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Greifenburg gegen Osttirols Teams unbesiegt

Die Kärntner punkteten gegen Lienz, Assling, Nußdorf-Debant und nun auch gegen Matrei.

Vor rund 200 Zuschauern empfing die Union Matrei am Montag den SV Greifenburg zum Nachtragsspiel in der Unterliga West. Die Partie hätte eigentlich eine Woche zuvor im Tauernstadion über die Bühnen gehen sollen, ein Corona-Verdachtsfall in der Matreier Mannschaft verhinderte damals aber den Anpfiff. Normalerweise sind bei diesem Duell Tore garantiert. Das letzte Spiel zwischen Matrei und Greifenburg, das ohne Tore endete, liegt bereits drei Jahre zurück. Beiden Mannschaften gelang es aber am Nationalfeiertag nicht, entscheidende Akzente zu setzen und so trennten sich die Teams nach langer Zeit wieder mit einem torlosen Unentschieden. Bitter für Matrei: Benedikt Wibmer musste verletzt ausgewechselt werden.
Matrei – hier im Bild Julian Egger – holte gegen Greifenburg einen Punkt. Foto: EXPA/Huter
Greifenburg erweist sich damit als Schreckgespenst der Osttiroler Teams. Weder Rapid Lienz (1:1) noch Thal/Assling (1:3), Nußdorf-Debant (3:3) oder Matrei (0:0) konnten in der Herbstsaison gegen die Kärntner gewinnen. Für Matrei steht am kommenden Samstag noch ein weiteres Nachtragsspiel gegen Admiral Villach an. Mit einem Punktgewinn gegen die Kärntner könnte Panzl-Elf Nußdorf-Debant zum alleinigen Winterkönig krönen und sich selbst wieder Richtung Tabellenmittelfeld schieben.

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