
An die Landesregierung Tirols Osttirol fordert Corona-Maßnahmen, die der aktuellen Corona-Ampelfarbe entsprechen Osttirol hat die Covid-19-Pandemie gesundheitlich bisher relativ gut überstanden. Bis heute wurden verhältnismäßig wenige Personen infiziert. Das trifft auch auf die aktuelle Situation zu und spiegelt sich in einem erfrischenden Grün auf der Corona-Ampel. Leider trifft das nicht auf ganz Tirol zu, sodass zusätzliche Maßnahmen zur Eindämmung der Ansteckungen notwendig geworden sind. Schon während des Lockdowns im Frühling machte Osttirol alle Maßnahmen mit, die eigentlich Nordtirol betrafen, während die Zahl der Infizierten im Bezirk Lienz konstant gering blieb. Unser Mitmachen war auch ein Zeichen der Solidarität. Heute zeigen wir uns weiterhin mit Nordtirol emotional stark verbunden, doch es ist eine Frage des wirtschaftlichen Überlebens, dass wir in unserem Bezirk den Unternehmen und der Gastronomie die Möglichkeit geben, wieder halbwegs normal zu arbeiten, wenn dies die Zahl an Infizierten im Bezirk zulässt. Derzeit aber haben wir in Osttirol Maßnahmen einzuhalten, die sogar strenger sind als in manch oranger Region Österreichs. Für viele Menschen ist das nicht nachvollziehbar, daher wird es immer schwieriger, sie zu motivieren, bei allen Corona-Bestimmungen mitzumachen. Status (grün) und Regeln (orange) passen einfach nicht zueinander. Selbstverständlich sind wir mit Leidenschaft Tiroler. Allerdings sind wir geographisch so weit von Nordtirol getrennt, dass es bei unterschiedlichen Ampelfarben nicht nur Sinn ergibt, den Bezirk Lienz eigenständig zu behandeln, sondern dies auch leicht umzusetzen ist. Genau das hat uns die Corona-Ampel versprochen. Im umgekehrten Fall würde auch Nordtirol auf eine unterschiedliche Behandlung bestehen. Wir sind uns dessen bewusst, dass wir nur gemeinsam dafür sorgen können, dass einerseits die Zahl der Infizierten sinkt und andererseits Tourismus und andere Wirtschaftszweige nicht weiter geschädigt werden. Gerade die kommende Wintersaison wird dringend gebraucht. Reisewarnungen, die sich gegen ganz Tirol richten, stellen ein großes Problem dar. Daher ist es wichtig, jenes Bild zu zeigen, das der Realität entspricht: Osttirol ist grün und soll dementsprechend behandelt werden. Auch die Bevölkerung braucht dringend ein Zeichen der Hoffnung und Regeln, die zur aktuellen Situation passen. Deshalb fordern wir, dass Osttirol die Möglichkeit erhält, gemäß der Corona-Ampel zu agieren. Das bedeutet, Maßnahmen entsprechend der jeweiligen Ampelfarbe zu erhalten. Wir unterstützen damit nicht nur die Wirtschaft in Osttirol, sondern wir können auch imagemäßig für ganz Tirol ein positives Zeichen setzen, wenn wir betonen, dass Teile Tirols die Ampelfarbe grün tragen. Die Initiatoren (Christina Staffler JVP, Kathrin Jäger TVB, Barbara Schusteritsch Junge Wirtschaft) und zahlreiche Unternehmer Osttirols
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38 Postings
was wäre wenn......die ampel in osttirol rot und in "rest"tirol auf grün wären - nicht vorstellbar - da würde dem lh von der nordtiroler wirtschaft "die wadeln nach vorne gerichtet
" gerichtet.
und was machen unsere osttiroler vertreter im landtag, sind diese schon im winterschlaf?
Ich würde sagen, warten wir noch ein wenig, und schaun ma amol. Wir haben gute Chancen auf Platz 1 in Tirol .... am 30.11. sind es 8 Wochen, von 2 auf ???
Meine Kristallkugel sagt: Ganz Tirol geht nächste Woche wie geplant aus dem Lockdown. Lediglich Osttirol wird unter Quarantäne gestellt.






