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Bruno Hersche, Nicole Stuber-Berries, Ronald Rohrer und Karl Weber nahmen am 12. Oktober auf dem Podium im Haus der Musik Platz und stellten sich den Fragen der Medien. Fotos: Expa/Groder

Bruno Hersche, Nicole Stuber-Berries, Ronald Rohrer und Karl Weber nahmen am 12. Oktober auf dem Podium im Haus der Musik Platz und stellten sich den Fragen der Medien. Fotos: Expa/Groder

Medienauftritt des Kanzlers löste Panik in Ischgl aus

Expertenbericht zeichnet ein Sittenbild des politischen Corona-Krisenmanagements.

Für die einen eine Verurteilung, für die anderen ein Freispruch – nach der Vorstellung des Untersuchungsberichtes der „Rohrer-Kommission“ zur Causa Ischgl interpretierten die politischen Parteien sehr unterschiedlich den Inhalt des 287 Seiten umfassenden Schriftstücks, das wir hier auch zum Download anbieten, damit sich die Dolomitenstadt-Leser selbst ein Urteil bilden können.

Die gute Nachricht vorweg: Dezidiert nicht festgestellt wurde von der unabhängigen Kommission, die insgesamt 53 Auskunftspersonen anhörte, Druck seitens der Tourismuswirtschaft auf Entscheidungsträger, damit das Ende der Wintersaison noch weiter hinausgezögert werden könne. Der Verbraucherschutzverein (VSV) hatte dies im Vorfeld der Amtshaftungsklage gegen die Republik mehrmals in den Raum gestellt. Doch damit endet auch schon der positive Teil. Das Kitzloch wurde zu spät geschlossen, der Skibetrieb in Ischgl zu lange aufrechterhalten. Nachdem am 5. März die Infektionen der Isländer und am 7. März jene des norwegischen Kellners – es war kein Barkeeper! – in der Apres-Ski-Bar "Kitzloch" bekannt geworden seien, hätte im Laufe des 9. März die Schließung des Seilbahnbetriebs und aller Apres-Ski-Lokale sowie die Untersagung von Menschenansammlungen verordnet werden müssen, führte Ronald Rohrer als Kommissionsvorsitzender bei einer Pressekonferenz am 12. Oktober im Innsbrucker Haus der Musik aus.
Ex-OGH-Vizepräsident Ronald Rohrer leitete als Vorsitzender die unabhängige Kommission zur Untersuchung des Krisenmanagements rund um die Vorfälle in Ischgl, die zu einer europaweiten Verbreitung des Corona-Virus führten.
Ischgls Bürgermeister Werner Kurz hätte am 12. März, nachdem Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) die Einstellung des Skibetriebs verkündet hatte, sofort die Verordnung an der Amtstafel kundmachen müssen. Weil er dies erst am 14. März tat, habe er gegen die Gemeindeverordnung verstoßen. Damit wurde der Skibetrieb noch länger aufrecht erhalten. Die Kommission brachte deswegen eine Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft ein. Und noch ein anderer Kurz wird von den Experten scharf kritisiert: Bundeskanzler Sebastian Kurz. Der gab am 13. März um 14.00 Uhr eine Pressekonferenz, in der er verkündete, dass das Paznauntal und St. Anton am Arlberg unter Quarantäne gestellt werden. Mit dem Land Tirol und den Behörden vor Ort war das nicht ausreichend koordiniert. Diesem Fehler widmet der Bericht sogar ein eigenes Kapitel. Der Kanzler war – „ohne unmittelbare Zuständigkeit“ – vorgeprescht und löste damit höchstpersönlich das aus, was später zum Hauptkritikpunkt an der Causa Ischgl wurde: die panikartige Flucht tausender Gäste aus dem Ort und damit die unkontrollierbare Verbreitung des Virus in halb Europa. „Durch die mediale Verbreitung der Ankündigung der Quarantäneverhängung kam es in den betroffenen Gebieten bei Gästen und Mitarbeitern der Tourismusbetriebe zu Panikreaktionen, weil allgemein befürchtet wurde, in kürzester Zeit nicht mehr das Tal verlassen zu können.“ In Skischuhen seien die Gäste zu ihren Autos gerannt, Leihski wurden in die Eingänge von Geschäften geworfen. Die BH Landeck wurde so auf dem linken Fuß erwischt. Krisiert wird von der Kommission auch die Sanitätsdirektion des Landes, die zwar mit 50 Mitarbeitern gut besetzt sei, aber „eine der zentralen Bedeutung der Institution gerecht werdende Strategie nicht erkennen ließ“. Im Gegenteil. Durch verharmlosende Medienaussendungen habe man den falschen Eindruck erweckt, das Befolgen von Anordnungen der Behörden sei nicht erforderlich. An dieser Stelle spart der Bericht nicht mit Kritik an der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit des Landes „deren Aufgabe es sein müsste, von der Behörde ausgehende positive Impulse zu verstärken oder Warnungen der Behörde Gehör zu verschaffen. Unwahre und schlecht recherchierte Aussagen werden diesem Anforderungsprofil nicht gerecht.“ Landeshauptmann Günther Platter kommt im Rohrer-Bericht einigermaßen gut weg, ganz im Gegensatz zu Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg, dem ein verheerendes Zeugnis ausgestellt wird. Nicht unbedingt Fehler, aber Flucht aus der Verantwortung wirft die Kommission dem Politiker vor: „Auffällig war, dass der für den Vollzug des Epidemiegesetzes zuständige Landesrat seine Zuständigkeit zur Gänze im Wege einer 'Arbeitsteilung' an den Landesamtsdirektor übertragen hat. Diese Vorgehensweisen führten zu einer bei einer Krisenbewältigung ungewöhnlichen und schädlichen Ausdünnung der Ressourcen.“
Hier der gesamte Bericht der Ischgl-Expertenkommission zum Download! Spannend wird es ab Seite 125.
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

