Besuchszeiten: Täglich (Mo bis So) von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr Telefonische Terminvereinbarungen sind nicht mehr erforderlich Schutz- und Hygienemaßnahmen:
- Die Wohn- und Pflegeheime dürfen bei Anzeichen von Erkrankungen (COVID-19, Erkältungssymptome) nicht betreten werden!
- Händedesinfektion beim Betreten und Verlassen des Heimes/des Wohnbereichs.
- Eintragen in die aufliegende Besucherliste/Registrierung (dient zur Verfolgung der Kontaktpersonen bei Infektionsfällen).
- Tragen von Mund- und Nasenschutz oder Abstand von mindestens 1 m (besser 1,5 bis 2m) ist einzuhalten.
- Der Mund- und Nasenschutz ist von den BesucherInnen selber mitzubringen.
- Besuchszeiten einhalten - um das Respektieren der Mittagsruhe (12:00 bis 14:00 Uhr) wird ersucht.
- Man soll sich im Heim nicht unnötig lange aufhalten und die Wohnbereiche möglichst nicht wechseln.
- Es wird ersucht, sich bei den Besuchen den Angehörigen/Bekannten zu widmen und das Besuchen mehrerer verschiedener HeimbewohnerInnen zu vermeiden.
- Besuche/Aufenthalte im Freien (Gartenanlage, Rollstuhlausfahrten) sind zu bevorzugen.
- Auf die Einhaltung der allgemeinen COVID-19 Schutz- und Hygienerichtlinien wird hingewiesen.
In allen Osttiroler Wohn- und Pflegeheimen gibt es weiterhin präventive Maßnahmen, eine vorausschauende Planung und kontinuierliche Beobachtung von Symptomen. Verwalter Franz Webhofer listet die wichtigsten Maßnahmen auf:
- Die Adaptierung von Hygieneplänen und Überprüfung deren Implementierung wurde vorgenommen.
- Ein Depot von ausreichend Schutzmaterialien und Desinfektionsmittel wird angelegt.
- Ein Notfallplan im Falle des Auftretens einer Infektion wurde erstellt.
- Ein Plan für die Errichtung eines Isolierzimmers/-bereichs wurde erstellt
- Eine Isolierstation im WPH Lienz bleibt reserviert.
- Ein Aufbau eines Netzwerks zur Abstimmung regionaler, präventiver Maßnahmen mit anderen Einrichtungen, trägerübergreifend und in Abstimmung mit dem regionalen Gesundheitsamt wurde umgesetzt.
- Die laufende Abstimmung mit dem Hygienefacharzt und dem Intensivmediziner wird fortgesetzt.
- Eine Evaluation bisheriger Abläufe im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsmanagements ist erfolgt.
- Weithin ist eine systematische und kontinuierliche Beobachtung und Dokumentation von CoViD-19 assoziierten Symptomen notwendig, um zeitgerecht reagieren zu können und im Falle eines regionalen Anstiegs entsprechend frühzeitig und flexibel reagieren zu können.
- Lokale Entwicklungen der Infektionszahlen werden laufend beobachtet.
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