Statt wie ursprünglich geplant im Lavanter Dolomitengolf-Hotel trat Ulrich Mattersberger am 6. November coronabedingt bei sich zu Hause in die Pedale. Bei seinem 12-Stunden-Ergometer-Marathon für „Licht ins Dunkel“ spulte der Osttiroler diesmal unglaubliche 403 Kilometer ab.
Parallel dazu liefen im Golfhotel bei seinem Manager Albin Weber, Anita Wischer und der Prokuristin des Hotels, Cornelia Wibmer, die Spendentelefone heiß. Normalerweise hätten Mattersberger dutzende Mitstreiter auf einem Indoor-Cycling-Rad in Lavant unterstützt. Doch auch ohne das gemeinsame Radeln kam eine bemerkenswerte Spendensumme von über 9.000 Euro zusammen, die nun an eine leidgeprüfte Familie aus Matrei in Osttirol fließt.
Ulrich Mattersberger radelte auch im Lockdown für einen guten Zweck. Foto: Mattersberger
Zusätzlich zur finanziellen Hilfe spendete die Firma „Vita-life“ ein therapeutisches Magnetfeld-System an die betroffene Familie. Alle Anrufer nahmen zudem an einer Verlosung von Sachpreisen teil. Ein zweitägiger Thermalaufenthalt in Bad Waltersdorf ging nach Matrei.
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