Lienz: Bahnhofsunterführung ab 29. Mai provisorisch begehbar
Park & Ride-Parkplatz im Süden der Gleise und Bahnsteig 4 sind ebenfalls fertiggestellt.
Schritt für Schritt gehen die Aus- und Umbauarbeiten am Bahnhof Lienz voran, der sich künftig „Mobilitätszentrum“ nennt und bis Ende 2021 fertig gestellt sein wird. „Trotz der Einschränkungen und Herausforderungen durch die Corona-Krise sind die Arbeiten im Zeitplan“, meldet die ÖBB. Ab 29. Mai wird die Park & Ride-Anlage Süd, also südlich der Gleise beim Eisenbahnmuseum benutzbar sein. 144 Pkw-Stellplätze stehen dort für Park & Ride-Kunden der Bahn zur Verfügung.
Auch der neue Bahnsteig 4 im Süden des Bahnhofs, der vorrangig der Radverladung dienen wird, ist ab 29. Mai in Betrieb. Die Zufahrt zu diesem Bereich wird vorerst noch über die Amlacher Straße, also von Westen über das Tanklager, erfolgen. Trotz Anrainerprotesten wird bei der neuen Brücke über die Drau ein Kreisverkehr entstehen. Sobald er fertig ist, erfolgt die Hauptzufahrt zu den Parkplätzen und Bahnsteigen im Süden über die Tristacher Straße.
Dem Vernehmen nach wird mittlerweile auch schon konkret ein Kreisverkehr an der Amlacherstraße geplant. Hier spricht Bürgermeisterin Elisabeth Blanik zwar nur von einer „Prüfung durch eine Studie des Landes“. Doch Jürgen Hanser, Obmann des Mobilitätsausschusses, sieht den kommenden Kreisverkehr bereits als Faktum: „Die Studie des Landes beschäftigt sich nur noch mit der Lenkung des Radverkehrs in diesem Bereich.“
Eine erste Maßnahme zur Neuregelung der Kreuzung wird die Verlegung der „Willkommensinsel“ an der Amlacherbrücke drauaufwärts zum neuen Drausteg sein. Man will Staus durch fotografierende Radler vermeiden. Hanser wünscht sich noch einen dritten Kreisverkehr bei der Anbindung der Tristacherstraße an die Ostspange. In Summe dürften diese Maßnahmen den Zubringerverkehr zum Bahnhof von der derzeitigen Bahnhofskreuzung an der B 100 zunehmend in den Süden des Gleiskörpers lenken.
Ab 29. Mai ist auch der Durchgang von der Südseite beim Eisenbahnmuseum zum Bahnhof erstmals möglich. Die neue Unterführung ist für Fußgänger bis zum Bahnsteig 2 und 3 fertig gestellt. Man kann daher über den Bahnsteig 2 und 3 und den bestehenden Personendurchgang zum Bahnhofsgebäude und dem Bahnsteig 1 gelangen. Die komplette neue Geh- und Radwegunterführung unter dem Bahnhof wird im Sommer 2021 fertig sein.
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die menschen sind so lustig und einfach gestrickt; da machen sie platz für die auto ohne ende und bauen autostrassen und parkplätze und haben das lieber wie parks und blumen anstatt; dann setzen sie sich in ein auto, hinten oder oben das radl oder den picknickkorb draufgeschnallt und fahren ins grüne weg; wieso? wieso haben sie das -grüne- nicht da gemacht wo sie wohnen?? so schön waren die kleinen gartenhäuslein an der drau, da hätte man mehr machen können ... statt dessen wird infrastruktur gemacht die wieder mehr autoverkehr macht und platz und vorfahrt für die auto; den begrenzten talbodenraum besser zu nützen wünsche ich mir, mal schaun was in der tristacherstrasse nach dieser vorgabe nicht passieren wird
Um in die Stadt zu kommen, kann man auch den Regiobus Lienz verwenden ,was viel gescheiter wäre und Umweltfreundlicher als mit dem? eigenen Auto finde ich. Den Klimawandel gibt es sehr wohl , wir alle müssen endlich, aufwachen und wenn wir ein neues Auto kaufen, sollten wir nur mehr E Autos kaufen finde ich, wer sich kein E Auto kaufen, will oder, es Finanziell nicht schafft sollte lieber, mit dem Fahrrad oder Zufuss, oder mit Öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sein finde ich. Das Thema Klimaschutz, Umweltschutz ist für uns total, wichtig finde ich, Der Umbau des Bahnhofs ist ein tolles Projekt, und Gott sei Dank gibt es keine, Verzögerungen durch die Coronavirus Pandemie, bei diesem Projekt, auch der Bahnhofsumbau, ist ein Umweltschutz Projekt finde ich. .
