Arnbach: Auch für Radfahrer ist an der Grenze Schluss
Bundesheer überwacht den Drauradweg. Hin und wieder taucht ein Radler auf.
Seit Wochen werden am Grenzübergang in Sillian/Arnbach aufgrund des Coronavirus Grenzkontrollen durchgeführt. Nach wie vor gelten die von der Bundesregierung festgelegten Ein- und Ausreisebestimmungen. Kümmerte sich vor geraumer Zeit noch die Polizei um die Durchführung der Kontrollen, so hat diese Aufgabe mittlerweile das Bundesheer übernommen.
Nicht nur auf der Bundesstraße, auch auf der anderen Uferseite der Drau herrscht zu dieser Jahreszeit normalerweise reger Betrieb. Doch auch auf dem Drauradweg ist es momentan ruhig, denn der Grenzübergang für Radfahrer wird ebenfalls überwacht.
Bei unserem Lokalaugenschein entdecken wir hinter einer scharfen Rechtskurve einen alten „Pinzgauer“-Geländewagen des Bundesheeres. Das Fahrzeug und zwei große Steine fungieren als Blockade. Über den Radweg ist ein Absperrband gespannt, einige Meter Richtung Italien steht noch ein Gitter. Auf einem kleinen Hügel hinter dem „Pinzgauer“ ist ein Soldat postiert. Auf italienischer Seite steht niemand.
Zurück beim behelfsmäßig aufgestellten Grenzcontainer, fragen wir die Soldaten, ob denn momentan überhaupt Radfahrer an die Grenze kommen? „Ja, vor allem auf italienischer Seite kommen immer wieder ein paar Radfahrer daher. Die schicken wir dann natürlich wieder weg.“ Auch in die umgekehrte Richtung, also von Ost- nach Südtirol, versuche so mancher mit dem Drahtesel sein Glück. „Die kommen dann zuerst zu uns und fragen, ob sie passieren dürfen. Ich denke, die Antwort ist klar“, schmunzelt der Mann in Grün.
7 Postings
Was tun's denn die armen Grundwehrdiener, wenn eine/r die Blockade ignoriert und einfach vorbeifährt? Scharf schießen?
Ein Hoch auf unsere Verteidigungsministerin Tanner - da hat sie beim Blümel doch glatt noch das Geld für ein Absperrband und ein paar Stein locker machen können soviel zu Zustand des österreichischen Bundesheers - wie es der Gernot nennt Einsparungsmaßnahmen - und am Ende denkt die NVP (neue Volkspartei), allen voran der Kleinwalsertaler Pilgervater Wastl - dem noch nie ein Babyelefant begegnet ist - neuerlich alles richtig gemacht zu haben
Kenne einen Grundwehrdiener, der das "Glück" hatte, seinen Dienst auf Grund Corona um 2 Monate verlängern zu müssen und an die Grenze zum Fiebermessen beordert wurde - 4 Stunden pro Tag, ansonsten Langeweile schieben. Unser Bundesheer ist ein Club der Planlosen, der sich durch ineffizientes Arbeiten auszeichnet, da kann man (Frau) noch so schöne Reden schwingen.
der einstein unser onkel ht zeit und raum gekrümmt. wie? keine ahnung....immer wenn ichs verstehe dann weiss ichs schon wieder nicht...
kann es sein dass die grenzen von lybien, bhutan, nordwest tschetschenien, mars, pluranus humanus und oschttirol die frontalachse der elyptischen paradeltoide der französischen schweiz laut einem modell das sich selber "cucustratus lizissimus paradoxum humoricum cosa est mafia papamama...amen"....ääääähähähähähhähäähhähähähäähähähähähähähähähhähähähähähähähähähähääh
Endlich einmal ein neueS Poster (männlich oder weiblich?) mit neuen, uns bisher (und wohl auch weiterhin) unbekannten Ansichten Jedenfalls scheint das Gras gut zu sein!
Und warum begegnet man dann auf dem Radweg den Italienern? Warum holt Papin Fahrräder ab?
Mit was sollen denn die ganzen Schulden zurückgezahlt werden, wenn keine Steuern eingenommen werden dürfen? Da schiesst sich der Staat ja ins eigene Bein! Die Politik hat uns gezeigt was sie kann, die französische Revolution ist mir wichtiger. Machts die Grenzen endlich auf, die Leute wollen leben!
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