Video: Start der Corona-Impfungen in Osttirol
120 Bewohner des Matreier Seniorenheims wurden geimpft. Wir waren mit der Kamera dabei.
18 Fläschchen des Corona-Impfstoffes von BioNTec/Pfizer trafen am Montag in den Osttiroler Pflegeheimen ein. Nachdem vielerorts in Österreich bereits mit den Impfungen begonnen wurde, fiel heute, Donnerstag, auch im Bezirk Lienz der Startschuss. 120 BewohnerInnen des Wohn- und Pflegeheims Matrei wurde das Vakzin verabreicht. Zwei Ärzte und mehrere PflegerInnen kümmerten sich um die Senioren. Auch der Leiter der Altenheime im Bezirk, Franz Webhofer, ließ sich bei dieser Gelegenheit impfen. Wir waren vor Ort und haben mit Webhofer sowie mit den beiden Heimbewohnern Eduard Amoser und Johann Wibmer gesprochen:
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dürfen die geimpften senioren jetzt wieder besuch empfangen?
Und @Dölsach: Leider stimmt es nicht, dass jeder positiv getestete Antikörper bildet. Und auch mit Antikörper gibt es mittlerweile eine Empfehlung für Risikogruppen zur Impfung, da man davon ausgeht, daß der Schutz umso länger anhält. Aber eigentlich ist's ganz einfach: Wer sich schützen will, soll sich impfen, der Rest eben nicht.
@nighthawk: Wenn Sie die offenen Fragen zu den Langzeitfolgen der Impfung erwähnen sollten Sie sich vielleicht auch die offenen Fragen bzgl. der Langzeitfolgen einer Covid- Erkrankung stellen?
@isnitwahr... den poster nighthawk als Panikmacher darzustellen, da dieser sich Tatsachen bedient ist Ihre eigene Verschwörungstheorie. Also Tunnelblick ablegen und mal links und rechts schauen.
Warum will denn niemand aus der Geschichte lernen? Dieselbe Strategie der Massenimpfungen wurde auch schon 2009/2010 verfolgt, als die WHO, welche auch schon damals Interessenskonflikte mit verschiedenen Pharmakonzernen hatte, die "Schweinegrippe" als weltweite Pandemie ausgerufen. Europaweit ließen sich auf Empfehlung von WHO und Behörden ca. 300.000 Menschen mit Pandemrix (GSK), einem im Eiltempo entwickelten Impfstoff impfen, worauf in Europa ca. 15.000 Menschen mit schwersten Nebenwirkungen wie , Narkolepsie, allergische Schocks, Gesichtslähmungen, Gehirnentzündungen, usw. zu kämpfen hatten. (Die Prozesse mit der Pharmaindustrie bezügl. Haftungen laufen bis heute.) Daß nun die Bevölkerung (europa- und weltweit) erneut zum Spielball von WHO, Pharmakonzernen und Regierungen wird, halte ich schlichtweg für eine humanitäre Katastrophe. Den Menschen wird suggeriert diese Impfung wäre der einzige Ausweg, um SarsCov2 zu eliminieren, und das mit Impfstoffen zu denen es so gut wie keine verläßlichen Daten seitens der Hersteller gibt, weder zu Wirksamkeit und Schutz, zu Immunität, geschweige denn zu Nebenwirkungen und möglichen Langzeitwirkungen. Zu dem kommt noch, daß kein Mensch, auch nicht die Virologen und Impfhersteller wissen können, was MRNA Impfstoffe im Körper bewirken. Wenn jemand glaubt, die Risiken dieser Impfung in Kauf nehmen zu wollen, so ist das sein gutes Recht, ob allerdings alle hochbetagten Menschen in Alters- und Pflegeheimen die Risiken abschätzen können, wage ich zu bezweifeln. Diese Menschen müßten seitens der Ärzteschaft aufgeklärt werden, was allerdings auch dieser nicht möglich sein wird, aufgrund der fehlenden Daten. Abgesehen davon werden wir, wie bei Influenzaimpfungen auch bei diesen Impfstoffen sehen, daß sie durch die ständigen Mutationen des Virus nicht zum erhofften Erfolg führen werden. Viren sind Milliarden Jahre alt und auch wesentlich an der Evolution der Menscheit beteiligt, dieser Virus ist nur einer von vielen und wir werden auch diesen in unser Leben integrieren müssen und unser Immunsystem wird ihn zu bekämpfen wissen, wäre dem nicht so, wäre die Menscheit schon längst ausgestorben. Ich bin übrigens beileibe kein Imfgegner, Impfungen gegen Polio, Pocken usw. haben der Menscheit sicher einiges an Leid erspart, bei einer Impfung gegen Corona (SarsCov2, SarsCov??, welche Mutation??) stellt sich mir jedoch die Frage der Sinnhaftigkeit.