da müsste man LH Platter aber nochmals zurückerinnern an mitte März, als wir die Gesamttiroler Lösung mitgetragen haben, und an das in diesem Artikel betrachtete Rot/Grün Thema, das wir auch mitgetragen haben. ich erwarte mir von der Landesregierung nun auch die selbe Solidarität. Wenn Verlängerung, dann für alle. Ohne jetzt das warumwieso Osttirol von der Tiroler Spitzte glänzt.
ob sich die unterstützer sich bei der nächsten wahl auch noch erinnern wie der LH mit uns umgeht?
Lt. gestrigem Interview will Platter keinen Fleckerlteppich! Frage mich, was er sich bis jetzt unter der Corona-Ampel vorgestellt hat!?
Und nebenbei, was hat Nordtirol davon, wenn auch in Osttirol die Touristen ausbleiben??
Find es voll super, dass hier das Problem von den drei Damen aufgezeigt wird, ich vermisse aber hier die Gastronomie, die ja vor allem besonders betroffen ist, warum steht von denen niemand hinter den 3 Damen und steht auch auf, keine Wortmeldung....wo sind die "heimischen" Politiker ??? scheinbar "befangen" wegen dem gut gefüllten Geldbörserl oder grad nicht zuständig .......verdammt wacht endlich auf Leute !!!!!
Lies bitte einmal die Liste der Unterstützer genau durch .
Langsam fängt es in der ÖVP wieder an zu köcheln. Lange hatte man nun das Gefühl, dass die türkise Machtübernahme eine Art Waffenstillstand auslöste. Demokratiepolitisch schön zu sehen, dass damit wohl Schluss ist.
Eine türkise Gemeinderätin beklagt sich öffentlich über die Politik des schwarzen Landeshauptmannes. Und bewirken tut's nichts. Da hilft auch nix, dass man ständig für türkis und Basti-Chef läuft. Ob sich der LH das Aufmüpfigsein gefallen lässt?
"Er hat volles Verständis für die Anliegen der Osttiroler, aber ..." so unser LH gestern in Tirol-heute. Es würden dann einzelne Täler auch solche Sonderbehandlungen wünschen usw. Vielleicht checkt der Herr LH einmal die besondere Lage für Osttirol: keine gemeinsame Grenze mit dem übrigen Bundesland Tirol, niedrigste Infektionszahlen, sehr gute (und sehr viele) Testsituationen (Ergebnisse innerhalb von 24 Stunden - Dr. Walder), alle (wenigen) Fälle sofort isoliert und die Cluster abgesondert..... Mit den Argumenten könnte kein "Tal" mithalten! Aber der LH versteht, bedauert, .... und will nichts machen! Ich bin sicher: Im umgekehrten Fall (Osttirol, evtl. Kärnten hohe Fallzahlen, Nordtirol wenige) würde der LH schon die besondere Lage von Osttirol hervorheben und einen Lockdown, Reisewarnung nur für Osttirol fordern.
Ich glaube, dass selbst mehrere Tausend Unterschriften bei LH Platter nichts bewirken. Und doch bin ich absolut für die Petition. Es ist gut, wenn das Volk gegen mögliche Fehler der Politik bzw. gegen Fehlentscheidungen von Politikern aufbegehrt. Platter wird die Sperrstunden-Regelung in der Gastro ab 22:00 Uhr bestimmt die angekündigten 3 Wochen aufrechterhalten und „aussitzen“. Dann legt sich (leider) eh alles wieder!