Wart mal ab, wie man in 5 Jahren E-Autos sieht.
Man darf sich bei Betrachtung E-Auto nicht nur die Rosinen herauspicken (relativ schadstofffreies Fahren im Kurzstreckenbereich) sondern sollte man Umweltbilanz der Gewinnung von Rohstoffen für Batterien und dann auch deren Entsorgung einrechnen,
Wo ich einen guten Einsatz für E-Mobilität sehe wäre ein Verbot von Mopeds, Kleinmotorräder mit Benzinmotoren. Da gäbe es wirklich praxistaugliche Alternativen, die auch leistbar sind.
gnom....aha....und die...von der Tristacherstrasse/Umgebung haben es weiter? wenn ich mit 65ig mit dem Auto in die Innenstadt fahre...weiß ich warum...und...meide soweit es geht die Innenstadt...parke eher...wo früher alte rostige Gleiskörper waren...so war mein Kommentar gemeint...
Gibt es nicht auch eine Luftaufnahme...vom vorher...alte rostige unnötige Geleise....alten unnötigen Wagons...usw....? Lieber unbedingt nötige Parklätze...ich...aus der Friedensiedlung...werde sie abundzu nützen...wenn ich in die Innenstadt möchte...während eventuell einige Kritiker von Tristacherstrasse-Pfarrsiedlung usw. sich mit ihren Fahrzeugen in die City...und andere Einkaufszentren egal ob Amlacherstrasse oder Ostumfahrung mühen... bin der Meinung...wenn alles mal fertig ist...ein Gewinn...für die meisten...Benachteiligte...usw. wird es leider immer geben...
Im Ernst, Du fährst mit dem Auto von der Friedenssiedlung zum Bahnhof wenn du in die Innenstadt willst? Das sind 10 Minuten Fußweg, wenn überhaupt.......Bei dieser Denkweise verwundert es mich nicht dass wir angeblich immen mehr Parkplätze brauchen.
historische Orthofotos kann man z.Bsp. via https://portal.tirol.gv.at/LBAWeb/luftbilduebersicht.show anschauen (rechts bei den Ebenen historische Orthofotos anklicken) ;)
Verbaute Agrarfläche in Österreich seit 1. Jänner 2020: 29.349.308 m2 oder 146 Bauernhöfe
die ehamaligen schrebergärten waren keine agrarfläche dafür ist der aktuelle zustand eine dokumentation unseres zivilsierten bewußtseinsstandes jetzt.
die gemeinderäte und bürgermeister verstecken sich hinter sachzwängen und vorschriften; sie sind gleichzeitig per gesetz die mächtigste bauinstanz vor ort; sie sind verantwortlich; sie zeigen dies indem sie prioritäten setzen und eher den mächtigen wie den bürgern dienen.
offensichtlich ist die priorität bei diesem bauwerk: nach der vernudelwäschespinn vulgo brücke, für die es keinen preis gibt ausser den der korrekten massenbewältigung, führen aspaltierte plättungen die auto zu ihrer ruhestätte; nebensächlich ist der mensch, weil hauptsache der AUTO park ist; ein AUTO park ist k e i n park für menschen; die menschen sind nur (noch) notwendiges beiwerk für die hauptbenützer.
in zeiten von fff(deren notwendigkeit durch mangelgesetze und rücksichtslose mächtige entsteht)braucht man gar nicht mehr auf die zukünftige thermische aktivität dieser siegelwüsten hinweisen.