oh Gott, welch katastrophale Angst Sie haben. bitte informieren Sie sich richtig und geben Sie sich nicht den Verschwörungstheoretikern hin, die freuen sich, welche Macht sie über Sie haben. Wenn Sie Angst vir der Impfung haben ist es Ihr gutes Recht, sich nicht impfen zu lassen. Aber bitte unterlassen Sie diese schlimmen Aussagen zu anderen Impfungen, die widerlegbar sind. Und unterschätzen Sie unsere alten Menschen nicht, die lassen sich kein x für ein u vormachen. Und die, welche es nicht mehr können, haben Erwachsenenschutzvertreter, die für sie entscheiden.
isnitwahr, die Aufforderung sich richtig zu informieren geht an Sie zurück, nichts von dem was ich geschrieben habe ist auch nur im entferntesten einer Verschwörungstheorie geschuldet, die Auswirkungen der damaligen Pandemrix Impfung ist in diversen seriösen medizinischen und wissenschaftlichen Publikationen nachzulesen, ich erspare mir hier, diese zu verlinken, da von selbsternannten "Faktencheckern" die Tatsachen sowieso ignoriert werden und von diesen, selbst namhafte Wissenschaftler als Covidioten und Verschwörungstheoretiker bezeichnet werden. Natürlich werde ich es nicht unterlassen, diese , weltweit dokumentierten und eben nicht widerlegbaren Folgen der Imfung von 2010 zur Diskussion zu stellen. Die Frage der Angst vor der Covid-Impfung stellt sich mir nicht, da ich mich auf keinen Fall impfen lassen werde. Es liegt mir absolut fern die alten Menschen unterschätzen, aber, wie ich geschrieben habe, diejenigen die das Risiko selbst nicht mehr abschätzen können müßten aufgeklärt werden, nur ist das schwer möglich, da es noch gar keine Erkenntnisse über Langzeitfolgen geben kann. Auch mit mir befreundete Ärzte, sehen sich im Moment außerstande, die Impfung bedenkenlos empfehlen zu können, eben wegen der fehlenden Information.
@nighthawk aus den Publikationen zu Pandemrix lese ich aber auch heraus, dass Narkolepsie auch bei nichtgeimpften und an der Schweinegrippe Erkrankten aufgetreten ist. Hier wird jeder für sich die Risiken einer Erkrankung bzw. einer Impfung abwiegen müssen. Ich z.B. weiß auch nicht was die Langzeitfolgen einer schweren Corona-Erkrankung sind, werde ich chronische Lungenbeschwerden, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Gliederschmerzen, Atemprobleme, Gedächtnisverlust oder Konzentrationsstörungen haben...? Wie gesagt, Nutzen und Risiko muss jeder für sich abwiegen.
...........unterschätzen Sie unsere alten Menschen nicht, die lassen sich kein x für ein u vormachen............
Und wieviel dieser "alten Menschen" bekommen alles gar nicht mehr mit, auch wenn man es ihnen versucht zu erklären und sie werden trotzdem geimpft. Finden sie das rechtens?
Hallo tiroler85, natürlich können Narkolepsieerkrankungen immer auftreten, aber nach den Pandemrix-Impfungen sind sie extrem gehäuft aufgetreten, vor allem bei jungen Menschen lt. EudraVigilance-Datenbank der Europäischen Arzneimittelagentur sind bis Januar 2015 mehr als 1.300 Fälle im Zusammenhang mit den Impfungen bekannt geworden. Ich gebe Ihnen natürlich Recht, daß niemand weiß, welche Langzeitschäden diverse Krankheiten, darunter auch Corona verursachen können, aber das Risiko der Nebenwirkungen einer "notzugelassenen" Impfung erscheint mir persönlich höher, aber das kann wirklich nur jeder für sich selbst entscheiden.
Ok dann kommen wir mal zu den Fakten rund um Pandemrix und weg von der Angstmacherei.
Ja es gab Fehler bei GSK, ja es kam auch zu gröberen Nebenwirkungen, wie beschrieben, was auf Wirkstoffverstärker (Adjuvantien) und Konservierungsstoffe (Thiomersal) zurückzuführen war.
