Wie zufrieden sind die Tiroler mit ihren Gemeinden?
Landesweite Online-Bürgerbefragung von Gemeindeverband und Land Tirol.
Bis kommenden Samstag, 10. Oktober, läuft in Tirol eine große Bürgerbefragung. Der Tiroler Gemeindeverband und das Land Tirol wollen mit Unterstützung der GemNova in Erfahrung bringen, wie zufrieden die TirolerInnen mit ihren Gemeinden sind. Im Fokus stehen die Themenkomplexe Bildung und Kinderbetreuung, Gesundheit und Pflege sowie Infrastruktur und Mobilität.
Nach der Auswertung der Befragung werden die Daten den 279 Tiroler Bürgermeistern zur Verfügung gestellt. Außerdem sollen sie den Strategieprozess „Zukunft Gemeinde – Agenda 2030“ unterstützen, der am 20. Oktober beginnt. „Möglicherweise wissen wir zu wenig genau, was unsere Bürger wollen. Mit dieser Befragung wollen wir es in Erfahrung bringen“, so Gemeindeverbands-Präsident Ernst Schöpf.
„Die Gemeinden geben sich Tag für Tag große Mühe, ihren Bürgern wertvolle Dienstleistungen anzubieten. Darüber hinaus versucht man natürlich, das Serviceangebot stetig zu verbessern. Diese Verbesserungen können aufgrund des exakteren Verständnisses der Bedürfnisse und Wünsche der Bevölkerung durch die Ergebnisse dieser Befragung viel treffsicherer gestaltet werden“, betont GemNova-Geschäftsführer Alois Rathgeb.
Hier geht es zur Befragung! Die Fragen werden anonym beantwortet, das Ausfüllen dauert insgesamt weniger als vier Minuten.
8 Postings
Ich würde gerne mitmachen, doch ich komme über Punkt eins nicht hinaus. Wenn ich auf weiter klicke, bin ich wieder bei Punkt 1
als bürgermeister darfst du nicht mitmachen!
das internet merkt, dass du böse absichten hast!
wenn das mci eine umfrage im auftrag des gemeindeverbandes machen würde, wär ich dabei. was die gemnova mit dem ganzen zu tun hat, ist mir scheierhaft, kann mir aber vorstellen, dass dieses personalintensive beratungsunternehmen recht gut bedient wird und aufträge braucht.
ausserdem lässt es sich bei diesen fragebogen ja organisatorisch recht gut schummeln, man stelle sich vor, einige parteiorganisierte jugendorganisationen managen das über das internetphänomen des dritten jahrtausend (sozial media). was wird wohl herauskommen?
na sowas, da habt ihr ja im Bild die Paradegemeinde schlechthin ausgwählt! aber interessiert e keinen und alles darf dort so bleiben, traurig aber wahr!
@blubla: Wir leben immer noch in einer Demokratie. Der Wähler entscheidet. Wenn die Matreier unglücklich/unzufrieden sind, dann sollten sie halt mal jemand anderen wählen. Eigentlich ganz einfach. Anstatt herumzujammern, einfach das Kreuzerl an einer anderen Stelle machen. Wo liegt das Problem, sollte es überhaupt eines geben?! Es liegt vorrangig an den WählerInnen.
Wie in Amerika ,Brasilien .... usw supa!
@waldkauz: hä?
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