übrigens: wenn jemand augen im kopf hat, diese zu benützen weiß, und das bild anschaut, der kann diesen zustand doch gar nicht schöner finden wie den im nahen draupark(mit der viel schöneren brücke),ausgenommen er wäre ein automobil.
zum schluß: spannend wäre das ergebnis einer etwaigen bürgerabstimmung: ob bevorzugt ein park für menschen oder für auto die richtige wahl sei? ich denke jeder hat seine vermutung wies ausginge ...
eine letzte chance wäre die gestaltung der tristacherstrasse bis adeg: kinderleicht und gesetzeskonform ist die menschengerechte umsetzung für alle die sehenden bewußtseins sind.
zur errinnerung, herr @wolf_c: "... wenn man bedenkt wie schön der recycelte ehemalige Radwegsteg im Vergleich zur neuen verbogenen Brücke ist, dann sollte man hoffen dass sich die Designer an der Stelle nicht zuviel anstrengten ...".
@wolf_c Eine P&R Anlage mit dem ganzen drumherum kann und soll ja auch kein Park sein,hier geht es um ein zeitgemäßes Mobilitätszentrum.Sie schreiben der Mensch sei bei dem Projekt nebensächlich,dass Gegenteil ist der Fall.Wir können und werden davon nur profitieren.Natürlich ist der Draupark schöner,es ist ja auch ein Park und erfüllt einen komplett anderen Zweck.Äpfel und Birnen..... Ich lege mich schon heute fest das alleine die Passage eine höhere Frequentierung als der Draupark haben wird (ohne Italiener).Die P&R bringt mehr Kunden zu den ÖBB und dem Busterminal.Die meisten Benutzer werden jedoch Kids auf dem Weg in die Schule sein,Menschen die ihr Auto stehen lassen weil sie bequem,ohne Stau und Parkplatzsuche mit Ticket eine attraktive Alternative haben.Ich persöhnlich werde einen Cappu am Hauptlatz genießen,dannach ab aufs Bike,durch den Tunnel,gemächlichst über die Tristacherstraße zum Freibad und ab ins Wasser. Lg
Bin wahnsinnig gespannt, wie das zukünftig alles laufen wird mit den rücksichtslos und gefährlich radelnden Italienern. Für mich steht, wie schon seit Jahren jedenfalls fest: Wenn man mit Kindern aus Tristach bzw. der Pfarrsiedlung Richtung Innenstadt möchte, wird der Radweg hinter dem ADEG wohl auch zukünftig der einzig sichere Weg sein, ohne um die Gesundheit seines Nachwuchses bangen zu müssen. Zu oft gab es leider für uns schon sehr gefährliche Situationen mit unseren radelnden Nachbarn.
hihi....der Wolf hat geheult....wie sooft unsinnig....
parkplatzwahnsinn; retro vom ärgsten, ist wirklich 2020?? das schaut ja noch häßlicher aus wie man sich vorzustellen vermag; traurig, daß die planer und behörden noch geld für diese umweltverschandelung bekommen; und außerdem kann man anhand des bildes klar die raumplanerischen prioritäten der verantwortlichen ablesen, und die dienen nicht dem leben, sie fridayff
schade, dass dir der durchblick fehlt. es muß für die zugereisten deprimierend sein, in osttirol zu leben zu müssen.
wolf_c hat gar nicht so unrecht. unser blick dafür ist nur abgestumpft. Wenn man ehrlich drüber nachdenkt und das Bild anschaut, ist es schon ein Wahnsinn, welchen Stellenwert Parkplätze in unserer Gesellschaft haben. Beziehungsweise wieviel Raum für das abstellen von tonnenschweren Fahrzeugen bereitgestellt werden muss. Fahrzeuge welche nur für die Beförderung von Einzelnen benötigt werden und 95% der Zeit auf teils öffentlichen Plätzen rum stehen.
@le corbusier, etwas feststellen und kritisieren um damit die eigenen laster abzustreifen ist wohl die einfachste selbstlüge. jeder in der gesellschaft nutzt und belastet die umwelt - mehr oder weniger.
was mir fehlt, sind lösungsansätze, die von diesen kritikern nie kommen. vielleicht auch deshalb, weil man dann selbst auf viele annehmlichkeiten des heutigen lebens verzichten müsste.
das meinen sie wahrscheinlich auch mit "ehrlich darüber nachdenken ...", womit sie recht haben.
ich glaube dennoch, dass das neue mobilitätszenrum von lienz in der summe mehr nutzen als nachteile bringt und sich auch für die umwelt positiv auswirkt. als bedeutender verkehrsknotenpunkt für die öffentlichen verkehrsangebote wie bahn und bus im tälerverzweigten osttirol.