Aber: Bei Pandemrix wurden pro eine Millionen Geimpfte 75,8 schwere Nebenwirkungen gemeldet. Das sind 0,0075 % aller Geimpften. Der gleiche Impfstoff ohne die Verstärker und Konservierungsstoffe verursachte 10fach geringere Nebenwirkungen lt. Studien.
Man muss bei einer so für viele Bereiche schwerwiegenden Pandemie wie Corona schon auch eine Nutzen - Risikoabwägung ziehen, vor allem auch weil der Impfstoff lt. Experten besser und eindringlicher getestet wurde, als zB Pandemrix. Außerdem wurden die Coronaimpfstoffe bereits seit 7-8 Monaten an einer großen Anzahl von Probanden in Phase3 getestet ohne bisher gröbere und vorallem langfristige Nebenwirkungen festzustellen.
Die direkten und indirekten Folgen einer durch unnötiges Verzögern verlängerten effektiven Pandemiebekämpfung würden uns noch jahrzehnte länger beschäftigen, als dies jetzt schon der Fall sein dürfte.
Und nein, wir werden durch die Impfung nicht alle zu Zombies mutieren.
Corona-Impfung - die Show. Ich werde mich auch impfen lassen. Aber diese Unart, dass ältere Menschen und von der Politik und ihren Funktionen finanziell abhängige Systemerhalter für die PR-Maschinerie zur Verfügung stehen müssen oder wie im Fall Webhofer und vielen anderen mit Begeisterung wollen, finde ich einfach nur zum Kotzen. Datenschutz und Intimsphäre sind wohl bei den HeimbewohnerInnen jetzt überhaupt außer Kraft gesetzt. Jaja, wir müssen jetzt alle zusammenhalten, gell ...
nunja. Jeder hat eine Maske auf und ist somit eh nicht oder kaum erkennbar.
Und unterschätzen Sie nicht die Macht der Bilder und vor allem von "Testimonials". Funktioniert in der Werbung, somit auch bei Impfkampagnen.
Und wenn man sich die Masse an vollkommen irrationalen, verängstigten Impfverweigeren und Impfgegnern anschaut, sind solche medialen Katalysatoren definitiv sinnvoll, andernfalls würden wir noch Monate und Jahre die derzeitige Situation prolongieren.
@bergfex... Wirtschaft, Wirtschaft, Wirtschaft sonst auch noch was? Sind wir doch froh das mal der Mensch die Wirtschaft steuert und nicht wie bisher die Wirtschaft den Menschen!! Zum Thema Impfung bin ich froh das nicht nur geredet, sondern auch angefangen wird.Ich persönlich finde es muss ja nicht bei jeder Impfung immer die Politik und die Medien anwesend sein.
Hallo....ich habe eine Frage . Mit einer Impfung bildet mein Immunsystem, soweit mir bekannt ist, ja Antikörper. Das selbe geschieht auch bei durchgemachter Krankheit, egal ob Masern, Röteln und natürlich auch bei "Corona"....oder? Ergo hat jeder positiv Getestete Antikörper....also benötigt dieser eigentlich keine Impfung. Warum werden nicht vor der Impfung Antikörpertests durchgeführt? Bei den vielen "Positiven" würde sich der Staat ja sehr viel sparen.........ich frage mich, warum dies nicht gemacht wird
Das fragt man sich nicht nur in Dölsach, sondern auch in Lienz. Ich würde mich nicht impfen lassen, ohne mir vorher die Antikörper bestimmen zu lassen. Besser gesagt: Ich werde mich nicht freiwillig impfen lassen.
Ich gehe mal davon aus, dass ein vorheriger Antikörpertest stattfindet. Normalerweise gibts vor einer Impfung ein Beratungsgespräch mit dem impfenden Arzt. Da sollte das dann schon geklärt werden.
