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Meterhoher Schnee in Osttirol: Gefahr für Wildtiere

Bezirksjägermeister Hans Winkler appelliert: „Lasst's die Viecher in Ruh.“ Video!

Nicht nur den Einsatzkräften, auch den Wildtieren bereiteten die massiven Schneemengen, die vor wenigen Tagen in Osttirol vom Himmel fielen, Probleme. Brechende Bäume, Hubschrauberrotoren und nicht zuletzt der Kontakt mit Menschen stressen die Tiere. Im Netz kursierten zuletzt Videos von Hirschen und Rehen, die etwa im Defereggental durch eiskaltes Flusswasser stapfen oder in Obermauern bei Virgen auf der Landesstraße umherirren. Osttirols Bezirksjägermeister Hans Winkler sorgt sich um das Wohl der Tiere und nimmt Autofahrer und Tourengeher in die Pflicht:

6 Postings

Luna9
vor 4 Jahren

An alle Hirsche, Rehe etc.: Kommt bitte gut durch diesen harten Winter!! der nächste Frühling kommt bestimmt..!

 
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hinter dem vorhang
vor 4 Jahren

der wolf wird von der EU geschützt. da können sich die tiroler und tirolerinnen wie da platti immer schön sagt die patschn aufblasen.und jemand wird von den österr. politiker ja mitgestimmt haben, dass er nicht abgeschossen werden darf!? schon mal überlegt? reiner populismus!

 
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Luna9
vor 4 Jahren

alles Gute unseren "wilden Vierbeinern"

 
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Anthony Soprano
vor 4 Jahren

"Bitte lasst die armen Tiere in Ruhe!" , sagt der Jäger, legt an, zielt und schießt. Ach übrigens, liebe Jäger, der Wolf ist auch ein Viech. Soll ich den auch in Ruhe lassen, oder doch besser entnehmen? Was meint ihr dazu? Auf alle Fälle Waidmannsheil!

 
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    Herb62
    vor 4 Jahren

    Der Wolf, das scheue Waldwesen, welches den Menschen meidet, dessen Auftauchen ein seltener Glücksfall sei, das den Wald vor Verbiss durch Huftiere schützen und die Wildtierbestände vital halten sollte, schien eine willkommene Bereicherung zu sein. Konflikte mit der Weidetierhaltung seien durch einfache Herdenschutzmaßnahmen und Ausgleichszahlungen zu lösen, so hieß es. Inzwischen ist zu beobachten, dass die Neuankömmlinge für Mensch und Natur enorme Schwierigkeiten mit sich bringen, die kaum zu bewältigen sind. Ihre unkontrollierte Vermehrung droht langfristig, unsere für die Landschaftspflege unverzichtbare Weidetierhaltung zu vernichten. Ihr geforderter Schutz mit unüberwindlichen Zäunen beschränkt jedoch die freie Fortbewegung anderer Wildtiere, unterbindet die Möglichkeit, Fressfeinden zu entkommen, zerschneidet darüber hinaus unsere Naturräume und steht dem ökologischen Prinzip der Biotopvernetzung entgegen.

     
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beobachter52
vor 4 Jahren

Bitte um Aufklärung: Ist Wildfütterung nun erlaubt oder nicht? Einerseits liest man von Wildfütterungen, die den eingeschneiten Tieren helfen, sie sogar zu den Futterstellen "begleiten". In unserer Nachbarschaft wohnen einige Jäger. Diese erklärten mir, dass Wildfütterung streng verboten sei (Verlust der Jagdkarte!)! Als ich ihnen im Herbst für die Wildtiere Äpfel und Kastanien aus meinem Garten dafür geben wollte, haben sie energisch abgelehnt! Was stimmt nun wirklich?

 
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