Opposition am Wort: Fünf Fragen an Markus Sint
Wir holen Tiroler Regierungskritiker vor die Kamera. Den Anfang macht die Liste Fritz.
Katastrophen haben medial eine besondere Eigenheit: Sie bieten den Regierenden eine erstklassige Plattform zur Selbstinszenierung und benachteiligen die Opposition, weil die Parlamentarier – wie man aktuell sehr schön sieht – beinahe zu Statisten degradiert werden, während die Regierungsspitzen täglich mehrfach vor die Kameras treten. Als offenes und kritisches Online-Magazin möchte dolomitenstadt.at nach vielen Wochen der „Corona-Regierungberichterstattung“ auch die Tiroler Opposition vor die Kamera holen.
Wobei diese Kamera jeder Politiker – im konkreten Fall tatsächlich ausschließlich Männer – selbst einschalten musste! Wir haben nämlich ein Format gewählt, das man sehr gut im „Homevideo-Modus“ aufnehmen kann und stellten fünf Fragen mit der Bitte um eine kurze Antwort. Den Anfang macht Markus Sint, Sprecher der oppositionellen Liste Fritz:
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Welche Note würden Sie für die Auswirkungen, die die Oppositionsarbeit der Liste Fritz für unser Land bringt, geben?
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