Auch wenn die derzeitigen Zahlen in Osttirol oder Reutte, diese Maßnahmen absolut nicht rechtfertigen! Auch die geographische Lage von Osttirol oder, dass Wirtschafts- und ÖVP-Nahe die Initiatoren der Petition sind, ist Platter in dem Fall völlig egal. Platter wird die Einschränkungen bestimmt nicht für einzelne Bezirke zurücknehmen. Und zwar deshalb: Platter wollte unbedingt wegen der Zahlen in Innsbrucker, KU, IL SZ und LA schnell handeln, dass er nicht wieder dasteht, wie im März bei Ischgl. Durch seinen Schnellschuss hat er die niedrigen Covid-19 Zahlen in Osttirol oder Reutte nicht beachtet oder bewusst miteingeschlossen. Eine Rücknahme der Maßnahmen in einzelnen Bezirken könnten ihm als Schuldeingeständnis ausgelegt werden. Und eben „nicht alles richtig gemacht zu haben!“
Und die drei Damen, z.T. Basis ÖVP-Funktionärinnen sollten überlegen, ob ihr oberster „Landeshäuptling“ alles Richtig macht, spätesten bei den Wahlen! Und trotz allem nicht vergessen, weiterhin Abstand, Hygiene und MNS im Interesse aller!
Sollten die Infektionszahlen steigen bin ich schon gespannt wieviele neue Maßnahmen noch auf uns zukommen. Da ist wahrscheinlich die 22 Uhr Sperrstunde die Kleinste gewesen. In Kärnten scheint das Ampelsystem ja auch zu funktionieren..... Sind wir in OSTtirol unmündig oder leben wir in einer NORDTiroler Diktatur?
unsere regio politiker hört man nur wenn der wolf zweimal klingelt !!
Stimme dem Brief voll zu, stelle aber hier die Frage, ob die politischen Akteure - Bezirkshauptfrau, die Osttiroler Landtagsabgeordneten aller Fraktionen, die Bürgermeister - da schon vorstellig geworden sind.
Eines muss man aber bedenken: Deutschland kennt nur das gesamte Bundesland, es ist kaum anzunehmen, dass man da Osttirol gesondert behandeln wird. (Sind mit diesem Anliegen bei einem Landkreisgesundheitsamt gescheitert)
seit wann ist ein bezirkshauptmann/frau ein politischer Akteur?
Richtig, lieber Senf, aber - die BH ist ein Teil der Verwaltung und somit sollte es doch ein besonderes Naheverhältnis zum LH geben, wo Platter frau REsiner ja so gelobt hat.
herr brugger, sie meinen also, die bezirkshauptmannschaften und ihre aufgaben kann man frei definieren. kein bezirkshauptmann/frau hat ein politisches mandat, auch wenn´s so manche gerne hätten.
kurz: "Die Bezirksverwaltungsbehörde ist eine Behörde, die in einem Bezirk für die Besorgung der ihr in Bundes- beziehungsweise Landesgesetzen übertragenen Aufgaben der allgemeinen staatlichen Verwaltung in erster Instanz sachlich und örtlich zuständig ist"
lang: https://www.rechteasy.at/wiki/bezirksverwaltungsbehoerde/
Senf, natürlich hast du vollkommen Recht, was du über die Bezirksverwaltungsbehörden schreibst!
Stell dir aber einmal vor, im tiefschwarzen und ÖVP-dominanten Tirol würde (Konjunktiv) eine SPÖ- oder Grün-nahe Person Bezirkshauptfrau oder Bezirkshauptmann in einer der 8 Verwaltungsbehörden? (Innsbruck hat einen Magistrat). Ein Ding der Unmöglichkeit!
Platter sucht sich nur „Getreue“ für den Posten einer/eines Bezirkshauptfrau/manns aus. War aber früher bei anderen LH-Leuten nichts anders. Falls die/der BH-frau/mann in ihrer/seiner Arbeit der Politik (des LH´s) entspricht, wird sie/er auf Antrag des Landeshauptmanns von der Landesregierung auf weitere 5 Jahre wiederbestellt. Senf, das sollte man i.d.Z. sagen, dass eine Bestellung einer/s Bezirkshauptfrau/manns hochpolitisch ist. Und glaub mir, die Telefone zwischen LH Platter/ÖVP-Regierung und den BH-Leuten laufen in bestimmten Fragen heiß z.B. Umweltverträglichkeitsprüfungen oder Bauangelegenheiten für wichtige Projekte oder wichtige Persönlichkeiten, die Platter oder ÖVP Reg. nahe stehen.