18 Postings

Chronos
vor 4 Jahren

Was im stillen Kämmerlein der Tiroler ÖVP-Parteizentrale abgelaufen ist, kann selbst eine Kommission nicht aufklären. So still sei es angeblich nicht zugegangen. Schreiduelle zwischen ÖVP NR Hörl (Seilbahnsprecher) und LH Platter soll es gegeben haben. Hörl, Hotelier und Seilbahnlobbyist wollte angeblich eine Schließung um eine weitere Woche hinausschieben - https://www.derstandard.at/story/2000115989961/apres-ski-mit-boesem-erwachen-in-den-tiroler-bergen

Aus meiner Sicht waren die Verantwortlichen (Platter, Tilg, Landessani.Dir. Katzgraber, BH Maaß, Bgm. Kurz usw.) stark bemüht, einen von der Realität (Corona-Infizierter Kellner) abweichenden Sachverhalt zu konstruieren, um den Tourismusbetrieb in Ischgl bzw. in Tirol aufrecht zu halten. Fehler wurden klar in vielerlei Hinsicht gemacht. Das zeigt der Bericht deutlich. Die politische Opposition gibt natürlich ihren Senf hinzu. Nur was der ÖVP-Klubobmann Jakob Wolf von sich gibt, ist für mich völlig unverständlich. Wolf: „… die schweren Vorwürfe, dass die Behörden die Virusausbreitung zu Beginn der Pandemie bewusst verschwiegen und nicht auf die Meldung aus Island reagiert hätten, werden (Hinw. im Bericht) widerlegt“.

Die Isländischen Behörden haben sich am 5. März wegen der Corona-Infektionen von Ischgl Urlaubern gemeldet. Am 12. März verkündete LH Platter die Einstellung des Skibetriebe. Am 13. März dann BK Kurz die Quarantäne. 7/8 Tage liegen dazwischen! ÖVP-Klubobmann Wolf muss einen anderen Bericht gelesen haben. Denn diese Interpretation des Berichtes würde in der Schule zu einem glatten „Nichtgenügend“ führen. Der Kommissionsvorsitzende Rohrer in ZiB2 dazu: „jeder Tag, der früher zu einer Beendigung des Skibetriebs und zu einem Schließen der Apres-Ski Lokale geführt hätte, zweifelsohne sich auf die Anzahl der Infektionen ausgewirkt hätte!

 
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hinter dem vorhang
vor 4 Jahren

politiker weisen laut forschung starke erinnerungslücken auf....

...siehe strache , haider , kurz , schüssel , faymann , rendi , grasser...

überträgt sich natürlich wie das coronavirus auf die regionalen politiker ...

dafür gibt es auch noch keine impfung...

kann nur besser werden

 
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    Majo
    vor 4 Jahren

    Natürlich gibt es eine Impfung dagegen: WAHLEN !!!