@senf: die Laster wolf_cs interessieren mich nicht. Mehr ärgert mich, wenn man das persönliche Verhalten eines Kritikers anspricht, als Totschlagargument, aber nicht auf die eigentliche Diskussion eingeht.
Kleines Beispiel: Ich torkle betrunken aus einer Bar und probier mein Auto aufzusperren. Ein Alkoholiker, der selbst immer betrunken fährt, meint, ich sollte doch das Auto besser stehen lassen. Ist er der richtige Typ um mich darauf hinzuweisen? Wohl eher nicht. Hat er recht? Absolut.
Lösungsansätze zu fordern ist das nächste Totschlagargument. Muss ich mich hinsetzen und 2 Wochen an einem Gegenentwurf arbeiten, nur um zu sagen, dass mir irgendetwas nicht gefällt?
Das Mobilitätszentrum ist auf alle Fälle ein Schritt nach vorne. Das kritisiert auch wolf_c nicht. Ob es 2020 wirklich nötig ist, so eine riesige Fläche für Parkplätze zu verschwenden? Da muss ich ihm recht geben.
Nun aber doch, Lösungsansatz: Parkplätze unter die Erde, oben drauf einen "Obstgarten" der Stadt Lienz zur freien Entnahme.
Parkplatzwahnsinn? Wie sollte Ihrer Meinung eine P&R Anlage aussehen,ein Schloss oder ähnliches? Verschandelung? Das gesamte Areal war vorher ein ungenütztes Gewirr aus nicht benutzen Schienen,kleinen "Gebäuden" mit eingeschlagenen Fenstern und schmierereien an Wänden und ich spreche nicht von Graffitis.Diese Gegend war ein Schandfleck ohne Nutzen sonst nichts.... Schaun wir mal rein: Alt: https://www.directupload.net/file/d/5831/zxibwpk9_png.htm
Neu ohne Begrünung,nicht fertiggestellt: https://www.directupload.net/file/d/5831/5o97mwuk_jpg.htm P&R Anlage für mehr Verkehr auf die Schiene,durch die neue Brücke profitiert der ganze Lienzer Süden,Verkehrsentlastung,in 2 Minuten von der Brücke zum Hauptplatz (alle Schüler ab der 5ten Stufe können einen kreuzungsfreien,sicheren Radweg benutzten.Umgekehrt gehts zum Schwimmbad,Stadion etc. Ein neuer Bstg.4 für Italiener,die in Zukunft vermutlich über die Tristacherstraße zum Bhf fahren und somit vielen Einheimischen sehr viele Nerven sparen.Highlight ist jedoch das die Stadt enger zusammenrückt und Wege kürzer werden. Welche raumplanerischen prioritäten erkennen Sie hier?
ggg...welche Kreisverkehre...die drei...wichtigen sind gut....(wenn man sich auskennt)...und warum sollte nicht auch die Tristacherstrasse mit einbezogen werden....besser gehts wohl nicht....ahja...Floriani-Prinzip....nur nicht bei mir.... noch was...bin auch in Pension...und...auch gearbeitet...trotzdem...da immer Arbeiter und mitten in der Wirtschaft....gehe ich nicht auf wichtige Touristen los.Wenn auch nur Radfahrer....bringen auch ihres....Auch meine Meinung.
@spanadiga, manche menschen kramen immer nach was, meistens um jemanden eins auszuwischen. damit muss man leben. leider!
ich freue mich wie sie auf auf das mobilitätszentrum, mit dem viele altlasten beseitigt werden, und vielleicht ist die investition der ÖBB auch ein signal, die bahnverbindungen von und nach innsbruck zu attraktivieren und zu beleben. hoffen wir auch, dass sich der radtourismus aus südtirol nach corona wieder gut entwickelt.
und vorallem bald nach Graz und Wien in Rekordzeit.Freue mich
Ich glaube, ich habe mich schlecht ausgedrückt. Mir missfallen die Kreisverkehre und die Zufahrt über die Tristacherstraße. Der Bahnhofsumbau ist natürlich wichtig und zeitgemäß. Auch meine Meinung muss erlaubt sein!