chronos: ich gehe davon aus, dass ein beamter eine bescheide nach objektiven sachverhalt ausstellt und nicht nach gutdünken und wünschen des politikers oder irgendwelcher lobby.
in der realität wird sich das in manchen verfahren etwas anders verhalten, da geb ich dir recht. dafür gibt es aber auch rechtsmittel mit dem instanzendweg. ich glaube auch, dass die bevölkerung bzw. die parteien heute ein anderes rechtsempfinden haben als früher noch mit den verbeugungen und matereiellen aufwartungen vor der "hoheit". man wehrt sich auch - vielleicht aber immer noch zuwenig.
der missbrauch von machtausübung und behördenwillkür ist trotzdem nicht auszuschließen. vor allem in einigen gemeinden und in der privatwirtschaftlichen bundes- und landesverwaltung wird noch immer schindluder getrieben, wie in den kontollamtsberichten oft nachzulesen und aus medien zu hören ist.
einzelne abteilungsleiter und direktoren spielen trotzdem zu gerne ihr spielchen und sind meister der vertuschung. man denke bspw. an die agrarthematik, spesen ...
... und an so manche politischen machtspiele!
Deutschland kennt Osttirol
... bei der ZDF Sendung mit Markus Lanz vom 01. Oktober 2020 wurde über die Sinnhaftigkeit von Reisewarnungen und Beschränkungen diskutiert ... der Infektologe Dr. Hendrik Streeck erwähnt Osttirol das es gleich betroffen ist obwohl keine Fälle da sind ... in ZDF Mediathek anschauen 
Das Landeskreisamt Landsberg/Lech kennt es nicht, und trotz Schilderung der LAge (incl. Corona Ampel) heisst es, dass nur das gesamte Bundesland gelte.
Wieweit die Situation anders wäre, wenn LH Platter Osttirol dezitiert ausgenommen hätte vermag ich nicht zu beurteilen.
die Menschen haben Angst vor Verantwortung, ist klar. Die (liebsten) Älteren wollen womöglich alles zusperren, weil sie eh nicht brauchen, ist auch klar. Das Leben für die anderen geht trotzdem weiter, und wenn nich in Lokalen, dann halt privat. Wenn es weiter wenig Logik geliefert wird, wird mehr illegal passieren und das braucht weder Wirtschaft noch coronadingsbums.
Sollte der LH der Forderung dieser drei Frauen nachgeben, so mag dies für sie vorübergehend ein Erfolg sein. Sollte aber das selbe passieren, wie es im Gailtal vor kurzem geschah, wer übernimmt dann die Schuld ? Sicherlich nicht jene die dies gefordert haben!! Bin der selben Meinung wie "Mathilde1711", denn solche Situationen können sich blitzschnell ändern. Das würde unserer Wirtschaft erst recht nicht gut tun! So gibt es bei uns immerhin noch einen Hoffnungsschimmer für die bevorstehende Wintersaison.
AMPEL! Sollten die Zahlen steigen, wird sich auch die Ampel umfärben. Aber Grün ist Grün!
Soll es wirklich so weit kommen ? Dieses Risiko wäre mir zu groß. Es fragt keiner wie schwer jemand erkrankt ist, sondern es geht um die getesteten Fälle die positiv sind. Mir ist klar, dass sich von denen nicht jeder krank fühlt.
hast recht, und das gilt auch für die bezirke kitzbühel (20fälle) und reutte (2fälle). Ich bin neugierig, was deren politischen bezirksvertreter und/oder wirtschaftstreibenden zur situation in grün sagen?
Wir können alle Bewohner in Osttirol in Ihre Häuser einsperren, Ausgangsverbot und und und. Dann haben wir keine normale Grippewelle, dann haben wir keine Erkältungen, keiner bekommt Schnupfen,... Aber lieber karlheinz: Wenn sich die Situation ändern ist zu reagieren, aber von vornherein Angst zu verbreiten und 50.000 Osttiroler extrem einzuschränken ist Panikmache. SIcher kanns mit den Zahlen schnell gehen, aber das sist kein Grund alles nieder zu fahren. Sie Wirtschaft wird diese Einschränkungen nicht schlucken können, dies kann nur vom öffentlichen Dienst und den Pensionisten, denn die bekommen Ihr Geld so soder so voll ausbezahlt.
