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NEOS Tirol: 80.000 Dosen Grippeimpfstoff sind zu wenig

Die Apothekerkammer befürchtet einen drohenden Engpass beim Grippeimpfstoff für Tirol. „Wovor die NEOS im April gewarnt haben, das bewahrheitet sich leider“, so NEOS Klubobmann Dominik Oberhofer. „Nur 80.000 Dosen Impfstoff sind für Tirol viel zu wenig. Jetzt wird auch klar, warum sich die Landesregierung beharrlich weigert, eine Informationskampagne für die Grippeimpfung zu starten. Es wurde nicht ausreichend vorgesorgt und die Bevölkerung wird es ausbaden müssen.“ Schon im letzten Jahr hätten sich nur 15 Prozent der Bevölkerung impfen lassen, damit hinke man anderen europäischen Ländern weit hinterher. „Das wird gerade in den kommenden Monaten zu einem Problem werden“, so Oberhofer.

5 Postings

bla
vor 4 Jahren

Ich verzichte gern auf meine Impfdose

 
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vor 4 Jahren

können Masken gegen Grippe nichts? und wenn man gleich zwei aufsetzt? 🤔😉

 
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Domenik Ebner
vor 4 Jahren

Es ist bedrückend wie beratungsresistenz die ÖVP - egal ob schwarz oder türkis - ist. Es wird stets alles richtig gemacht...

Es is wurscht obs um Vorbereitungen für den Schulstart im Herbst geht, vernünftige, abgestimmte Maßnahmen an den Grenzen oder den Ankauf von ausreichend Grippeimpfungen...

Aber hey, was reg ich mich auf... Es gibt jetzt ein tolles Lied! Das ist doch was ;)

 
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    hachwoldhansl
    vor 4 Jahren

    @Domenik also wird deiner Meinung nach nichts richtig gemacht?! Ich bitte dich hier und jetzt zu allen deinen angeführten Punkten die aus deiner Sicht "richtigen" Maßnahmen bekannt zu geben!

     
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      Domenik Ebner
      vor 4 Jahren

      Aber gerne!

      Die Sommerferiek wurden nicht genutzt um die Lehrer, Schüler, Eltern auf die Situation im Herbst vorzubereiten. Was passiert wenn Kinder erkranken, was passiert bei Verdachtsfällen? Aktuell dauern die Testungen bis zu 3 Tage - Viel Spass wenn jedes mal dann vorsorglich die Klasse heimgeschickt wird. Die Lehrer sind lt. eigenen Angaben nicht auf digitales Lernen vorbereitet - weder hardware-noch softwaretechnisch. Hier hat man schlichtweg geschlafen.

      Tirol hat 750.000 Einwohner - davon sind 20% 65 Jahre und älter - wären zumindest mal 150.000 Impfdosen für die Risikogruppe - nehmen wir dann noch Pflege, Krankenhaus, Tourismus, Ausbildungspersonal dazu und Leute die aufgrund von Vorerkrankungen eine Impfung bräuchten, kommt einiges dazu. Fakt ist - die 80.000 sind bei weitem zu wenig hier wurde nicht rechtzeitig reagiert. Eine Impfkampagne lässt ebenfalls auf sich warten.

      Und ich glaub des Chaos an der Kärtner Grenze muss ich nicht näher erläutern...? Hier hat das Ministerium gepfuscht.

      Alles in allem - Marketing läuft - viel wichtiger wäre die regelmäßige Abstimmung mit den Ländern und allen Beteiligten.

      Weitere Punkte gern bei einem Kaffeetschal 😀

      LG Domenik

       
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