Mir ist leider nichts bekannt das jemand darauf hingewiesen wird, dass man nach durchgemachter Erkrankung Antikörper hat - geschweige denn, dass man einen Test machen sollte @ostiroler-in..... der Neutralisationstest wäre natürlich noch besser
@Doelsach....... Diese Frage habe ich schon mehrmals in diesem Forum gestellt, leider bisher ohne Erfolg/Antwort. 🤷♀️🤷♂️ Da ich mich als betroffene Person eingehend mit dem Thema befasse, möchte ich jedoch nochmals darauf hinweisen, dass ein Antikörpertest nicht viel bringt, da die Antikörper nach längerer Zeit nicht mehr nachweisbar sind. Um einen Immunstatus zu erhalten braucht es einen NEUTRALISATIONSTEST (Titerbestimmung wie bei Mumps, Masern......). Diesen kann man auf der Homepage von Dr. Gernot Walder online anfordern und über den eigenen Hausarzt abwickeln (€ 65,-). Ca. 80 % aller Genesenen sollten, lt. diverser Studien, immun sein. Leider wird die Bevölkerung diesbezüglich überhaupt nicht aufgeklärt.
Es wäre super, wenn Dolomitenstadt zu diesem Thema mal ein Interview mit Dr. Walder veröffentlichen würde. Sollte ich nämlich mit meinen Behauptungen falsch liegen, würde ich mich gerne korrigieren lassen.
liebe Osttiroler-in https://www.sozialministerium.at/Corona-Schutzimpfung/Corona-Schutzimpfung---Haeufig-gestellte-Fragen.html
Hier stehts drin.
@isnitwahr..... Vielen Dank für Ihren Hinweis. Habe mir natürlich den Link gleich durchgelesen, bin aber immer noch nicht ganz zufrieden. Zum ersten lautet hier die Frage "Können Personen, die bereits eine SARS-CoV2-Infektion hatten, geimpft werden?". Mich interessiert aber mehr die Frage "MÜSSEN Personen......". Antworten wie "....nach bisherigen Erkenntnissen...., Momentan ist zudem nicht ausreichend bekannt......, Es wird daher empfohlen......., In diesen Fällen ist damit zu rechnen.....", sind mir zu schwammig. Ich glaube/hoffe immer noch, dass die eigenen Antikörper ausreichen und werde mich auch weiterhin halbjährlich auf meinen Immunstatus testen lassen. Uns allen wünsche ich einfach nur wieder etwas Normalität zurück.
Osttiroler-in, Ich weiß nicht, ob Ihnen der Text schon bekannt ist,lt. Med.Uni Innsbruck v. 09.12.2020 "Eine Antikörpertestwiederholung empfehle sich vorerst alle drei bis sechs Monate." Hier der link: https://www.i-med.ac.at/mypoint/news/749681.html Weiterführender link zur gesamten Publikation im Dokument.
@nighthawk.... Ja, diesen Beitrag habe ich bereits gelesen. Trotzdem danke für den Link. Dieser Artikel gibt mir ja auch die Hoffnung ohne Impfung auszukommen. Aber genau darum geht es mir auch. Jeden Tag gibt es von der Regierung neue Regeln. Jedoch werden solche Studien nicht erwähnt. Viele Personen, mit denen ich spreche, wissen nicht, dass ein Antikörpertest und ein Neutralisationstest nicht das Selbe sind. Ich befürchte einfach nur, dass ich ohne Impfung aber mit positivem Neutralisationstest benachteiligt werde 🤷♀️🤷♂️. Ich werde einfach mal abwarten und Tee trinken.
Wo war denn der Herr Bürgermeister Köll ? Hatte er Angst dass ihm auch eine Impfung angeboten werden könnte bei dieser Gelegenheit ? Ich nehme dies an, ansonsten ist er ja auch überall dabei wo ein "Rauch" aufgeht !! Ihm stünde dies theoretisch wegen seiner Funktion im BKH wohl zu, oder liege ich falsch ?
Sehr richtig, ich hätte es ncht besser sagen können! :-))
Glaubst du karlheinz dass Herr Köll an dieser Feldstudie teilnimmt?? Der lässt sich nicht zum Versuchskaninchen machen!
Dr. Köll ist Obmann des BKH und nicht des,WPH, und dort wird erst geimpft.
@istnitwahr, das ist mir schon bewusst, aber in diesem Fall wäre es halt einfacher gewesen. Wenn er gewollt hätte, wäre ihm sicherlich gelungen geimpft zu werden. Sonst prescht er wohl auch überall vor wenn es um das Erscheinen in den Medien geht ! Deshalb ist es für mich verwunderlich, dass er es diesmal nicht tat. Glauben Sie mir, so abwägig ist mein Gedanke nicht !
