtsfarbe für einen moment rötet, wird das wohl alles sein, was wir verlangen können. Indem es mich nicht wundert, bestätigt es (wahrscheinlich nicht nur) meine Meinung von (nicht allen) PolitikerInnen - aber offenbar will kein redlicher Mensch sowas sein, wenn ich den Kommentar richtig deute...

 
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Majo
vor 4 Jahren

Liebe Frau Ingruber, danke,dem ist nichts hinzuzufügen ...

 
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isnitwahr
vor 4 Jahren

Frau Ingruber, vielen Dank. Kann mich dem zu 100% anschließen. Wird es so gemacht, ists den einen nicht Recht, wirds anders gemacht, ists den anderen nicht Recht. Übernimmt einer das Bürgermeisteramt, passts den einen schon, den anderen eben nicht. Das wird sich niemals ändern. Die Transparenz ist aber doch, wie Sie betonen, immer noch das Wichtigste. Und etwas eingestehen, was vielleicht nicht richtig war, macht auch einen Politiker sympatisch, sind eben auch nur Menschen.

 
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Kilian1990
vor 4 Jahren

Waren ja nicht nur BügermeisterInnen dabei damals am 7. Jänner im Matreier Altersheim bei der großen Impfshow 🙈

 
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    Domenik Ebner
    vor 4 Jahren

    Ahja - Wer denn noch?

     
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Walchenstein
vor 4 Jahren

Die Cov.19 Impfung von Frau Bürgermeisterin Blanik (um Sie beim Namen zu nennen) kursiert seit mehr als vier Tagen in den Nationalen und sogar Internationalen Medien! Auf der regionalen Dolomitenstadt-Berichterstattung sind zumindest jetzt die BürgermeisterInnen (um Sie nicht beim Namen zu nennen) angekommen! Danke für die TRANSPARENTE Berichterstattung!!!

 
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    wolf_C
    vor 4 Jahren

    dafür werden ja in den anderen weiteren medien unserer region die bürgermeisterInnen mit regelmäßiger untertänigkeit auf den schild gehoben für das ganze selbstlose gute tun; eigenständiger journalismus schaute anders aus.

     
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    dazu folgendes
    vor 4 Jahren

    Auch die öffentliche 13 minütige Zurechtweisung des Feldkircher Bürgermeisters von Armin Wolf kürzlich in der ZIB2, war komplett überzogen, was dieser auch später einräumte.

    Glücklicherweise hat sich hier die Redaktion von dolomitenstadt.at nicht vor den politschen oder sensationslüsternen Karren ziehen lassen.

    Zumal es ja auch genügend Argumente als Rechtfertigung gibt. Und dies gilt für beide Fälle in Osttirol.

    Viel wichtiger wäre es den wieder steigenden Coronafällen in OT (und die sehr hohe 7 Tagesinzidenz von derzeit 350 (Tirolschnitt: 110) auf den Grund zu gehen und den Kampf um den Tiroler Corona-Meistertitel zumindest wieder spannender zu machen...

     
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