Mit dieser Aktion wird ein Keil zwischen die Tiroler getrieben. Ich kann sie somit überhaupt nicht mittragen. Ansonsten jammern wir bei jeder Gelegenheit, dass wir nur ein "Bezirk zweiter Klasse" sind (was kompletter Blödsinn ist) und nun wollen wir mit unseren Landsleuten auf einmal nichts zu tun haben.
Außerdem: Unsere Nachbarregion in Kärnten ist rot. Die Leute von dort kommen auch in die Lienzer Party-Lokale. Ich bin froh, dass auch in Lienz um 22 Uhr Schluss ist.
Bitte zum Augenarzt! Voraussichtiche Diagnose: Farbenblindheit! Der Bezirk Hermagor ist in der Corona-Ampel grün! Nur weil in einem sehr dünn besiedelten und kleinen Bezirk ca. 40 Infizierte (die 7 Tage im System kleben bleiben) aufscheinen, muss man nicht gleich in Schreckstarre verfallen. Ich schlage Ihnen eine besinnliche Wallfahrt über den Kofel vor. Aber bitte in den Gasthof Wacht einkehren (natürlich nur bis 22 Uhr), aber nicht in die Kirche gehen, denn die liegt ja schon im Bezirk Hermagor.
Die Bundesregierung listet auf ihrer Homepage den Bezirk als ORANGE.
Was hat eine besinnliche Wallfahrt mit der von mir genannten Lienzer Nachtgastronomie zu tun?
Gute Initiative! Alle sollten an einem Strang ziehen! Also auch die Petition unterschreiben:
https://www.openpetition.eu/at/petition/online/umsetzung-der-richtlinien-laut-corona-ampel-in-den-einzelnen-bezirken
Von den gewählten Osttiroler Volksvertretern (insb. im Landtag Vertretenen und Bgm.*innen) erwarten ich/wir uns, dass sie ein starkes Zeichen setzen und sich dem Appel der drei Unternehmerinnen bzw. im Namen aller Osttiroler Wirtschaftstreibender, mit vollem Elan für ihre Initiative einsetzen. Ich lasse mich bei einigen, von mir kritisierten Mandataren für Ihren Einsatz der Osttiroler Bevölkerung, gerne eines Besseren belehren.
Ein Appel auch: jeder sollte dazu beitragen, dass die Ampelfarbe weiterhin bei „Grün“ bleibt.
Alles in der EU unterliegt einer Norm, nur die Masken für den "gefährlichsten Virus" nicht. Ob ich eine Unterhose, einen alten Socken,... vor mein Gesicht hänge, alles schützt lt. unserer unfähigen Regierung vorm Virus! Leute wacht auf, wir brauchen keine Ampel, Hausverstand hilft!
So schnell können wir gar nicht schauen, dann wird die Ampel auch bei uns in Osttirol gelb, orange und rot sein! Also aufpassen!

Mittlerweile scheint es plötzlich möglich, dass Osttirol zum Kurz'schen Knittelfeld wird. Eine wahre Zerreisprobe für die NVP, wenn sich die türkisen Vorgeldorganisationen, im Sinne des eigenen Geldbörsels, gegen die Maßnahmen für die Allgemeine Gesundheit ebenso wie ihren eigenen Schutzpatron stellen.
Wenn das "Türkise Experiment" gescheitert ist (was mit Sicherheit passiert) dann kriechen die "Schwarzen" Unholde wieder aus ihren Löchern und tun so als ob sie mit der Türkisen Partei nie was am Hut hatten! :-)
Die Spaltung der ÖVP ist nicht mehr zu vermeiden!
Apropos laut: Liebe Osttiroler Mandatar*innen aller Farben! Wir hoffen, dass auch ihr lautstark in diesen "Chor Osttirol" mit einstimmt!

Privatpersonen können hier unterschreiben: https://www.openpetition.eu/at/petition/online/umsetzung-der-richtlinien-laut-corona-ampel-in-den-einzelnen-bezirken
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