     
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heli52
vor 4 Jahren

Enttäuschend finde ich vor allem das Verhalten des Vorsitzenden der Expertenkommission Rohrer! Bei der Präsentation des Berichts hat er immer wieder darauf verwiesen, dass die Kommission wohl "Fehler" und Unzulänglichkeiten aufgezeigt habe, dass sie aber nicht "Schuldige" gefunden habe. Erstens sei die Situation neu und unerwartet (für alle in der Welt) gewesen, dann habe man immer unter dem Prinzip der Verhältnismäßigkeit entscheiden müssen. Besonders hat er hervor gehoben, dass niemals und von keiner Seite irgendwelcher Druck ausgeübt wurde, die (immerhin wirtschaftlich existenzbedrohenden) Schließungen hinaus zu zögern. Rohrer verwies immer darauf, dass es Aufgabe und Ergebnis der Kommission gewesen sei, Verbesserungen für ähnliche Situationen in Zukunft zu finden. In den nachfolgenden Interviews - und der Gipfel war wohl in der ZiB2 bei Armin Wolf, der nur Schuldige genannt haben wollte - waren die Aussagen des Vorsitzenden dann durchaus nicht mehr so klar! Ich hatte den Eindruck, er wagt es nicht, den Journalisten, die ja meistens Schuldige genannt haben wollen (wird wohl berufsbedingt sein - siehe Überschrift in diesem Artikel), zu widersprechen. Schlusspunkt war seine Aussage auf die Frage von Armin Wolf, ob durch eine frühere Schließung in Ischgl einige der 11.000 (?) von Ischgl ausgehenden Infektionen verhindert hätten werden können: "Sicher ist, dass durch jede frühere Schließung Infektionen verhindert hätten werden können!" No na?

 
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Vlad Tepes
vor 4 Jahren

Zur Kenntnis genommen, keine personellen Konsequenzen. Klassisch für den schwarzen tiroler Saft- und Selbstbedienungsladen. Günther, Augen zu und durch, du schaffst es!

 
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    sonnenstadtlienz
    vor 4 Jahren

    Naja was soll´s - die haben eh alles richtig gemacht 😡

     
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    rebuh
    vor 4 Jahren

    gut, experten haben ein 3/4 jahr später leicht gscheid reden. auch pathologen liegen wen sie den toten aufschneiden immer richtig.

     
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      hoerzuOT
      vor 4 Jahren

      eben!!

       
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osttirol20
vor 4 Jahren

Dann ist es jetzt amtlich, der türkise Tilg hat entgegen seiner Behauptungen wie erwartet als Landesrat der türkis-grünen Landesregierung erstens nichts richtig gemacht und zweitens wurde damit offiziell bestätigt, dass er vollkommen unqualifiziert für diese Tätigkeit zu sein scheint!!!

Wenn er nun immer noch nicht zurücktritt ist er definitiv noch realitätsfremder als man es ohnehin schon weiß, natürlich bin ich mir sicher das Tilg es auch diesmal nicht schaffen wird endlich einmal etwas richtig zu machen!!!

 
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Klettermaxi
vor 4 Jahren

Da brauchst ja glatt eine 14tägige Quarantäne, um den ganzen Bericht zu lesen...🤪🙈 Jede Minute ist da Zeitverschwendung, sich mit dem Quargel aus der Vergangenheit zu befassen...ich habe Besseres zu tun !!! 😂

 
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bergfex
vor 4 Jahren

So wie sich das liest haben die "Höheren" die Schuld. Folgedessen wir nix heraus kommen, außer man sucht ein Bauernopfer.

Meiner Meinung nach hat einen großen Teil der Schuld, der Herr BK Kurz. Wie in der Vergangenheit schon vor gekommen wird er aber von alledem nichts mehr wissen oder sich nicht erinnern können.

 
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    hoerzuOT
    vor 4 Jahren

    völliger Blödsinn. wie soeben Tirol heute (Vorsitzender der Expertenkommission)berichtete, war es "ein singuläres und sehr komplexes Ereignis, bei dem Fehler passiert sind, aber niemand absichtlich falsch gehandelt hat und kein Druck seitens der Wirtschaft auf die Entscheidungsträger ausgeübt wurde." klarerweise ereiferte sich GDornauer, dessen Worte und Anschuldigungen einpaar Sekunden später vom Vorsitzenden als "nicht zutreffend" dargestellt wurden.