Sorry...bei Gertrude weiß ich ja nicht von was sie so lebt...Beamtin...Lehrerin...oder sonst sicheres Einkommen...vermutlich von Steuerzahlern....? Bergfex....die Liebherrkreuzung wäre vor Jahrzehnten schon fällig gewesen , und auch leichter zu realisieren gewesen....hat aber mit dem jetzigen Bahnhofsumbau doch nichts mehr zu tun....oder ?
Habe mein ganzes Leben gearbeitet, bin jetzt in Pension. Wovon bitte leben Sie?
Es hat auch vieles anderes hier mit dem Bahnhofsumbau nichts zu tun. Man darf aber seine Meinung auch für das weitere Umfeld straflos schreiben, oder ??
Einfach schrecklich....wie manche nur negatives hervorkramen....sind wir doch froh....das endlich was geschehen ist....und noch wird...ein allen ewigen Nörglern....
... und zack ... schon rücken wieder die ewigen nörgler aus! Wenn das eure einzigen Sorgen sind!
@bergfex Du scheinst es ja noch immer nicht begriffen zu haben: Für die Bundesstraße im Bereich Liebherr ist nicht die Stadt Lienz zuständig! Wie auch für alle Ampeln durch Lienz nicht!
Danke für deine Antwort, ist aber für die Fisch, weil ich es weiß.
...solange sie uns nicht mit der gestorbenen Frau begrüßen wie am Felbertauern
Aber einen Kreisverkehr bei der Liebherrkreuzung will man wohl nicht ??
bitte keinen kreisverkehr fordern, weil dann kommt er sicher nicht! Vorher werden 3 andere gebaut - Strassenplaner lassen sich nicht gerne bevormunden!
Danke, Herr Hanser, da werden sich die Anrainer am rechten Drauweg aber freuen, wenn ihre sowieso nur einspurige Zufahrt durch fotografierende Italiener blockiert wird über die Sommermonate
Ach Gertrude, eigentlich kommt jeder Osttiroler der gerne oder notwendigerweise mit dem Zug oder Bus fährt in den Genuss dieser Modernisierung. Zum Beispiel täglich jede Menge Schüler aus dem Oberland und Kärnten, wöchentlich zahlreiche Studenten und auch Urlauber und auswärts lebende "Ferienheimkehrer", freuen sich über einen zeitgemäßen Bahnhof, der endlich auch Barrierefrei sein wird. Was auch mit größerem Gepäck ein sichtlicher Vorteil sein wird und somit älteren und oder gebrechlichen Personen, aber auch Eltern mit Kinderwägen das reisen erleichtern wird. Also nicht jammern, sondern sich freuen, dass Lienz als einer der letzten Bahnhöfe, und für eine doch nicht ganz kleine Stadt wie Lienz viel zu spät, endlich in die Jetztzeit geholt wird. Danke der ÖBB und den Verantwortlichen Politikern für ihr Engagement!
Dass ein vernünftiges Verkehrskonzept für Lienz längst überfällig ist, sei übrigens auch nur am Rande erwähnt, ich hoffe dass die angedachten und hoffentlich bald realisierten Lösung rund um Schwimmbad und Bahnhof eine Erleichterung bringen werden, das macht nicht nur wichtigen Radtouristen aus Italien das Leben leichter, sondern auch allen anderen Osttirolern die in Lienz unterwegs sind, oder haben Sie sich noch nie über chaotische Zustände rund um die Unterführung bei der Dolomitenkreuzung geärgert?
Hätte man das alles für die Lienzer Bevölkerung machen müssen, es hätte wohl einen großen Aufschrei seitens der Politik gegeben. Für die radelnden Italiener aber, da ist dann alles machbar.
diese meldung musste ja kommen, hätte fast darauf gewettet. am besten wärs wohl, die grenzen geschlossen zu halten, aber dann bitte auch nach aussen, liebe frau gertrude!
red: hoffentlich kommt an der radroute ein schönes begrüßungsportal mit dem logo der sonnenstadt mit tollem hintergrund als fotomotiv. der jetzige überdimmesnionierte maulwurfshügel ist nicht besonders attraktiv, finde ich.
der willkommensgruß der an der grenze in ahrnbach wird wohl noch lange wunschtraum vieler bleiben.
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