Zu den Bereichen des täglichen Lebens, die man auch in der Coronakrise nicht völlig abschalten kann, zählen Bankgeschäfte. Die Osttiroler Raiffeisenbanken setzen deshalb auf bereits bewährte und jetzt höchst aktuelle Strategien: „Was einer nicht schafft, das schaffen viele. Diesem Raiffeisen-Grundsatz folgend tun wir unser Möglichstes, um zur Bewältigung der Situation beizutragen,“ erklärt Karl Brunner, Direktor der Raiffeisen-Geschäftsstelle Lienz. „Wir halten unseren Geschäftsbetrieb weiter aufrecht, bitten die Kunden aber, unser elektronisches Online-Banking ELBA von zu Hause aus zu nutzen und nur in absolut unvermeidbaren Fällen in die Geschäftsstelle zu kommen.“ Eine gute und hochsichere Möglichkeit zur Kommunikation mit Beratern ist auch die Mailbox in Mein ELBA.
Die Kundenbetreuer der Osttiroler Raiffeisenbanken stehen telefonisch für Auskünfte zur Verfügung und bieten fundierte und jetzt besonders dringend benötigte Beratung für Unternehmenskunden an, etwa die Unterstützung bei der Einbringung von Förderanträgen für Überbrückungsfinanzierungen bei der Förder- und Finanzierungsbank der Republik Österreich AWS und bei der Österreichischen Hotel- und Tourismusbank GmbH ÖHT. Karl Brunner: „Ein wichtiger Tipp in diesen Zeiten ist auch, aus hygienischen Gründen in Geschäften möglichst mit Karte oder Smartphone statt mit Bargeld zu bezahlen.“
Alle Informationen: www.raiffeisen-tirol.at
Raiffeisenbanken setzen auf Online-Banking und Beratung
Maßgeschneiderte Bankdienstleistungen für Private und Geschäftskunden.
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