Um die Pandemie zu besiegen, wird keine Impfung helfen, sondern nur wieder ein Verhalten wie im heurigen Frühjahr, ein Lockdown bei dem nur die Geschäfte geschlossen bleiben, das alltägliche Leben jedoch von einem Großteil der Bevölkerung wie gewohnt weitergeführt wird und es noch uneinsichtige Arbeitgeber gibt die trotz Homeoffice-Empfehlung Arbeitnehmer ohne ordentliche Schutzmaßnahmen nebeneinander arbeite lassen, werden können sich nur negativ auf die Situation auswirken und führen ausschließlich zu eine enormen Verlängerung des Poblems.
..... ein Lockdown bei dem nur die Geschäfte geschlossen bleiben,.....
Sie bedenken aber nicht , dass das der Tod der Wirtschaft ist. Im Geschäft hat jeder eine Larve (MNS) auf, die ja lt. RudiRüssel das Um und Auf zur Eindämmung ist. Sind in einem Bekleidungsgeschäft mehr Leute auf einem Haufen als zBs. beim Interspar? Sie bedenken auch nicht, dass wegen einem geschlossenen Geschäft / Gastronomie doch einige Zulieferer dran hängen, die auch mit der Existenz zu kämpfen haben.
Wo waren denn die meisten Infizierten? Im letzten Jahr starben "alle" an Corona, jetzt "nur" weil sie krank oder alt waren. Man hört nichts mehr : verstorben mit oder an Corona.
Ich bin nicht gegen schützende Massnahmen , aber unsere gesamte Regierung ist ein überforderter Haufen Dilletanten.
auch wenn Sie mit der Regierung nicht einverstanden sind brauchen Sie nicht immer gleich beleidigende Namen für die Regierungsmitglieder herschmeißen, damit bringen Sie sich nur selber ins Abseits, sowas ist nämlich Charaktersache. Noch etwas zu Ihrer Aussage weiter unten, dass man das Virus trotz Impfung weitergeben kann: das ist noch nicht bewiesen. Bevor solche Behauptungen herausposaunt werden, sollte man Studienergebnisse abwarten. Grüße
wenn März sich wiederholt, wird nicht mehr friedlich im Lande, das darf gar nicht passieren! die Menschen sitzen teilweise fast 1 Jahr ohne Einnahmen, was reden sie denn, Verstand holen! dringend!
PR scheint das Wichtigste zu sein!
Aha, der Herr Webhofer gehört also offenbar zum ärztlichen oder pflegerischen Personal des Altenheimes in Matrei oder kommte er nur wegen seines Parteibuches zu einem so frühen Impftermin ?
Hr. Webhofer gehört auch zum Personal der WPH's und hat Kontakt mit Pflegepersonal und Bewohnern. Durch die Impfung schützt man nicht nur sich selbst, sondern auch die Mitmenschen.
...sondern auch die Mitmenschen ???
Erklären sie mir das sinnerfassend.
Ein Geimpfter kann das Virus genauso übertragen.
Der bergfex...Experte für alles.
Oehjemineh...ohne Worte.
S-c-r-AT - der Oberlehrer für jeden !
hätte er es nicht getan, hätte irgendwer sicher geschrieben, dass er entweder ein Impfgegner oder zu feig wäre, einfach nur zum sp... diese Aussage.
Seshalb auch die Frage von @karlheinz.
Ist Herr Köll nicht auch in der gleichen Situation wie Herr Webhofer? Ich finde es richtig das solche Menschen zuerst geimpft werden. Nicht wie die Politiker behaupten, "wir wollen keinem den Impfstoff wegnehmen". Sie wissen eben nichts über die Langzeitfolgen und deshalb...........
Bergfex, Dr. Köll ist Obmann des Krankenhauses und nicht der Pflegeheime, da ist so viel mir bekannt ist, die Lienzer Bürgermeisterin Obfrau. Und bevor es heißt, dass er ja der Bürgermeister ist, folgendes - Bürgermeister des Gemeindeverbandes sind auch alle anderen Bürgermeister Osttirols. Ich finde es gut, dass Herr Webhofer mit gutem Beispiel für sein Personal vorangeht und sich impfen lässt. Abers anstatt sich umfassend bei korrekten Quellen zu informieren, verzichtet man dann lieber auf die Impfung und nimnt dafür die Spätfolgen einer eventuellen Covid- Infektion auf sich. Warum reg ich mich eigentlich auf, anstatt sich offen für Studien zu informieren verkriechen sich halt leider Viele hinter ihrer Angst und machen sich ihre "Welt widewidde wie sie mir gefällt". Vogel-Strauß-Politik ist auch ein Weg, fraglich nur, ob er auch gangbar ist auf Dauer.
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