     
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      Nickname
      vor 4 Jahren

      @hoerzuOT, Niemand hat absichtlich falsch gehandelt, das mag stimmen. Eines dürfte inzwischen klar sein. Die Personen die derzeit unser Land und unseren Staat regieren sind einfach nicht fähig diese Amter richtig auszuüben. Sie könnens nicht besser! Sie sind einerseits zu jung und unerfahren und andererseits zu sehr in ihren Machtstrukturen gefangen dass sie sich Fehler die sie gemacht haben nicht eingestehen können.

      Ich mache auch oft Fehler, wer macht schon gerne Fehler und vor allem wer macht Fehler absichtlich? Der Unterschied ist dass ich für meine Fehler einstehen muss und die Folgen tragen muss. Und genau das sollte auch für Politker gelten!

       
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      hoerzuOT
      vor 4 Jahren

      @biker Gestatten Sie mir den Zusatz: Ich selbstständig und von den Maßnahmen betroffen. Weder bin ich einer Partei zugehörig, noch nahe.

      Ihre Worte sind klarerweise Wasser auf die heißen Mühlen, auf die aufgeheizte Stimmung, die sich ereifernden Leute, die jetzt unbedingt Schuldige finden wollen.

      Es ist sehr leicht, die Situation im Nachhein zu bewerten.

      Es gab keinerlei Erfahrungswerte; es gab derartige Situationen noch nie. Das bitte ich doch stark zu bedenken.

      Wer sind Sie, dass Sie sich anmaßen, ein definitives Urteil zu fällen? Wer sind Sie, dass Sie anderen vorwerfen, ihre Ämter nicht ordentlich auszuüben?

      Glauben Sie nicht auch, dass solche Sitautionen sehr "fehleranfällig" sind. Glauben Sie nicht auch, dass die damaligen Beamten mit bestem Wissen und Gewissen gehandelt haben ( wurde übrigens von der Kommission, exkl der rechtlichen Lage, bestätigt), die Situation möglicherweise nicht ernst genug genommen wurde (so wie fast von der ganzen "Rest- Welt"---ich hatte selbt auch keine Zweifel, dass die Situation in wenigen Wochen überstanden sei) und so gehandelt haben, wie es zum damaligen Standpunkt für sie logisch und gut war?

      An Ihre Stelle wäre ich mit Schuldzuweisungen, Aberkennen von Kompetenzen anderer und definitive Fingerzeigformulierungen sehr vorsichtig.

      Ich wünsche Ihnen den nötigen Weitblick, defintives Wissen und genügend Empathie, dass Sie Urteile fällen, die Fairness und den nötigen Überblick als Mittelpunkt Ihrer Meinung haben.

       
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      Nickname
      vor 4 Jahren

      @hoerzuOT, Falls sie sich persönlich angegriffen fühlen möchte ich mich hiermit dafür Entschuldigen.

      Mein Standpunkt ist aber klar dargestellt: Ich kann dieser "Schwarz, Türkis, Grünen" Politik wenig positives abgewinnen. Den Rest hat die Ischgl Kommission ja ausreichend und ausführlich dargestellt.

       
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      Senf
      vor 4 Jahren

      horzu, hab zugehört. hut ab, endlich einmal einer der das nüchtern betrachtet. übrigens: mir ist es im märz ähnlich ergangen!

       
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      Franz Brugger
      vor 4 Jahren

      Eines steht aber wohl fest: Die Erklärung des BK war insoferne ein Fehler, da es nicht sichergestellt war, dass die für die Sperre des Paznauntals notwendigen Massnahmen getroffen worden sind.

      Dieses Vorankünden auf PK's ist ja dann geblieben, der Medienauftritt schien der Regierung wichtiger zu sein als rechtzeitiges Verordnen.

       
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      hoerzuOT
      vor 4 Jahren

      Geschätzter biker: Sie müssen sich bei mir nicht entschuldigen. Sie haben mich weder beleidigt noch angegriffen. Es ist Ihr gutes Recht Ihre Meinung zu vertreten.

      Ich wollte mit meinem posting ausschließlich darauf hinweisen, dass man mit Schuldzuweisungen vorsichtig sein soll und habe versucht, dahingehend zu argumentieren.

       
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