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(V.l.) Die Sieger der Rennklasse: Philipp Götsch (3.), Sieger Christian Hoffmann, Martin Weißkopf (2.) und Alpenraute-Obmann Stefan Stern. Foto: Alpenraute Lienz
Neuer Sieger auf neuer Strecke beim 33. Laserzlauf
Christian Hoffman war nicht zu schlagen. Die neue Hobbyklasse wurde gut angenommen.
133 Teilnehmer nahmen am vergangenen Sonntag, 23. Feber, den 33. Laserzlauf auf neuer Strecke im Herzen der Lienzer Dolomiten in Angriff.
„Da es sich beim Laserzlauf um eines der letzten Skitourenrennen im alpinen Gelände in Österreich handelt, war das Teilnehmerfeld hochkarätig und international besetzt. Die neue Routenführung wurde von allen Teilnehmern für absolut einzigartig befunden“, freute sich Stefan Stern, Obmann der veranstaltenden Alpenraute Lienz.
Für die Läufer der Rennklasse galt es, eine Höhendifferenz von 1.820 Metern samt Tragepassagen und Zwischenabfahrten zu bewältigen. Auf dieser Renndistanz war Christian Hoffmann nicht zu schlagen. Der ehemalige Weltklasseathlet im Langlauf benötigte für die Strecke vom Kreithof auf das Laserztörl und retour 1:48,13 Stunden (Törlzeit 1:34,19).
Als Zweiter überquerte Lokalmatador Martin Weißkopf die Ziellinie, dicht gefolgt vom Italiener Philipp Götsch.
In der Damenwertung siegte Ina Forchthammer mit einer Gesamtzeit von 2:35,02 Stunden. Mit einer verkürzten Rennvariante über 1.250 Höhenmeter vom Kreithof zur Karlsbader Hütte sollten erstmals auch ambitionierte Hobbysportler angesprochen werden. Durchaus mit Erfolg – 59 Athleten fellten in den Hobbyklasse auf.
Die Hobbyklasse der Herren entschied Harald Oberkofler vor Rene Moritz und Hans Wibmer für sich. Besonders hervorzuheben ist auch die Leistung von Nachwuchsläufer Lucca Aßlaber aus Tristach, der die 1.250 Höhenmeter in 1:40,34 Stunden bewältigte. Sandra Platzner-Tiefenbacher schaffte es als schnellste Dame ins Ziel.
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